Systemisches Führen Eine Weiterbildung für Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen. Modulhandbuch (kompakt)



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Transkript:

Systemisches Führen Eine Weiterbildung für Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen Modulhandbuch (kompakt)

1. Präambel Die Weiterbildung "Systemisches Führen im Sozial- und Gesundheitswesen" fußt auf den Prinzipien der systemisch-konstruktivistischen und hypnosystemischen Konzepte, welche sich nach folgendem Leitsatz ausrichten: "Handle stets so, dass sich die Anzahl der Möglichkeiten erweitert!" (H.v.Foerster). Organisationen in ihren Aus- und Wechselwirkungen können als System bezeichnet werden, dass nach gewissen Mustern und Regeln versucht, dem Unternehmensziel zu folgen. Das erfordert von der Führungskraft spezielle Beobachtungs- und Steuerungskompetenzen. Führung ist demnach Interaktion. Zudem ist Führung eine Funktion, die mit einer gewissen Wirkmacht (Position) ausgestattet ist, aber in erster Linie durch die Person wirkt. Systemische Interventionen: Die Leitungskraft hat nach den genannten Prinzipien die Aufgabe, Muster innerhalb des Systems zu erkennen, die Nützlichkeit dieser abzuwägen und bei Bedarf auf diese regulierend zu reagieren. Da etablierte Muster Sicherheit versprechen, besonders in turbulenten, unsicheren Kontexten, benötigen die Veränderer irritierende Fähigkeiten. In dieser Weiterbildung werden die Teilnehmenden mit umfassendem Wissen über systemische Prinzipien und Führungsknowhow ausgestattet. Das Lernen am Beispiel und durch die Interaktion in der Gruppe und mit den jeweiligen ExpertInnen steht im Mittelpunkt des individuellen Entwicklungsprozesses. Die Seminarinhalte werden durch das Curriculum gerahmt, sind jedoch durch systemische Selbstregulations- und Organisationsprozesse durch die Teilnehmenden beinflussbar, sodass eine hohe Dichte und Nähe zu den Bedürfnissen der Teilnehmenden und den Inhalten möglich wird. 2. Das Curriculum 2.1 Struktureller Rahmen Die Weiterbildung entspricht den in 71 SGB XI formulierten Anforderungen an eine Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft sowie den in 21 Abs. 1 formulierten Anforderungen des WTG. Termine: CCS-Abschnitt 1: 22.06. - 25.06.2015 CCS-Abschnitt 2: 03.08. - 06.08.2015 CCS-Abschnitt 3: 21.09. - 24.09.2015 CCS-Abschnitt 4: 09.11. - 12.11.2015 CCS-Abschnitt 5: 11.01. - 14.01.2016 CCS-Abschnitt 6: 22.02. - 25.02.2016 CCS-Abschnitt 7: 18.04. - 21.04.2016 CCS-Abschnitt 8: 09.05. - 12.05.2016 CCS-Abschnitt 9: 13.06. - 16.06.2016

CCS-Abschnitt 10: 11.07. - 14.07.2016 CCS-Abschnitt 11: 29.08. - 01.09.2016 à 330 UE Präsenzzeiten: Montag: 13:00 Uhr, 18:00 Uhr (6 UE) Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 08:45-16:30 Uhr (24 UE) Änderungen bleiben der Seminarleitung vorbehalten. Der Schulungsort wird bei Anmeldung bekannt gegeben und wird sich voraussichtlich im Kreis Paderborn befinden. Hinzu kommen: 20 UE Supervision (davon mindestens 10 in Einzelsupervision) bei einer/einem DGSv-zertifizierten SupervisorIn (www.dgsv.de) 40 UE Intervision in selbstorgansierten regionalen Kleingruppen 3 Tage (24 UE) Hospitation in selbst ausgewählten Einrichtungen Abschlussdokumentation von ca. 20 Seiten, 86 UE werden für Literaturstudium und Erstellung des Projektberichts angerechnet Gesamtstundenumfang der Weiterbildung: 500 Stunden Seminargebühren: 6.600,00 Euro gesamt, 600,- /Modul (incl. umfangreiche Seminarunterlagen, Seminargetränke, Zertifizierungsgebühren), keine Übernachtung und Verpflegung. Kosten für Verpflegung, Supervision, Intervision und Hospitation sind nicht in den Modulgebühren enthalten! Anmeldeverfahren: Die Anmeldung erfolgt mit dem beiliegenden Anmeldeformular per Post: ISK-P (Markus Dierkes), Kleine Penzlinger Str. 10, 33102 Paderborn. Die Anmeldefrist endet am 27. März 2015. (Anmeldeformular auch über die Homepage unter Anmeldung www.isk-p.de). Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 12 Teilnehmende. 2.2 Lernziele Erarbeitung einer klaren, systemisch-konstruktivistisch begründeten individuellen (Werte-) Haltung als Basis für die Wahrnehmung der eigenen Führungsrolle Weiterentwicklung der individuellen Leitungskompetenz Erweiterung der Kompetenzen in den Bereichen Führen und Leiten, Kommunikation, Organisation, Betriebswirtschaft und Qualitäts- und Veränderungsmanagement Aneignung systemisch-konstruktivistischen Wissens zur prozessorientierten Organisations- und Personalentwicklung 2.3 Zielgruppe und Zulassungsvoraussetzungen Diese Weiterbildung richtet sich an alle Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen, die sich für das systemische Denken interessieren und einen innovativen Führungsansatz kennenlernen wollen.

Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme an dem Lehrgang sind: Verbindliche schriftliche Anmeldung über den oben beschriebenen Weg und mit standardisiertem Anmeldeformular Tabellarischer Lebenslauf und Lichtbild Nachweis über den Abschluss einer staatlich anerkannten Fachausbildung, welche für eine Fachtätigkeit im eingesetzten Arbeitsbereich qualifiziert Nachweis einer zweijährigen beruflichen Fachtätigkeit Erklärung seit / ab wann welche Führungsposition wahrgenommen wird / werden soll Bei Kostenübernahme durch den Arbeitgeber die Einverständniserklärung des Arbeitgebers zur Teilnahme an diesen Lehrgang 2.4 Auswahl- und Zugangsverfahren Nach Eingang der Anmeldungsdokumente wird durch die Lehrgangsleitung geprüft, ob die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sind. Anschließend erhält die Teilnehmerin / der Teilnehmer eine schriftliche Bestätigung über die Anmeldung zu der oben benannten Weiterbildung sowie einen Weiterbildungsvertrag, in dem die Leistungen und Kosten der Weiterbildung zwischen den Vertragspartnern verbindlich vereinbart werden. Dieser ist vor dem ersten Abschnitt der Weiterbildung unterschrieben zurück zu senden. Dadurch wird die Anmeldung verbindlich. 2.5 Modulstruktur und -inhalte Im Folgenden findet sich eine kurze Übersicht über die einzelnen thematischen Lehrgangsmodule wieder, wobei diese auf mehrere Lehrgangsabschnitte verteilt sein können: Modul 1: Grundlagen Systemischen Denkens und Handelns / Projektmanagement (30 UE) Modul 2: Kommunikation (30 UE) Modul 3: Führen und Leiten (66 UE) Modul 4: Organisations- und Personalentwicklung / Marketing (60 UE) Modul 5: Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen (60 UE) Modul 6: Management von Versorgungs- und Qualitätsprozessen (30 UE) Modul 7: Neue Herausforderungen: Diversity Management, BGM, Age- Management (30 UE) Modul 8: Ethik (24) Gesamter Stundenumfang: 330 Stunden 2.6 Supervision Da im Rahmen der oben beschriebenen Weiterbildung den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Vielzahl von Reflexionsimpulsen angeboten wird, bietet die lehrgangsbegleitende Supervision eine sinnvolle Ergänzung zu dem Lehrgangsgeschehen. Die Auswahl der jeweiligen SupervisorInnen obliegt der/dem einzelnen Lehrgangsteilnehmerin / Lehrgangsteilnehmer. Um für die unterschiedlichen Supervisionsprozesse einheitliche Qualitätsmaßstäbe zugrunde zu legen, werden allerdings nur SupervisorInnen zugelassen, die eine Anerkennung

durch die Deutsche Gesellschaft für Supervision (DGSv) nachweisen können. Der Umfang beträgt mindestens 20 Unterrichtseinheiten (45 Min.), wobei 10 Einheiten als Einzelsupervision erfolgen sollten. 2.7 Intervision/Regionale Kleingruppenberatung Intervision - also der Blick von innen in die Prozesse ist ein Beratungsformat, das mit Hilfe der Gruppenperspektive Entwicklungen und Hindernisse im Kontext der Person, Position und Funktion beobachtet und reflektiert. Dieses Beratungsformat wird nicht durch einen externen Supervisor gelenkt, sondern funktioniert auf der Basis der Selbstorganisation im kollegialen Rahmen außerhalb des Lehrganggeschehens. In Form von kompakten Ergebnisprotokollen wird der Nachweis über geleistete Intervision erbracht. Der Umfang beträgt mindestens 40 Unterrichtseinheiten. 2.8 Leistungsnachweise und Zertifizierung Literaturgestützte Dokumentation eines Veränderungsprozesses, der von dem Teilnehmenden geleitet und gesteuert wurde (Umfang: ca. 20 Seiten) Mündliches Abschlusskolloquium auf Basis des durchgeführten Veränderungsprozesses. 2.9 Lehrpersonen Lehrgangsteam: Markus Dierkes, Dipl. Supervisor und Organisationsberater (DGSv), Systemischer (Familien-) Therapeut (SG, MEG), Systemischer Dozent (DGsP), Dipl. Sozialpädagoge/Soz.Arb., Institutsleitung ISK-P Ute Schmidt, Gesundheitswissenschaftlerin MPH, Dipl. Pädagogin, Krankenschwester, Systemische Beraterin, Mediatorin, Supervisorin GastdozentInnen: Markus Giesbers, Dipl. Theologe, Dipl. Sozialpädagoge, Einrichtungsleiter Clemens Johannigmann, Dipl.-Kaufmann, Controller Mechthild Köhne, Juristin Bernhold Möllenhoff, Krankenpfleger, Diplom-Pflegewirt Prof. Dr. Katarina Planer, Pflegewissenschaftlerin MScN, Dipl. Pflegewirtin, Altenpflegerin, Systemische Therapeutin, Hochschule Esslingen Markus Dierkes (Institutsleitung)