Pressemappe Herbst/Winter 2010/2011

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ZOOM Kindermuseum wien FÜNFZIG ZOOMIES ZKM29092010 50 Hundert ZOOMIES ZOOM Kindermuseum wien 100 ZKM29092010 MONEY MONEY MONEY Pressemappe Herbst/Winter 2010/2011 $ ZOOM ZOOM ZOOM Partner & Sponsoren des ZOOM Kindermuseums 3 4 6 1 2 7 8 5 ZOOM $ ZKM29092010 50 FÜNFZIG ZOOMIES ZOOM Kindermuseum wien ZOOM $

Editorial Das Herbst-/Winterprogramm des ZOOM Kindermuseums ist äußerst vielfältig und spannend! Moneten, Kies und Kröten, die große Geld-Ausstellung für 6- bis 12-Jährige, beschäftigt sich mit dem Thema Financial Literacy. Fast täglich berichten die Medien von Wirtschaftskrisen, Aktienpleiten, Verschuldungen und Privatkonkursen. Umso wichtiger ist es, dass Kinder schon früh den Umgang mit Geld lernen. Die Kinder kommen mit unterschiedlichen Aspekten von Geld und Finanz in Berührung: Was ist Geld? Wie geht man mit Geld um? Wie budgetiere ich? Wie treffe ich Entscheidungen beim Einkaufen? Wie ist das Geld auf der Welt verteilt? Im ZOOM Atelier experimentieren die Kinder diesmal mit Plastilin. Das Atelier verwandelt sich in eine Fantasieküche, in der die Knete mit verschiedenen Küchenutensilien und natürlich den eigenen Händen bearbeitet wird. Der beliebte und erfolgreiche Abo-Workshop Kunstwerkstatt geht in diesem Herbst bereits in die fünfte Saison. Die Kinder lernen zeitgenössische KünstlerInnen persönlich kennen und arbeiten gemeinsam mit ihnen im Atelier. Im neuen Programm des ZOOM Trickfilmstudios entsteht ein Abenteuerfilm. Musik- und filmbegeisterte Kinder und Jugendliche können hier Figuren, Handlungen und Filmszenen erfinden und produzieren daraus gemeinsam einen spannenden Trickfilm. Dieser Gemeinschaftsfilm wird im Frühling 2011 in einer exklusiven Premiere im cinemagic Wien gezeigt. Im ZOOM Ozean erkunden die jüngsten BesucherInnen eine geheimnisvolle Unterwasserwelt, erobern ein imposantes Schiff oder forschen und experimentieren im U-Boot in einer altersgerecht aufbereiteten Lernumgebung. Für Kindergartengruppen, die den Ozean bereits gut kennen, bietet das ZOOM spezielle Workshops zur wissenschaftlichen Frühförderung an. Auf den folgenden Seiten finden Sie ausführliche Informationen über das neue ZOOM Programm. Für persönliche Gespräche und Führungen durch das Kindermuseum können Sie sich selbstverständlich jederzeit gern an uns wenden. Mit besten Grüßen Dr. Elisabeth Menasse-Wiesbauer Direktorin ZOOM Kindermuseum

Inhalt ZOOM Ausstellung Pressetext Moneten, Kies und Kröten Ausstellungsarchitektur Begleitprogramm Team Fakten Partner und Sponsoren ZOOM Atelier Workshop Überdrüber Plastilin Workshop-Abo Kunstwerkstatt ZOOM Trickfilmstudio Workshop Lab Club Workshop-Abos Hitfabrik, Musikvideo ZOOM Ozean ZOOM Infos

ZOOM Ausstellung Moneten, Kies und Kröten Eine Mitmachausstellung zum Thema Geld Für Kinder von 6 bis 12 Jahren Die Herbstausstellung des ZOOM Kindermuseums beschäftigt sich mit dem Thema Geld, seiner Geschichte, seiner Funktion als allgemeines Tauschmittel, seiner Herstellung und Verteilung. Kinder sollen schon früh den Umgang mit Geld lernen, damit sie später einmal wissen, wie man richtig budgetiert und Schulden vermeidet, sagt Elisabeth Menasse-Wiesbauer, Direktorin des ZOOM Kindermuseums. Für Kinder ist Geld Magie sie erleben und imaginieren Geld als Schlüssel dazu, sich alle Wünsche erfüllen zu können. In der Ausstellung erfahren sie, dass Geld nicht im Überfluss vorhanden ist und einfach aus dem Bankomat kommt, sondern dass man arbeiten muss, um Geld zu verdienen. Die meisten Menschen haben gerade so viel Geld, dass sie ihre Grundbedürfnisse befriedigen können. Sie müssen sparen, um sich größere und wertvollere Dinge wie Fernseher, Computer, Autos oder Urlaube leisten zu können. Die Ausstellung thematisiert auch, dass es wichtige Dinge im Leben gibt, die man sich mit Geld nicht kaufen kann: Freundschaft, Zuneigung, gute Laune, Spaß, etc. Die Ausstellung funktioniert als großes Spiel. Zu Beginn werden die Kinder mit einem kleinen Grundkapital an Spielgeld, den Zoomis, ausgestattet. In der Ausstellung werden sie damit an verschiedenen Stationen aktiv und vollziehen spielerisch die wichtigsten Bewegungen des Geldkreislaufes nach. Sie können verschiedene Arbeiten verrichten und dabei Geld verdienen, Geld für Vergnügen und Einkäufe ausgeben sowie Geld sparen oder anlegen. Zudem können sie Geld in ungewöhnlicher, sinnlicher Weise erleben, an verschiedenen Stationen Geldwissen erwerben und dieses auch sofort im Ablauf der Ausstellung einsetzen. Interaktive Computer-Quizstationen bieten die Gelegenheit, das erworbene Wissen gleich zu überprüfen und Wissenspunkte zu sammeln. Die Kinder spielen und forschen sich durch die 11 Stationen der Ausstellung. Wie immer begleiten und unterstützen sie dabei die BetreuerInnen des ZOOM. Die Ausstellungsarchitektur von the next ENTERprise schafft eine geldig glänzende, fantasievolle und ästhetische Spielumgebung. Im Eingangsbereich der Ausstellung liegt das MUSEUM hier erfahren die Kinder, wie sich Geld in früheren Jahrtausenden aus dem Tausch entwickelt hat und können Originale aus der Sammlung des Geldmuseums der Oesterreichischen Nationalbank sehen: Salzbarren, Felle und andere Formen von Naturalgeld ebenso wie historische Münzen, Banknoten und Kreditkarten. In der NATIONALBANK-STATION erfahren die Kinder, wo das Geld gedruckt wird und lernen, wie man echte von falschen Euro-Scheinen unterscheidet. Sie ist ein Ort für lustvolle Betätigung und Verdienstmöglichkeit: Im Hochsicherheitstrakt werden die Spielgeld-Scheine in mehreren Druckvorgängen gedruckt und mit Sicherheitsmerkmalen versehen. Selbstverständlich liegt Arbeitskleidung bereit.

Wie kommt das Geld in die Bank? Es wird in sicheren Geldtransportern von der Nationalbank in die Bankfilialen transportiert. So auch im Kindermuseum. Ein Geldtransporter fährt von der Nationalbank zur Bank die Kinder in ihren Security Uniformen müssen das ihnen anvertraute Geld innerhalb einer bestimmten Zeit sicher abgeben. Die BANK ist eine zentrale Station der Ausstellung. Hier wird gespart und investiert, Geld gezählt und auf seine Echtheit hin überprüft sowie Geldtransporte von der Kindermuseums-Nationalbank angenommen. In der Bank können die Kinder als BankbeamtInnen arbeiten oder als KundInnen Geld sparen oder Aktien kaufen und dabei Wissen über die Risiken und Chancen dieser Geldveranlagungen erwerben. Die Förderung von Allgemeinbildung im Finanzbereich ist uns ein großes Anliegen, sagt Ruth Goubran, Leiterin der Sponsoring-Abteilung der Erste Bank. Die Kooperation mit dem ZOOM Kindermuseum und im Speziellen die Unterstützung der aktuellen Ausstellung `Moneten, Kies und Kröten ist ein Beispiel, wie wir mehr Bildung in diesem Bereich fördern. Das Thema Financial Literacy bereits Kindern im Volksschulalter spielerisch zugänglich zu machen und Begriffe wie Sparen, Budgetieren und Kredit zu erklären, halte ich für einen sinnvollen Weg. Die wichtigste Alltagshandlung, die ein Kind mit Geld ausführen kann und auch ausführen will, ist Einkaufen: etwas im Tausch gegen Münzen und Scheine erwerben. Genau das können die Kinder im GESCHÄFT tun. Assistiert von jenen Kindern, die gerade im Geschäft mitarbeiten, wird das in der Ausstellung verdiente Geld wie in einem realen Geschäft eingesetzt. Anders als in einem herkömmlichen Geschäft gibt es in der Ausstellung aber auch jede Menge Informationen: Warum sind manche Dinge sehr teuer und andere nicht? Wann kann teuer kaufen gut sein (Bio, Fairtrade, Qualität)? Wie kann ich beim Einkaufen sparen? Wenn man gut aufpasst, kann man sich die wertvollsten dieser Tipps & Tricks merken und im realen Leben einsetzen. Wer einkaufen möchte, besonders wenn es um größere Anschaffungen geht, muss lernen zu planen: Unter dem Begriff BUDGETIEREN erfahren die Kinder, dass sich manche Bedürfnisse und Wünsche nicht sofort erfüllen lassen, sondern dass Geld dafür angespart werden muss. Das gilt für Kinder und ihr Taschengeld genauso wie für Erwachsene und ihr Einkommen: Was geht sich alles um einen monatlichen Fixbetrag aus? Ob man lieber Geld für Wohnen, Autos oder Freizeit ausgibt und wie man Kosten kombinieren kann, probieren die Kinder bei dieser Station spielerisch aus. Dabei wird schnell klar, dass die Wünsche meist größer sind als der zur Verfügung stehende Betrag. Geld ist aber nicht alles im Leben. Deshalb denken die Kinder in der Ausstellung gemeinsam mit den BetreuerInnen auch darüber nach, welche Dinge sie sich für ihr Leben wünschen, die es für Geld nicht zu kaufen gibt. Die dazu gezeichneten Bilder und Texte werden auf eine Litfasssäule geklebt.

Das GELDVARIETÈ ist eine Vergnügungszone mit Attraktionen, für die von den BesucherInnen viele Zoomis bezahlt werden müssen. Hier gibt es einen Geldwindkanal, in dem sich die Kinder mit Geld eindecken können, eine Gelddisco, in der sie zu Songs wie Money, Money, Money oder Banküberfall rocken und Goldfitnessgeräte, an denen sie ihre Kraft und Geschicklichkeit erproben. Was es mit den Tieren im GELDZOO auf sich hat muss jeder selbst herausfinden Fantasie und Assoziationsgabe sind gefragt! Eine echte Million (!) nämlich eine Million Ein-Cent-Münzen kann durch die Gucklöcher in einem Riesengeldsack bestaunt werden und die Kinder können sich vorstellen, welche Berge an Geld Millionen und Milliarden Euros Münzgeld bedeuten. Zu diesen großen Zahlen und Beträgen gibt es im MILLIONENSTUDIO anschauliche und lustige Vergleiche. Wer hat sich schon einmal überlegt, dass man 23 Tage nonstop zählen müsste, bis eine Million erreicht ist, oder wie hoch der Münzturm ist, wenn man eine Million Cent übereinander stapelt? 2010 ist das europäische Jahr der Armutsbekämpfung zum Thema Geld auch ein Blick auf das Thema ARMUT. Wie ist der Reichtum auf der Welt verteilt? Gibt es Armut auch in Österreich? Und was bedeutet Armut für Kinder? Sechs Hörgeschichten lassen Kinder mit unterschiedlichem sozialem und ökonomischem Hintergrund selbst zu Wort kommen. Last but not least können die Kinder in der Ausstellung Buttons basteln und verkaufen und das dafür eingenommene Geld an zwei reale Projekte spenden. So entsteht für diese Projekte ein tatsächlicher Erfolg, basierend auf dem Einsatz der Kinder. Am Ende des Spiels wird abgerechnet und gemeinsam das Erlebte besprochen: Wie viel wurde verdient, wie viel ausgegeben, wie viele Wissenspunkte wurden erreicht? Was habe ich Neues erfahren und welche Ideen habe ich für den guten Umgang mit Geld gefunden? Zum Abschied erhält jede/r Mitspieler/in ein kleines Quiz-Heft für Geldprofis, in dem wichtige Inhalte für zu Hause aufbereitet und illustriert sind. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Grazer Kindermuseum FRida & fred.

ZOOM Ausstellung Moneten, Kies und Kröten Begleitprogramm Filme zum Thema Geld Wer nach dem Besuch von Moneten, Kies und Kröten noch mehr über Geld wissen möchte, kann sich im Filmhaus Kino am Spittelberg spannende, lustige und ernste Filme zum Thema Geld anschauen: The Gold Rush von Charlie Chaplin, Der weiße Ballon von Jafar Panahi und Erich Kästners Emil und die Detektive in der Regie von Gerhard Lamprecht. Termine: jeden Samstag im Oktober und November 2010, jeweils 16.00 Uhr Preis: gegen Vorlage des ZOOM-Ausstellungstickets ermäßigter Eintritt für Kinder EUR 6,50; eine Begleitperson frei Ort: Filmhaus Kino, Spittelberggasse 3, 1070 Wien Aktionstage der Münze Österreich Unter dem Titel Wir machen Geld bietet die Münze Österreich Workshops für Familien und Schulen. Termine: 16. und 29. Jänner 2011, jeweils 14.00 bis 17.00 Uhr Eintritt frei Ort: ZOOM Kindermuseum Anmeldung: Tel.: (01) 524 79 08 Tauschbörse in der Ausstellung Auch mit anderen Dingen als mit Geld kann man etwas erwerben oder eben tauschen. Die Kinder sind eingeladen, einen Gegenstand mitzunehmen und sich zu überlegen, was er ihnen wert ist. In der Tauschbörse können sie ihn gegen ein anderes Ding eintauschen. Die Termine werden zeitgerecht an der ZOOM Kassa, auf www.kindermuseum.at oder telefonisch unter (01) 524 70 08 bekannt gegeben. Wiener Kindervorlesungen Für Jänner/Februar 2011 sind zwei Kindervorlesungen passend zur Thematik der Ausstellung geplant: Der Mathematiker Rudolf Taschner spricht über große Zahlen und der Theologe und Philosoph Clemens Sedmak über Armut.

ZOOM Ausstellung Moneten, Kies und Kröten Ausstellungsarchitektur Das ZOOM verwandelt sich erneut: Diesmal in eine Stadtlandschaft, in der sich alles um das Thema Geld dreht. Um das Phänomen Geld greifbar zu machen, haben wir Anleihen bei der plakativen Darstellung von Comics genommen. Die reale Präsenz des Geldes im Alltag wird überzeichnet, seine virtuelle Omnipräsenz im Bildhaften verankert. Eine circa 100 Meter lange Stadtsilhouette mit metallischer Oberfläche gliedert den Ausstellungsraum in einen Außen-/Straßenraum mit Litfasssäulen, Straßenmarkierungen und Schildern sowie in verschiedene, farblich und atmosphärisch akzentuierte Innenräume, die einzelne Stationen wie Geschäft, Bank oder Varieté beherbergen. Die Stadtsilhouette ist auch Informationsträger der Ausstellung: Vitrinen, Infotafeln, Computerscreens und Lesetexte sind in sie integriert bzw. auf ihr angebracht. Die Stadtsilhouette wird wandern und ist daher als flexibles Paraventsystem konzipiert. Sie setzt sich aus 78 je 1,4 Meter breiten Elementen zusammen, die unterschiedlich zusammengesteckt werden können. Die einzelnen Elemente bestehen aus CNC-gefertigten Alucobond Tafeln. Alucobond wird auf Grund seiner hohen Steifigkeit bei geringer Plattendicke, seiner Leichtigkeit und Beständigkeit hauptsächlich im Fassadenbau verwendet. Die Anforderungen an eine Fassadenbekleidung entsprechen ideal den Anforderungen eines leicht zu transportierenden aber beständigen Paraventsystems, wie es für die Wanderausstellung gebraucht wird. Die metallische Oberfläche weckt Assoziationen an das Geld in seiner scheinbar greifbarsten Form. 102,2 m stadtsilhouette 78 Stk 1,4m breite Alucobondpaneele auf Holzunterkonstruktion, mit Theaterscharnieren beliebig zusammensteckbar Indoor: farbiger Teppich / farbige Wände Mobiliar und Objekte: 19mm MDF Platten Outdoor: Litfasssäule, Schilder und Bodenmarkierungen Mobiliar und Objekte: 19mm MDF Platten Comics sind ( ) zu räumlichen Sequenzen angeordnete, bildliche oder andere Zeichen, die Informationen vermitteln und/oder eine ästhetische Wirkung beim Betrachter erzeugen. Scott McCloud the next ENTERprise architects Tel. (01) 729 63 88 press@thenextenterprise.at www.thenextenterprise.at

ZOOM Ausstellung Moneten, Kies und Kröten Team Team Konzept Cornelia Meran Kuratierung Cornelia Meran Elisabeth Menasse-Wiesbauer Virgil Guggenberger Tina Handl Inhaltliche Beiträge Bettina Deutsch-Dabernig Jörg Ehtreiber Geldmuseum der OeNB Richard Heinzl, Museum der Erste Bank AG Münze Österreich Produktion Architektur Team Virgil Guggenberger Benedikt Kratz the next ENTERprise-architects Marie-Therese Harnoncourt Ernst J. Fuchs Petra de Colle Kristina Rypáková Raphael Stein Künstlerische Beiträge Gilbert Bretterbauer Tina Handl Deborah Sengl Interaktive Stationen Dominik Guggenberger Daniel Schmiedhofer Wissenschaftliche und pädagogische Beratung Nikola Kroath Armine Wehdorn

Illustrationen Andreas Hykade Ausstellungsgrafik und Drucksorten Bernhard Winkler Rike Hofmann Schauspiel Martin Horn Filmproduktion Simon Windisch Collagen und Grafik Barbara Aussenegg Rainer Pammer Multimediale Installationen FH Joanneum, Studiengang Informationsmanagement Alexander Nischelwitzer Robert Strohmaier Sandra Schadenbauer Hörstationen Lisa Noggler Cosmix Media Marketing Christiane Thenius Fundraising Peter Melichar Bauten Elektrik Dekotrend Willi Gasser

ZOOM Ausstellung Moneten, Kies und Kröten Fakten Eröffnung 29. September 2010, 17.30 Uhr Laufzeit 30. September 2010 bis 27. Februar 2011 Beginnzeiten Di. bis Fr.: 8.45, 10.30, 14.00, 15.30 Uhr, Sa., So., Feiertag und während der Ferien (außer Mo.): 10.00, 12.00, 14.00, 16.00 Uhr Dauer Preise 90 Minuten Eintritt frei Reservierung Reservierung empfehlen wir für alle Programme. Erforderlich ist eine Reservierung für Gruppenbuchungen mit mehr als zehn Kindern. Reservierungen werden unter der Telefonnummer (01) 524 79 08 wochentags in der Zeit von 8.00 bis 16.00 Uhr, Sa., So., Feiertag und während der Ferien in der Zeit von 9.30 bis 15.30 Uhr gern entgegengenommen. Unter www.kindermuseum.at können Reservierungsanfragen online gesendet werden.

ZOOM Ausstellung Moneten, Kies und Kröten Partner und Sponsoren Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Grazer Kindermuseum FRida & fred. Ausstellungspartner Erste Bank Wiener Städtische Ausstellungssponsoren Oesterreichische Nationalbank Münze Österreich Alucobond Projektförderer Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Ausstellungskosponsoren Buttons4you Dixi Ing. Sumetzberger Kooperationspartner Filmhaus Kino am Spittelberg

ZOOM Atelier Überdrüber Plastilin Workshops für Kinder von 3 bis 12 Jahren Was haben Pizzaräder, Nudelwalker, ein Fleischwolf und viele andere Küchenutensilien in einem Kunstatelier zu suchen? Im neuen Workshop verwandelt sich das ZOOM Atelier in eine Fantasieküche, die einem wahren Schlaraffenland gleicht. Knallbunte Knete inspiriert die Kinder, mit Formen und Farben zu experimentieren. Sie bearbeiten das Plastilin mit den unterschiedlichsten Küchenwerkzeugen und natürlich mit den eigenen Händen und gestalten leckere Fantasiegerichte, ganze Plastilinlandschaften, riesige Objekte und aberwitzige Figuren. Je nach Alter der Kinder werden unterschiedliche Workshop-Module angeboten. Laufzeit 30. September 2010 bis 13. März 2011 Beginnzeiten Fr., Sa.: 14.00 und 16.00 Uhr So., Feiertag und während der Ferien (außer Mo.): 10.00, 12.00, 14.00, 16.00 Uhr Dauer 90 Minuten Preise Gruppen unter 10 Kindern: pro Kind EUR 5, Gruppen ab 10 Kindern: pro Kind EUR 4, pro Kind eine Begleitperson frei jede weitere Begleitperson EUR 3,50 Anmeldung Tel. (01) 524 79 08, www.kindermuseum.at

ZOOM Atelier Kunstwerkstatt Atelier-Abos für Kinder von 4 bis 8 Jahren In der beliebten Abo-Reihe des ZOOM Ateliers lernen die Kinder zeitgenössische KünstlerInnen persönlich kennen und können mit ihnen malen, denken, zeichnen, tratschen, erfinden, bauen und spielen. Zum Abschluss machen sie gemeinsam eine richtige Ausstellung, zu der FreundInnen und Verwandte eingeladen werden können. Eingeladene KünstlerInnen Elke Auer, Cäcilia Brown, Matthias Hammer, Stephen R. Mathewson, Dieter Preisl, Esther Straganz, Johanna Tinzl Kuratierung und Workshopleitung Cäcilia Brown, Stephen R. Mathewson Idee und Konzept Franziska Abgottspon Abotermine 1. Turnus: 6., 13., 20. November 2010 Cäcilia Brown/Stephen R. Mathewson 2. Turnus: 4., 11., 18. Dezember 2010 Esther Straganz/Elke Auer 3. Turnus: 15., 22., 29. Jänner 2011 Johanna Tinzl 4. Turnus: 12., 19., 26. Februar 2011 Dieter Preisl 5. Turnus: 12., 19., 26. März 2011 Matthias Hammer Beginnzeit jeweils Samstag, 10.00 Uhr Preise/Dauer EUR 24, /3 x 120 Minuten (inkl. Materialkosten) Anmeldung und Anzahlung erforderlich Tel. (01) 524 79 08, reservierung@kindermuseum.at

ZOOM Trickfilmstudio Lab Club Abenteuerfilm Das Kinoprojekt für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren Im aktuellen Lab Club entsteht diesmal ein Abenteuerfilm. Die Kinder und Jugendlichen begeben sich mit einer Karawane auf eine geheimnisvolle Wüstenreise. Exotische Orte, geheimnisvolle Geschichten und fremde Klänge verzaubern und entführen sie in eine magische Zauberwelt. Sie können ihrer Fantasie freien Lauf lassen, erfinden Figuren, Handlungen und Filmszenen und gestalten daraus gemeinsam mit den anderen TeilnehmerInnen ein Trickfilmabenteuer. Im Frühjahr 2011 wird dieser Trickfilm im Kino präsentiert. Laufzeit 30. September 2010 bis 20. März 2011 Beginnzeiten Sa., So., Feiertag und während der Ferien (außer Mo.): 14.00, 16.00 Uhr Dauer 90 Minuten Preise pro Kind EUR 5, Gruppen ab 10 Kindern: pro Kind EUR 4, Begleitpersonen frei Anmeldung Tel. (01) 524 79 08, www.kindermuseum.at

ZOOM Trickfilmstudio ZOOM Film- und Sound-Abos Workshop-Abos für Kids von 8 bis 14 Jahren Hitfabrik-Sessions Wir gründen eine Band! Begleitet von einem Produzenten und einem Tontechniker, produzieren die Kinder ihren eigenen Superhit. Zunächst wird an der Story und am Text gefeilt, dann geht s ans gemeinsame Komponieren, bevor der Song schließlich aufgenommen wird. Abo-Termine 1. Session: 23., 24. Oktober 2010 2. Session: 20., 21. November 2010 3. Session: 22., 23. Jänner 2011 4. Session: 12., 13. März 2011 Spezial-Abo: Musikvideo Wir komponieren und produzieren einen Song! Anschließend werden die Sounds in ein Musikvideo umgesetzt. Abo-Termine Weihnachtsferien: 28., 29. Dezember 2010 Semesterferien: 9., 10. Februar 2011 Für alle angebotenen Lab-Abos: Beginnzeit Dauer Preis jeweils 10.00 Uhr 2 x 180 Minuten EUR 24, (inkl. Material) Anmeldung und Anzahlung erforderlich Tel. (01) 524 79 08, reservierung@kindermuseum.at

ZOOM Ozean Ein bunter und vielfältiger Spiel- und Erlebnisbereich für Kleinkinder und Kinder im Vorschulalter Mit dem ZOOM Ozean bietet das ZOOM Kindermuseum einen in der Museumslandschaft einzigartigen Spiel- und Erlebnisbereich, der speziell auf die altersspezifischen motorischen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten für Kinder im Alter von 8 Monaten bis 6 Jahren abgestimmt ist. Seit 2001 sind im ZOOM Ozean schon über 200.000 kleine und große MatrosInnen mit unserem Dampfer Famosa in See gestochen und haben aufregende Abenteuer erlebt. Sie haben Höhlen erforscht, Fische geangelt, den Wetterrotator in Bewegung gesetzt und Funksprüche zum Leuchtturm geschickt. Seit der Erweiterung des ZOOM Ozeans 2008 gibt es für Kinder im Vorschulalter neue Orte zu entdecken: Die Famosa setzt ihre Anker derzeit im Eismeer. Am Festland erfahren die Kinder Wissenswertes über die EinwohnerInnen Grönlands. Über die Wellenrutschen gelangen sie in den Unterwasserdschungel, wo sie in einem U-Boot auf Forschungsreise gehen können. Für Kinder ab 4 Jahren im Kindergartenverband bietet das ZOOM eigene Workshops zur wissenschaftlichen Frühförderung an. Beginnzeiten Di. bis Fr.: 9.00, 10.30, 13.00, 14.30, 16.00 Uhr Sa., So., Feiertag und während der Ferien (außer Mo.): 10.00, 11.30, 13.00, 14.30, 16.00 Uhr Dauer 60 Minuten Preise Kinder EUR 3, ab 10 Kindern pro Kind EUR 2,50 pro Kind eine Begleitperson frei jede weitere Begleitperson EUR 2,50 Anmeldung Tel. (01) 524 79 08, www.kindermuseum.at

ZOOM Kindermuseum Infos Das ZOOM Kindermuseum bringt alle Sinne ins Spiel Im ZOOM Kindermuseum darf nach Lust und Laune gefragt, berührt, geforscht, gefühlt und gespielt werden. Auf 1.600 Quadratmetern bietet das ZOOM Kindermuseum vier unterschiedliche Bereiche für Kinder bis zu 14 Jahren an: die Ausstellung, die große Themen für Kinder ab 6 Jahren sinnlich begreifbar und erlebbar macht; das Atelier, in dem sich Kinder von 3 bis 12 Jahren in Workshops spielerisch mit künstlerischen Fragen auseinander setzen können; das Lab, in dem Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren ohne technische Vorkenntnisse mit Trickfilmen und Sounds experimentieren können; und den Ozean, einen vielfältigen und einzigartigen Spiel- und Erlebnisbereich für Kinder von 8 Monaten bis 6 Jahren. Adresse ZOOM Kindermuseum Museumsquartier Museumsplatz 1 A-1070 Wien Info & Reservierung Tel.: ++43 (1) 524 79 08 E-Mail: reservierung@kindermuseum.at Web: www.kindermuseum.at Presseinformation Mag. Karin Schrammel Tel.: ++43 (1) 522 67 48-1820 Fax: ++43 (1) 522 67 48-1818 E-Mail: k.schrammel@kindermuseum.at

ZOOM Kindermuseum Infos Reservierung Reservierung empfehlen wir für alle Programme. Erforderlich ist eine Reservierung für die Workshop-Abos im ZOOM Atelier und im ZOOM Lab sowie für Gruppenbuchungen mit mehr als 10 Kindern. Reservierungen werden unter (01) 524 79 08 wochentags in der Zeit von 8.00 bis 16.00 Uhr, an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen und während der Ferien in der Zeit von 9.30 bis 15.30 Uhr entgegengenommen. Online können Reservierungsanfragen bis zu 24 Stunden vor Programmbeginn unter www.kindermuseum.at abgesendet werden. Gruppentermine Für alle Programme bieten wir wochentags auch Spezialtermine für Gruppen (Schulen, Kindergärten, Horte u. a.) an. Das ZOOM Lab offeriert außerdem maßgeschneiderte Workshops, die zum Beispiel bestimmte Themenschwerpunkte aufgreifen können. Weitere Informationen gibt es an der Kassa des ZOOM Kindermuseums oder unter Tel.: (01) 524 79 08; reservierung@kindermuseum.at. Unter www.kindermuseum.at kann auch der ZOOM Newsletter für Schulen oder Kindergärten abonniert werden. Familien-Newsletter Ein kostenloser Service für alle PrivatbesucherInnen und Familien, die wissen wollen, was es Neues im ZOOM Kindermuseum gibt: Einmal pro Monat informieren wir über das aktuelle Programm, Aktionen und Sonderveranstaltungen. Anmelden geht ganz leicht: einfach dem Link Newsletter auf www.kindermuseum.at folgen!