Kurzinformationen für Patienten (KiP) Patienten gut und kurz informieren



Ähnliche Dokumente
Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

PULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen

Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen!

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse Liestal ATG

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. Die letzte Lebensphase Auseinandersetzung mit Krankheit, Leid und Sterben

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik


SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Innovationsservice der KBV Erste Ergebnisse

Qualität im Gesundheitswesen

Was ist Peer-Beratung?

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Wien = Menschlich. freigeist.photography

4 Ideen zur Verbesserung des -Marketings!

ebook edition

Innovationszentren in der GKV-Versorgung -

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

Flexibilität und Erreichbarkeit

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M Leichte Sprache

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Checkliste für die Planung einer neun Website

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum

Checkliste für IHRE NEUE HOMEPAGE

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

STLB-Bau Kundenmanager

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

micura Pflegedienste Köln

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

FH-SY Chapter Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum:

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge

Umgang mit Veröffentlichungsfehlern

1. Einführung Erstellung einer Teillieferung Erstellung einer Teilrechnung 6

Bedienungsanleitung GYMplus

Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen

Aktualisierung des Internet-Browsers

Kooperationsmöglichkeiten für Partner in Tourismusregionen und -destinationen

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Aufgabenstellung für den Prüfling

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt

Challenge-Tag 9 / PR #schlafanzugchallenge

Informationen zur Mitgliedschaft

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Die Tabellenvorlage im Katalog für Tabellen speichern... 2 Weiteres zu Schnellbausteinkatalogen EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz

Checkliste. -Marketing.

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST

Befragt wurden Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig?

Gute Patienteninformationen: Angebote aus dem Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)

Kreativ visualisieren

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Erstellen von Postern mit PowerPoint

Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Anleitung Selbststudium

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Transkript:

Kurzinformationen für Patienten (KiP) Patienten gut und kurz informieren Svenja Siegert Qualität in der Medizin Leitung: Prof. Dr. Dr. Günter Ollenschläger 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013

Inhalt 2 Patienteninformationen Warum sind sie wichtig? Anforderungen an Patienteninformationen Patientenleitlinien des ÄZQ Kurzinformationen für Patienten (KiP) Hintergrund Ziele Anforderungen Vorgehen Veröffentlichungen Übersetzungen der KiP neuer Schwerpunkt: Seltene Erkrankungen 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 2

Patienteninformationen 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 3

4 Patienteninformation Erstellung Bereitstellung Empowerment Methodik Patienten- Leitlinien zu NVL Patientenleitlinien zu S3- LL KiP (Kurzinformationen für Patienten) Infoportal: www.patienteninformation.de Checklisten: - Gute Arztpraxis - Bewertungsportale - IGeL Manual Patienteninformation Handbuch Patientenbeteiligung 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 4

Warum sind Patienteninformationen wichtig? 5 Medizinisches Wissen Erfahrung Forschung Studienergebnisse Erwartungen Persönliche Bedürfnisse Entscheidung unterstützt Patienteninformation 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 5

Warum sind Patienteninformationen wichtig? 6 Gut informierte Patienten sind zuversichtlicher, was den Krankheitsverlauf anbetrifft erhalten frühzeitiger die notwendige Behandlung sind zufriedener mit der Behandlung beteiligen sich aktiv am Therapieprozess (Adherence) führen seltener einen Rechtsstreit bezüglich der Behandlung bevorzugen Behandlungsmethoden, die geringere Risiken aufweisen 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 6

Anforderungen an Patienteninformationen 7 Gute Patienteninformationen... sind nicht interessengebunden legen Finanzierung und potenzielle Interessenkonflikte offen beruhen auf dem besten derzeit verfügbaren Wissen vermitteln ein realistisches Bild der Erkrankung stellen alle Behandlungsoptionen mit Nutzen- und Schadenswahrscheinlichkeiten dar vermitteln Nutzen und Schaden an Hand von patientenrelevanten Endpunkten kommunizieren Risiken verständlich äußern sich zu Unsicherheiten sind verständlich in Sprache und Darstellung 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 7

Patientenleitlinien 8 zu NationalenVersorgungsLeitlinien oder zu S3-Leitlinien des Leitlinienprogramms Onkologie evidenzbasiert laienverständliche Übersetzung der ärztlichen Leitlinie Informationen zu Ursachen, Umgang mit einer Erkrankung und Versorgung Grundlage für eine partnerschaftliche Entscheidung Arzt-Patient-Kommunikation Selbstmanagement Unterstützung und Hilfen von Patienten erarbeitet von Experten überprüft 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 8

Kurzinformationen für Patienten (KiP) 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 9

Hintergrund 10 seit Mai 2010 im Auftrag von KBV und BÄK doppeltbedrucktes DIN A4-Blatt basieren auf Patientenleitlinien des ÄZQ oder anderer hochwertiger Aufbereitung der vorhandenen Evidenz vermitteln kompakt und leicht verständlich wichtige Empfehlungen zu Behandlung und Umgang mit einer Erkrankung 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 10

Ziele 11 die aktive Beteiligung der Patienten am Behandlungsprozess fördern das Arzt-Patienten-Gespräch unterstützen über verschiedene Erkrankungen informieren und aufklären die Adherence der Patienten verbessern über zusätzliche Hilfsangebote informieren 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 11

Anforderungen 12 qualitativ hochwertige Informationen kurze und übersichtliche Form, um Informationen zu Erkrankungen und anderen Themen für niedergelassene Ärzte bereitzustellen kostenlos und frei verfügbar, damit sie bei Bedarf den Betroffenen persönlich ausgehändigt werden können (PDF-Dateien zum Downloaden und Selbstausdrucken) sind mit der Corporate Identity der KBV/KVen bzw. der BÄK versehen 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 12

Anforderungen 13 Welche Informationen gehören in eine KiP? unterschiedlich, ist themenabhängig Aufbau zum Beispiel: kurze Einleitung: persönliche Anrede Was bedeutet die Erkrankung? Was passiert im Körper? Risikofaktoren/Auslöser/Krankheitszeichen wichtige Untersuchungen Behandlung immer: Was Sie selbst tun können 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 13

Anforderungen 14 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 14

Anforderungen 15 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 15

Anforderungen 16 Patientenfreundliche Sprache: Ein Gedanke, ein Satz. Fremdwörter, Abkürzungen und Klammern vermeiden viele Zahlen vermeiden oder vereinfachen Aktiv statt Passiv verwenden Tu-Wörter statt Substantive (keine Substantivierungen) Füllwörter streichen (dabei, somit ) Die Sprache und die Formulierungen sind positiv, also bewältigungs- nicht angstorientiert. Bildauswahl: positive Botschaften vermitteln nur Querformat 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 16

Vorgehen 17 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 17

Vorgehen 18 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 18

Vorgehen 19 systematische Recherche Vorversion wird erstellt kürzen, kürzen Übertrag ins Layout- Programm 1. Vorschlag ÄZQ Feedback BÄK und KBV Feedback externer Patientenvertreter Feedback externer ärztlicher Experte Einarbeiten der Korrekturen KiP Dauer: ca. 8 Wochen 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 19

Veröffentlichung 20 www.patinfo.org 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 20

Veröffentlichung 21 www.patinfo.org www.arztbibliothek.de/ kurzinformation-patienten 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 21

Bereitstellung: KV-SafeNet 22 Im KV-SafeNet werden KiP unter Wartezimmerinformationen veröffentlicht. 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 22

Bereitstellung: Logo der KVen 23 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 23

Übersetzungen der KiP 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 24

Übersetzungen der KiP 25 ŞEKER HASTALIĞININ AYAKLARINIZLA NE İLGİSİ VAR? DEBILIDAD DEL CORAZÓN LO IMPORTANTE PARA USTED LA MALADIE CORONARIENNE : QU EST-CE QUE C EST? ПРАВИЛЬНАЯ ИНГАЛЯЦИЯ ПРИ ЗАБОЛЕВАНИИ АСТМОЙ И ХОБЛ Quellenangaben zu Grafiken siehe Folie 34 HOW DOES ASTHMA AFFECT YOU? 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 25

Hintergrund 26 Patienten mit geringen Deutschkenntnissen: besonderer Informations- und Unterstützungsbedarf Sechs Sprachen (Bevölkerungsstatistik 1 /Dezernat Kommunikation KBV) Arabisch Englisch Französisch Russisch Spanisch Türkisch seit 2011 neun KiP übersetzt geplant für 2013: sieben weitere KiP 1 Statistisches Bundesamt. Ausländische Bevölkerung Ergebnisse des Ausländerregisters. Wiesbaden, 2011. 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 26

Vorgehen 27 Ca. 10 Wochen Übersetzer des BDÜ 1 externe Mediziner finale Überprüfung durch den Übersetzer finale Layout- Kontrolle am ÄZQ Fachgebiet: Medizin und Pharmazie Muttersprache 2. Kontrolle 1 Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.v. 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 27

Veröffentlichungen 28 Übersetzungen zum Themenkreis Diabetes (Auge und Fuß) Lunge (Asthma, Richtig Inhalieren, COPD, Exazerbation bei COPD) Herz (KHK, Notfall KHK, Herzinsuffizienz) Quellenangaben zu Grafiken siehe Folie 34 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 28

geplante Veröffentlichungen 2013 29 Übersetzungen zum Themenkreis Kreuzschmerz (akut und chronisch) Medikamente (AMTS, Antibiotika, Antibiotikaresistenzen) Diabetes (Nieren und Nerven) Quellenangaben zu Grafiken siehe Folie 34 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 29

Feedback 30 Ich habe erfahren, dass Sie verschiedene Patienteninformationen auch in anderen Sprachen publizieren. Das Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten bietet Sozialberatung für Zuwanderer an. Dabei geht es u. a. auch um Erkrankungen. Sehr hilfreich wären daher die o. g. Publikationen. Ich halte es für sehr wichtig, den Patienten die Informationen in der Muttersprache zu geben. Ich habe oft die wissenschaftliche medizinische Informationen übersetzt und übersetze fast tagtäglich die Arztbriefe. Sehr schön, dass sich jemand dieser Sache annimmt Darf ich die an meine Patienten herausgeben? Noch einmal muss ich sagen, dass ich Ihre Bemühungen um Informationen, die für den Empfänger leicht verständlich sind, bewundere. Dies ist sehr professionell und zivilisiert. 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 30

neuer Schwerpunkt: Seltene Erkrankungen 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 31

Hintergrund 32 seit 2013 im Auftrag von BÄK und KBV in Zusammenarbeit mit der ACHSE e.v. (Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen) Qualitätskriterien, die im Rahmen des Nationalen Aktionsbündnisses für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (NAMSE) entwickelt wurden, finden hier Anwendung Erfahrungen von Betroffenen und fachliche Berater werden eingebunden basieren auf systematischen Literaturrecherchen erste Veröffentlichung für März 2013 geplant 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 32

geplante Themen für 2013 33 erbliche Netzhauterkrankungen Morbus Osler Deletionssyndrom 22q11 Sarkoidose zystische Fibrose (Mukoviszidose) 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 33

Fazit KiP 34 bislang 31 Themen Foto: Visionär - Fotolia.com Foto: Reicher - Fotolia.com Foto: aboutpixel.de Foto: pixelio / die 2 Anja Brunsmann / Rolf van Melis Foto: Andrea Damm / pixelio.de Foto: Kong / Quelle: Photocase Foto: Rainer Sturm / pixelio.de Foto: Rainer Sturm / pixelio.de Foto: Kirchheim-Verlag Foto: www.jena Foto24.de / pixelio.de regelmäßige Aktualisierungen Foto: MedicalGraphics / Foto: pixelio / www.medicalgraphics.de Rainer Sturm Foto: nafas / pixelio.de Foto: Royalty-Free /Corbis Foto: www.medicalgraphics.de Übersetzungen in sechs Sprachen Foto: Monkey Business - Fotolia.com Foto: istockphoto.com /Nicolas McComber Foto: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de Foto: www.internisten -im-netz.de Foto: aboutpixel.de telefonieren Karola Müller neuer Schwerpunkt: Seltene Erkrankungen Foto: Françoise Fine Foto: Robert Kneschke - Fotolia.com Foto: ag visuell - Fotolia.com Foto: ÄZQ Foto: i love images - Fotolia.com Foto: istockphoto/ivan Ivanov Foto: Jacek Chabraszewski - Fotalia.com 7. QEP-Aktuell, 15. März 2013 34

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 35 Ansprechpartnerinnen KiP: Svenja Siegert (siegert@azq.de) KiP-Übersetzung: Christine Hahnenkamp (hahnenkamp@azq.de). 35