IT-Strategie Felix Schoeller Gruppe



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Transkript:

GRUPPE IT-Strategie Felix Schoeller Gruppe CC Information Systems & Business Processes 1

Grundlagen der IT-Strategie Einführung eines integrierten IT-Systems in allen Geschäftsbereichen und Werken der Schoeller Gruppe Einführung einer leistungsfähigen IT-Infrastruktur auf Basis der Client/Server-Technologie Strategische Entscheidung für die Einführung von R/3 in der gesamten Schoeller Gruppe für alle kaufmännischen und logistischen Prozesse Optimierung der Supply Chain von den Lieferanten bis zu den Kunden durch E-Business 2

Strategisches Ziel Optimierung der Supply Chain durch direkten Zugang und direkte Kopplung der -Systeme mit Kunden und Lieferanten über das INTERNET 3

Zielvorgaben für das IT-System der Felix Schoeller Gruppe Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit durch Bereitstellung eines effektiven, kundenorientierten IT-Systems Unterstützung aller Geschäftsprozesse in allen Werken Ausrichtung auf eine prozessorientierte Unternehmensorganisation Direkter Zugang auf ein gemeinsames IT-System für alle Mitarbeiter zur unmittelbaren Bereitstellung der benötigten Informationen Reduzierung der operativen Kosten durch Effizienzsteigerung in den operativen Abläufen Reduzierung der IT-Kosten durch Standardisierung der IT-Systeme 4

Struktur der IT-Systeme R/3 Osnabrück WAN-Verbindung E N T E R P R I S E ENTERPRISE-SYSTEM: Anwendung: Standort- und bereichsübergreifender Einsatz führendes System Hardware: Virtualisierte HP-Server, CITRIX, Thin Clients Basis Systeme: UNIX, ORACLE zukünftig: Windows Server, MS-SQL Server Mill 1 Mill 2 Mill n M I L L MILL-SYSTEM: Anwendung: werksspezifische Anwendungen mit -Schnittstellen Individual Software Hardware: Virtualisierte PC-Server, CITRIX Thin-Clients Basis Systeme: Windows Server, MS-SQL Server, MS C#.Net 5

WAN Verbindungen Felix Schoeller Gruppe Stand: 1.10.2008 (D) SSI (D) Wilms (D) Günzach (GER) Penig (GER) Osnabrück (GER) MPLS incl. ISDN Backup Internet VPN Lager Chemnitz (D) Lager Dresden (D) Kodak Colorado (USA) MTC (Rußland) Kodak Harrow (GB) Lager Donaueschingen (D) Lager WDZ Siebenlehn (D) Lager Ladbergen (D) Neustadt (GER) Hengelo (NL) Weissenborn (GER) Pulaski (USA) Drummondville (CAN) Shanghai (CHN) 6

Übersicht IT-Systeme Felix Schoeller Gruppe kaufmännische Module, Reporting logistische Module, Planung Produktionssysteme, Schnittstellen R/3, BW R/3, APO R/3, MII, PI Mill-Systeme SHEET SHEET FSJ FSW FSTP TCO TCG TCN TCP TCC realisiert in Arbeit 7

IT Landschaft Felix Schoeller heute Gruppe R/3, APO, -BW, -Portals Werk Millsysteme Imaging QUASY NT Dekor Stoffeintrag Maschinenbuch Datensammler Maschine QM-Systeme Prozeßleittechnik 8

IT Landschaft Felix Schoeller morgen Gruppe R/3, APO, -BW, -Portals Werk Millsysteme - Integration von Imaging & Dekor - reduzierter Funktionsumfang Imaging (Rollenerfassung,...) gemeinsame Funktionen Dekor (Stoffeintrag,...) PI (Schnittstellen) MII MII MII Gruppe MII (Anbindung Maschinensteuerung, Ersatz Datensammler, mehrstufige integrierte Auswertungen) Maschine QM-Systeme Prozeßleittechnik 9

R/3 in der Felix Schoeller Gruppe SD MM FI AM CO Vertrieb Materialwirtschaft Finanzbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Controlling CO-PC Produktkalkulation PP-PI; Rezepturverwaltung PP Prozessindustrie APO QM PM HR Produktionsplanung Qualitätsmanagement Instandhaltung Personalwesen CO-PA Ergebnisrechnung BW Reporting 10

aktuelle Release-Stände R/3: ERP 2004 (ECC 5.0) SCM/APO: SCM 2007 (APO 5.1) -BW: BI 7.0 -MII: MII 12.0 -SRM: SRM 5.0 -Portals: Portals 6.0 Netweaver: Netweaver 2004 / 6.40 11

IT-Kennzahlen 2007 Zentrales -System in Osnabrück für die gesamte Gruppe (ein Mandant) Ca. 1.300 -Anwender in der gesamten Schoeller Gruppe (davon ca. 900 named User) ca. 350-400 concurrent -User 99,7 % Gesamtverfügbarkeit der -Systeme in 2007 99,95 % Verfügbarkeit bezogen auf ungeplante Stillstände (290 Minuten in 2007) in 2007 durchschnittlich 2.000 Kundenzugriffe pro Monat auf die E-Business Portale www.myschoeller.com und www.mytechnocell.com 0,74 % Anteil der gesamten IT-Kosten vom Umsatz (einschl. Abschreibungen) IT-Kosten durch Standardisierung mit R/3 um ca. 30% gesenkt 12

ERP-System R/3 Status 01.10.2008 Implementierungsplan: 1995-2009 Anwendungs- Division IMAGING Division DEKOR R/3 bereich FSJ FSW FSTP TCP TCG TCO TCN TCC MTC Modul Finanz- und R/3 - FI R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 - Rechnungswesen Controlling R/3 - CO R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 - Kostenstellenrechnung Anlagenbuchhaltung R/3 - AM R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 - Materialwirtschaft / Einkauf Personalwesen Vertrieb Kalkulation Produktionsplanung / Rezepturverwaltung Instandhaltung R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 - R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 - R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 - R/3 - MM R/3 - HR R/3 - SD R/3 - CO-PC R/3 - PP-PI, PP R/3 - PM Qualitätswesen / Reklamationsabwicklung QUIS, QDM R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 - R/3 - QM Ergebnisrechnung / R/3 - CO-PA R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 R/3 - Absatzplanung = realisiert = in Arbeit 13

R/3 in der Felix Schoeller Gruppe FSJ FSW TCO TCG TCP Osnabrück, D Weißenborn, D Osnabrück, D Günzach, D Penig, D seit 01.06.1995 FSIL Wooburn Green, UK seit 01.01.1996* TCN Neustadt, D seit 01.06.1998 FSTP Pulaski, USA seit 01.01.1999 TCS Shanghai, China seit 01.06.2003 TCC Drummondville, Kanada seit 01.01.2005 MTC Pensa, Rußland in Arbeit * Standort mittlerweile geschlossen 14

My Business Suite bei Felix Schoeller Unternehmensübergreifende Integration über die My Business Suite mit den Teilmodulen: My ERP (Enterprise Resource Planning) als Grundmodul My SCM (Supply Chain Management incl. APO) My CRM (Customer Relationship Management) My SRM (Supplier Relationship Management) My BI (Business Intelligence, enthält Business Warehouse BW) NetWeaver (-Basis, Enterprise-Portals, PI, Mobile Business) 15

Implementierungsplan der My Business Suite E-Business (B2B, Portale) live seit 2001 BW Business Warehouse live seit Mai 2005 APO Advanced Planner and Optimizer live seit Nov. 2005 -Portals live seit Januar 2006 MY ERP 2004 live seit Juni 2006 WM Warehouse Management live seit Januar 2007 SRM Supplier Relationship Management live seit August 2008 MII Machine Integration Itelligence in hand Rollout of all those modules in hand CRM Customer Relationship Management ab 2010 PLM Product Live Cycle Management ab 2010 16

My Business Suite Implementierungsplan: 2005-2010 E-Business Anwendungs- Division IMAGING Division DEKOR R/3 bereich FSJ FSW FSTP WDZ TCP TCG TCO TCN TCC MTC B2B MySchoeller B2B MySchoeller B2B MySchoeller B2B MySchoeller B2B MyTechnocell B2B MyTechnocell B2B MyTechnocell B2B MyTechnocell B2B MyTechnocell SCM-Demand Planning / Capacity Planning manuell manuell manuell _ manuell manuell manuell manuell manuell - SCM-Block Scheduling manuell manuell manuell _ -APO -APO -APO -APO -APO - - Modul - B2B / EDI -Portals - APO - APO SCM-Available-to-Promise SCM-Simulation Management-Informationssystem Warehouse Management System manuell manuell manuell _ -APO -APO -APO -APO -APO - manuell manuell manuell _ manuell manuell manuell manuell manuell - -BW -BW -BW -BW -BW -BW -BW -BW -BW - - -WM -WM -WM manuell manuell -WM manuell IDEFIX - - APO - APO - BW - WM Supplier Relationship Management Ausschreibung: Auktion -SRM -SRM -SRM -SRM -SRM -SRM -SRM -SRM -SRM - - SRM Machine Integration Itelligence Strategic Enterprise Management Customer Relationship Management PP-PI QM/PM PP-PI QM/PM PP-PI QM/PM _ PP-PI QM/PM PP-PI QM/PM PP-PI QM/PM PP-PI QM/PM PP-PI QM/PM PC-System PC-System PC-System _ PC-System PC-System PC-System PC-System PC-System - manuell manuell manuell _ manuell manuell manuell manuell manuell - - - MII noch offen - CRM =realisiert = in Arbeit = geplant 17

Funktionen der Mill-Systeme Rollendatenerfassung Etikettenausdruck Qualitätsdatenerfassung / Qualitätsmonitor Stoffeintrag / Materialverbräuche Technisches Controlling / Maschinenbuch Hochregallager Laborausfärbung (Dekor) 18

Mill-Systeme Imaging Status 01.10.2008 Implementierungsplan: 1999-2010 Anwendungs- FSJ FSW FSTP zukünftiges bereich PM1 ETs PM4 ET9/ET10 CO5/CO6 CO1,2 Conv. WDZ Conv. System Produktionsanweisung (Stoffzettel) Rollendatenerfassung / Formaterfassung EXCEL EXCEL Etikettendruck Lagerverwaltung -WM -WM -WM Autom. Istdatenerfassung/ Materialverbräuche Statistische Auswertung Qualitäts- und Prozessdatenerfassung Prozeßmonitoring / mehrstufige Auswertungen Technisches Controlling/ Maschinenbuch Anbindung Maschinensteuerung AUDIT AUDIT EXCEL EXCEL EXCEL EXCEL EXCEL EXCEL EXCEL EXCEL /EXCEL QUASY NT QUASY NT QUASY NT QUASY NT QUASY NT QUASY NT QUASY NT QUASY NT QUASY NT QUASY NT externes System QUASY NT QUASY NT QUASY NT manuell - - - MII manuell noch offen manuell - - MII Anbindung Messsysteme - MII Hochregallager HRL HRL HRW NT HRW NT HRW NT HRW NT HRW NT HRW NT = Migration =realisiert =in Arbeit = geplant = nicht erforderlich 19

Mill-Systeme Dekor Stand 01.10.2008 Implementierungsplan: 1996-2010 Anwendungsbereich TCG TCO TCP TCN TCC MTC zukünftiges System PM11 PM12 PM14 PM15 PM01 PM16 PM17 PM18 PM19 Produktionsanweisung, Stoffeintrag Excel Excel Kampagnenplanung Rollendatenerfassung Etikettendruck Lagerverwaltung / Ausschussverwaltung manuell / manuell / manuell / -WM -WM manuell / - -WM Automatische Istdatenerfassung / Materialverbräuche PLS / PLS / PLS / -MII -MII /-MII Qualitäts- und Prozessdatenerfassung QUASY NT QUASY NT QUASY NT QUASY NT QUASY NT QUASY NT QUASY NT QUASY NT QUASY NT - Prozeßmonitoring - - - - - - - - - - - MII Technisches Controlling / Maschinenbuch - Anbindung Prüfstrassen SQL- Server - - Anbindung Verpackungsmaschinen Anbindung Maschinensteuerung PLS / PLS / PLS / -MII MII PLS / - - - - - MII Farbrezeptierung / Visualisierung CIBA CIBA CIBA - - - - - - - /-MII Laborausfärbung / Farbvergleich - - - - =Migration =realisiert = in Arbeit = geplant = nicht erforderlich 20