BürgerEnergieRheinMain eg. BERMeG. Dr. Thomas Otterbein (Vorstandsvorsitzender)

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Transkript:

BürgerEnergieRheinMain eg BERMeG Dr. Thmas Otterbein (Vrstandsvrsitzender)

Zielsetzung Sie über die BERMeG infrmieren Ziele Knzept Fundament Sicherheit Persnen Was Sie davn haben Ihre Fragen beantwrten Sie zum Mitmachen anregen Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Die BERMeG (BürgerEnergieRheinMain) Energiegenssenschaft vn Bürgern für Bürger Prjekte zum Ausbau und der Nutzung erneuerbarer Energien swie der Effizienzsteigerung Phtvltaik (PV) Kraft Wärme Kpplung (KWK) Wind Wärme (Nahwärme, Kllektr-Anlagen, ) Unabhängig und überparteilich Wirtschaftlich und nachhaltig Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

BERM-SOLAR-1: Waldenser Straße 59-65, Walldrf Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Was ist eine Genssenschaft Eine Genssenschaft ist eine Kapitalgesellschaft neben der AG und der GmbH den Erwerb der die Wirtschaft ihrer Mitglieder der deren sziale der kulturelle Belange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu fördern ( 1 Genssenschaftsgesetz) Demkratische Kntrlle Jedes Mitglied hat genau eine Stimme, unabhängig vn der Anzahl seiner Anteile Verfassungsrang in zahlreichen Bundesländern: Artikel 44 HessischeVerfassung: Das Genssenschaftswesen ist zu fördern. Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Histrie der BERMeG Zielewrkshp, Bildung der AGs, Verteilung der Aufgaben AGs stellen vr: Name, Slgan Businessplan, Satzung Eintragung Genssenschaftsregister Initialwrkshp Die Hürde: Businessmdell Gründung 4. Sep. 17. Sep. 8. Okt. 1. Nv. 22. Nv. 15. Jan. Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Histrie der BERMeG www.bermeg.de Initialwrkshp live (23.11.) Die Hürde: Businessmdell BERM-SOLAR-1 betriebsbereit (31.10.) BERM-SOLAR-2 in Prduktin (15.01.) AGs stellen vr: Name, BERM-SOLAR-2 Slgan Eintragung Businessplan, BERM-SOLAR-3 Satzung Genssenschaftsregister betriebsbereit (30.11.) Zielewrkshp, Bildung der AGs, BERM-SOLAR-1 Verteilung in der Prduktin (28.11.) Aufgaben Gründung 4. Sep. 17. Sep. 8. Okt. 1. Nv. 22. Nv. 15. Jan. Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Ziele der BERMeG Erneuerbare Energie erzeugen, verkaufen, speichern und verteilen Energieverbrauch und CO 2 Ausstß verringern Vn fssiler zu erneuerbarer Energie Klimaschutz und Nachhaltigkeit Die eigene Energieversrgung selbst in die Hand nehmen Wertschöpfung in der eigenen Regin Eine attraktive, sichere und nachhaltige Geldanlage Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Knzept der BERMeG Erneuerbare Energien Klimaschutz und weniger CO 2 Wertschöpfung in der Regin Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Knditinen (BERM-SOLAR-4) Bürger treten der BERMeG bei Ein Anteil kstet 200 Er ist mit einem Nachrangdarlehen vn 800 verbunden (3% Zins) Zwei Anteile sind mindestens zu zeichnen mit 2.000 sind Sie dabei Die BERMeG realisiert das Prjekt Erneuerbar, nachhaltig, sicher Die BERMeG leistet auf die Nachrangdarlehen an die Mitglieder: Zinszahlungen: 3% per ann Tilgung: 5,26% über 20 Jahre ab dem 2. Jahr (das erste Jahr ist tilgungsfrei) Aus dem verbleibenden Überschuss erflgen die Gewinnausschüttungen an die Mitglieder Je nach Ertragslage Auf Beschluss der Generalversammlung Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 Darlehensknt 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 Tilgung, Verzinsung und Kntstand 45,00 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 Verlauf Zins und Tilgung Nachrangdarlehen Zins Tilgung 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 Verlauf Nachrangdarlehen für Mitglieder Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Prinzipien der BERMeG Lkalität Das lkale Prjekt den rtsansässigen Bürgern Realisiert mit reginalen Unternehmen Kperatin Einbindung der Kmmunen und Kreise Gemeinsam mit anderen Genssenschaften und Institutinen Unabhängigkeit und breite Mitgliederbasis Partizipatin und Repräsentatin in der Führung Stabilität, Sicherheit und Nachhaltigkeit Keine Spekulatin Raum zur Infrmatin, Diskussin und Gestaltung Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Plattfrmknzept am virtuellen Beispiel X-Stadt X-Städter Bürger (Mitglieder) identifizieren ein ptentielles Prjekt in X-Stadt(z.B. ein Dach für eine PV-Anlage) tragen dieses an die BERMeG heran Das X-Städter Vrhaben wird gemeinsam prjektiert auf Zielknfrmität und Rentabilität hin überprüft X-Städter Bürger/Mitglieder können für dieses Prjekt bevrzugt der BERMeG beitreten weitere Anteile/Nachrangdarlehen zeichnen Ihre Anteile/Darlehen werden gezielt für das X-Städter Prjekt genutzt Über Zinsen und Gewinnausschüttung fließt der Ertrag zu X-Städter Bürgern zurück Die BERMeG beschafft bei Bedarf weitere Finanzierung dann vn Bürgern aus benachbarten Orten aber immer nch aus der Regin Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

BERM-SOLAR-2: Sprthalle Walldrf Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Die Erflge der BERMeG Gründung am 22. Nv. nach nur 2 ½ Mnaten Vrlaufzeit Bereits 4 Phtvltaik-Anlagen BERM-SOLAR-1 in Prduktin BERM-SOLAR-2 in Prduktin BERM-SOLAR-3 in Prduktin BERM-SOLAR-4 betriebsbereit, Prduktinsstart im März erwartet (Fast) ab dem ersten Tag Erträge Vn Anfang an attraktive Verzinsung der Nachrangdarlehen für die Mitglieder: 3% Prjekte vllständig gezeichnet Am Tag der Gründung bereits 42% Nach nur 1 ½ Mnaten alle drei Startprjekte gezeichnet Schn heute Gewinn absehbar Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

BERM-SOLAR-3: Bürgerhaus Mörfelden Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Vrstand Thmas Otterbein Vrsitz Jörn Burger Pressesprecher Andreas Fröb Technik Heinrich Schweizer Finanzen Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Aufsichtsrat Christian Hahnenberger Vrsitz Bernd Kunz Ulrich Raiß Heinz Peter Becker Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Ausblick (vraussichtlich) BERM-SOLAR-4 im März in Prduktin Neubau Whngebäude Stadt Mörfelden-Walldrf - 10kWp BERM-KWK-5 in Prjektierung BERM-SOLAR-6 in Prjektierung Schule in Mörfelden-Walldrf (Eigner: LK-GG) ca. 100 kwp BERM-SOLAR-7 am Hriznt Schule in Nachbar Landkreis ca. 100 kwp Kntakte zu weiteren Gemeinden in Rhein-Main Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Du bist was Du tust, nicht was Du sagst Severn Suzuki in ihrer Rede auf der Klimaknferenz in Ri de Janeir 1992, damals 12 Jahre alt

Sie wllen mitmachen? Beteiligen Sie sich und werden Sie Mitglied der BERMeG Ein Anteil an der BERMeG kstet 200 Er ist mit einem Nachrangdarlehen vn 800 verbunden (3% Zins) Zwei Anteile sind mindestens zu zeichnen Mit 2.000 sind Sie dabei Identifizieren Sie ptentielle Prjekte Sie haben ein Dach, vrzugsweise nach Süden ausgerichtet? Sie kennen jemanden, der ein slches Dach hat? Sie überlegen, Ihre Heizung auszutauschen, aber es fehlen die Mittel/das KnwHw für ein BHKW (Blckheizkraftwerk)? Ihr Vermieter hat ähnliche Überlegungen Kntaktieren Sie uns: kntakt@bermeg.de www.bermeg.de Tel.: 06105/938947 Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Ihre Fragen???

Backup

Was ist eine Genssenschaft Eine Genssenschaft ist eine Kapitalgesellschaft neben der AG und der GmbH Gesellschaften vn nicht geschlssener Mitgliederzahl, deren Zweck darauf gerichtet ist, den Erwerb der die Wirtschaft ihrer Mitglieder der deren sziale der kulturelle Belange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu fördern, erwerben die Rechte einer "eingetragenen Genssenschaft" ( 1 Genssenschaftsgesetz) Demkratische Kntrlle Jedes Mitglied hat genau eine Stimme, unabhängig vn der Anzahl seiner Anteile Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Was ist eine Genssenschaft --- Histrie Entstanden ab 1850 Hermann Schulze-Delitzsch (1808-1883) Friedrich-Wilhelm Raiffeisen (1818-1888) Genssenschaftsverband seit 1862 Genssenschaftsgesetz 27. März 1867 (1. Gesetz) 1. Mai 1889 (2. Gesetz) 2006 (letzte Revisin) Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Mehr Fakten zu Genssenschaften In Genssenschaften sind rganisiert fast 100 % aller Landwirte, Gärtner und Winzer 90 % aller Bäcker und Fleischer 75 % aller Einzelhandelskaufleute 65 % aller selbständigen Steuerberater 60 % aller Handwerker Ca. 7600 Genssenschaften in Deutschland Verfassungsrang in zahlreichen Bundesländern: Artikel 44 HessischeVerfassung: Das Genssenschaftswesen ist zu fördern. Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Was macht Genssenschaften s sicher? Gesetzliche Prüfung durch einen Genssenschaftsverband Geht über die Jahresabschlußprüfung bei Kapitalgesellschaften hinaus Haftung auf Genssenschaftsvermögen beschränkt Inslvenzrate weniger als 0,1% aller Unternehmensinslvenzen Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Was passiert wenn (1) eine Anlage zerstört wird (z.b. durch Feuer) Incl. Ertragsausfall durch Elektrnik-Versicherung abgesichert die Anlage wg. Versagen vn Kmpnenten (z.b. Verschleißteile) nicht arbeitet PV-Anlagen über Internet überwacht, Alarm wird ausgelöst Damit schnelle Behebung Rücklagen für Reparaturen sind eingerechnet (wieder knservativ) die Anlage einen Schaden bei Dritten verursacht Mittels einer Betreiberhaftpflichtversicherung abgesichert Phtvltaikanlagen haben generell ein geringes Risikptential Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013

Was passiert wenn (2) eine Anlage nicht die erwarteten Erträge liefert Die Anlagen wurden sehr knservativ kalkuliert Die BERMeG hat mehrere Persnen mit ausgezeichnetem KnwHw über PV- und KWK-Anlagen unter ihren Mitgliedern Hersteller gewähren lange Garantiezeiten auf Leistung (Mdule 25 Jahre, Wechselrichter 10 Jahre) Wenn es dch passiert, muss der Ertragsausfall über andere Anlagen kmpensiert werden es mehr Mitglieder als Prjekte gibt Die BERMeG nimmt nur jeweils s viele Mitglieder mit Anteilen auf, wie knkrete Prjekte vrhanden sind Kann zu Wartelisten für den Beitritt führen Vrstellung BERMeG Stand 12.03.2013