Methodenbausteine für die praktische Medienarbeit mit dem INTERNET-ABC 1. Medienpädagogische Methoden zur Internetbiografie/-nutzung Wer ist wer? Welche Angebote im Internet sind für die Teilnehmenden wichtig, welche nutzen sie? Haben sie eine Lieblingsseite? Gehen sie überhaupt schon ins Internet? Was machen sie besonders gern im Netz? Warum? Gibt es Unterschiede zwischen einzelnen Schülern? Warum ist das so? Unter uns gesagt Unter uns gesagt... : Die Kinder sitzen im Kreis. Jeder kommt an die Reihe, um seinen Namen und seine Lieblingsbeschäftigung im Internet zu nennen. Sie reden über Lieblingsseiten und Lieblingsaktivitäten und deren Bedeutung für ihren Alltag. Außerdem setzen sie sich zueinander in Beziehung und hinterfragen ihre eigene Nutzung und die ihrer Mitschüler. Der Medienpädagoge stellt sich, seine Nutzungsgewohnheiten im Internet und die TLM vor. Auch die Lehrkraft beteiligt sich mit ihren Erfahrungen an der Diskussion. keine Was ist für die Teilnehmenden Internet? Haben sie eine Lieblingsseite? Was gefällt ihnen daran besonders gut? Was gefällt den Teilnehmenden nicht am Internet? Hat es überhaupt eine Bedeutung für sie? Internettorte Internettorte und Diskussion : Die Internetnutzung soll am Beispiel eines Wochentages mit Hilfe eines Tortendiagramms dargestellt werden. Die entstehende Diskussion hilft dabei, sich mit dem eigenen Nutzungsverhalten und dem der anderen kritisch auseinanderzusetzen. Vordruck Internettorte, Kopien, Stifte Was ist für die Teilnehmenden Internet? Haben sie eine Lieblingsseite? Was gefällt ihnen daran besonders gut? Was gefällt den Teilnehmenden nicht am Internet? Hat es überhaupt eine Bedeutung für sie? Mein Internet Mein Internet : Die Kinder zeichnen ihre Vorstellung vom Internet bzw. ihre Lieblingsseite. Anschließend stellen sie ihre Zeichnungen vor. In der gemeinsamen Diskussion wird einerseits vorhandenes Wissen über das Internet rekapituliert und andererseits werden Vorlieben thematisiert. Die Zeichnungen können im Klassenzimmer aufgehängt oder für spätere Aktivitäten aufbewahrt werden. Papier, Stifte 1
Was ist für die Teilnehmenden Internet? Haben sie eine Lieblingsseite? Was gefällt ihnen daran besonders gut? Was gefällt den Teilnehmenden nicht am Internet? Hat es überhaupt eine Bedeutung für sie? Internetsteckbrief Internetsteckbrief : Im Rahmen eines Partnerinterviews werden mit einem Formblatt persönliche Daten und netzspezifische Interessen abgefragt. Es dient als Grundlage für die Diskussion über die Nutzung des World Wide Web. Dabei setzen sich die Schüler mit eigenen Vorlieben und denen der anderen auseinander. Die Steckbriefe können im Klassenzimmer aufgehängt oder für spätere Aktivitäten aufbewahrt werden. Vordruck Internetsteckbrief, Kopien, Stifte Was ist für die Teilnehmenden Internet? Haben sie eine Lieblingsseite? Was gefällt ihnen daran besonders gut? Was gefällt den Teilnehmenden nicht am Internet? Hat es überhaupt eine Bedeutung für sie? Internet-Wäscheleine Internet-Wäscheleine : Aus einer Vielzahl von Bildern bekannter und weniger bekannter Internetseiten für Kinder bzw. von Seiten, die Kinder häufig nutzen, wählen die Schüler beliebte und weniger beliebte. Sie stellen die Internetseiten vor und begründen ihre Wahl. Dabei diskutieren sie den Reiz den diese Seite für sie hat und überlegen, warum der eine oder der andere diesem mehr oder weniger erliegt. passendes Bildmaterial, Wäscheleine, Klammern 2
2. Medienpädagogische Methoden zur Internetanalyse Was ist das Internet? Wie ist es entstanden? Wie funktioniert das Internet? Welche spezifischen Merkmale und Besonderheiten hat es? Was bedeuten diese speziell für Kinder? Und wieso kann die Bekanntschaft mit einem gewissen Pinguin dabei hilfreich sein? Sachgeschichte Internet und Fachchinesisch im Doppelpack Sachgeschichte Internet : Die Schüler sehen sich auf der Seite www.wdrmaus.de den Beitrag zum Internet an. Anschließend lernen sie kurz Kapitän Eddie aus dem Internet- ABC kennen. Fachchinesisch im Doppelpack : Die Schüler bearbeiten in Zweierteams die Arbeitsblätter Fachchinesisch (S. 20) 1 und/oder Die ganze Welt in drei Buchstaben (S. 28) zu Fachbegriffen der Netzwelt. Die Arbeitsblätter werden gemeinsam ausgewertet und in einer Mappe gesammelt. Computer mit Internet-Zugang, Internet-ABC-Lehrerhandbuch Wissen wie s geht, Kopien, Stifte Was ist das Internet? Was steckt dahinter? Wo kann man sich sorgenlos tummeln und wo sind Gefahren versteckt? Wie können diese umgangen werden? Wenn Probleme auftauchen, wo gibt es dann Hilfe? WWW-Weltmeer im Klassenraumformat und Kapitän Eddie auf großer Fahrt WWW-Weltmeer im Klassenraumformat : Mittels technischer Utensilien und gestalteter Papierbögen verwandeln die Mädchen und Jungen ihr Klassenzimmer in das Internet. Dann wird gespielt: Kapitän Eddie auf großer Fahrt : Wer eine sechs würfelt, schlüpft in die Rolle des Pinguins Eddie und navigiert die surfenden Mitschüler durch das WWW-Weltmeer. Für Sturm, hohe Wellen, Sandbänke oder mächtige Eisberge sorgen die Aufgaben, die vom Medienpädagogen bzw. von der Lehrkraft auf der Basis des Lehrerhandbuchs zum Internet-ABC gestellt werden. Internet-ABC-Lehrerhandbuch Wissen wie s geht, verschiedene technische und gestalterische Utensilien zur Einrichtung des WWW-Weltmeeres 1 Die Seitenangaben beziehen sich auf das Handbuch des Internet-ABC e. V. für Lehrerinnen und Lehrer. 3
Was ist das Internet? Was steckt dahinter? Wo kann man sich sorgenlos tummeln und wo sind Gefahren versteckt? Wie können diese umgangen werden? Wenn Probleme auftauchen, wo gibt es dann Hilfe? Internetparcours Internetparcours : Nach einem vorgegebenen Plan wird das Klassenzimmer mit verschiedenen Utensilien gemeinsam in Das Internet verwandelt. Dabei entstehen folgende Stationen: Information (Recherche), Kommunikation (Chat, Skype, Soziale Netzwerke), Spiele und Shopping. In Gruppen bearbeiten die Schüler an jeder Station spezifische Aufgaben, ohne tatsächlich das Internet nutzen zu dürfen (Recherche mit Büchern, Skype/Chat/Soziale Netzwerke als Face-to-Face- Kommunikation mit vorgegebenen Rollen, Spiele wie Kegeln oder Zielwurf mit Softbällen und Shopping als professionelles Verkaufsgespräch). Anschließend werden die Ergebnisse ausgewertet, Punkte vergeben und eine Gruppe als Sieger gekürt. verschiedene Nachschlagewerke, Rollenspiel- und Aktionskärtchen, Kegel- oder Dartspiel, Kaufmannsladensortiment 4
3. Medienpädagogische Methoden zur Internetrecherche Was ist eine Suchmaschine und wie funktioniert sie? Lillipuz-Podcast Suchmaschine Lillipuz-Podcast Suchmaschine : Den Schülern wird das Podcast vorgespielt. Beim Zuhören überprüfen sie ihre eigenen Erfahrungen und das zusammengetragene Wissen aus dem Brainstorming. Wie sieht eine Suchmaschine aus? Wie wird sie benutzt? Was muss beachtet werden? Zu Besuch bei der Blinden Kuh Zu Besuch bei der Blinden Kuh : Die Teilnehmenden besuchen die Internetseite www.blinde-kuh.de. Sie sollen sich ausprobieren und auf ein kurzes Quiz vorbereiten. Was können Suchmaschinen leisten und was nicht? Was gilt es, beim Suchen im Internet zu beachten? Suchmaschinen-Quiz Suchmaschinen-Quiz : Die Kinder beantworten die Fragen des Arbeitsblattes Ein paar Tipps zur Suche mit Suchmaschinen (S. 47). In der anschließenden Auswertung wird die unterschiedliche Qualität von Informationen thematisiert. Internet-ABC-Lehrerhandbuch Wissen wie s geht, Kopien, Stifte Was bedeutet es für Menschen, mit nur wenig Orientierung zu suchen? Welche Möglichkeiten gibt es, trotz schwieriger Rahmenbedingungen erfolgreich zu suchen? Vom Suchen und Finden Vom Suchen und Finden : Die Schüler spielen gemeinsam verschiedene Wahrnehmungsspiele wie Blinde Kuh oder Schatz bewachen. Dabei erfahren sie, wie schwierig es ist, sich mit nur wenigen Anhaltspunkten zu orientieren. Im gemeinsamen Gespräch setzen sie sich mit ihren Gedanken und Gefühlen auseinander, die sie als Suchende bzw. Versteckende hatten. methodisch-didaktisches Repertoire zur Wahrnehmungsschulung 5
Wie können bei der Suche im Internet die besten Ergebnisse erzielt werden? Wie wird vorgegangen und was sollte Beachtung finden? Praktische Übungen Praktische Übungen: In Zweierteams suchen die Kinder nach vorgegebenen Themen im Internet. Als Plattform dient die Suchmaschine www.blinde-kuh.de. Bei ihrer Suche wenden sie ihr Wissen über die Funktionsweise von Suchmaschinen an. Die jeweiligen Suchergebnisse werden gemeinsam ausgewertet und diskutiert. Wie sind Informationen im Internet am besten zu finden? Über welche Erfahrungen bezüglich der Internetrecherche verfügen die Teilnehmenden bereits? Wo können Schüler Hilfe bei der Recherche im Internet bekommen und welche Rolle spielt dabei Percy, der Ameisenbär? Nächste Station: Wissen Nächste Station: Wissen : Die Schüler sprechen über ihre Erfahrungen mit der Recherche im Internet. Anschließend lernen sie Percy kennen, der sich bestens mit dem Thema Wissen im Internet auskennt. Was ist der Schulfachnavigator, wo ist er zu finden und wie funktioniert er? Der Schulfachnavigator Der Schulfachnavigator : Den Kindern wird der Schulfachnavigator vorgestellt. Praktische Übungen: Die Schüler erhalten eine konkrete Aufgabe aus dem Sachkundeunterricht, die sie mit Hilfe des Schulfachnavigators lösen sollen. Die Übung kann später im Sachkundeunterricht weiter geführt und beendet werden. 6
4. Medienpädagogische Methoden zu Onlinespielen Was ist das Internet? Was steckt dahinter? Wo kann man sich sorgenlos tummeln und wo sind Gefahren versteckt? Wie können diese umgangen werden? Wenn Probleme auftauchen, wo gibt es dann Hilfe? Spiel SOS im WWW-Weltmeer Spiel SOS im WWW-Weltmeer : Nach einer kurzen Einführung spielen die Schüler das Computerspiel auf der Plattform Internet-ABC. Dabei haben sie nicht nur Spaß, sondern wiederholen und erweitern ihr Wissen über das Internet. Welche Spiele werden von den Teilnehmenden auf welchen Plattformen gespielt? Welche würden sie vielleicht gern spielen und welche Plattformen würden sie gern nutzen? Meer der Spiele und Spiele-Kursplan Meer der Spiele : Die Kinder sitzen im Kreis, sprechen über ihre Spielerfahrungen im Internet und nennen ihre Lieblingsspieleseiten. Die Namen der Seiten können an der Tafel festgehalten werden. Tafel, Kreide Welche Tipps und Anregungen würden die Teilnehmenden anderen Schülern für das Spielen im Internet geben? Spiele-Kursplan : Die Kinder erarbeiten einen Kursplan/Guide für das Spielen im Netz. Die Guides können im Klassenzimmer aufgehängt oder für die Elternarbeit gesammelt werden. Stifte, Papier Welche Spiele werden von den Teilnehmenden auf welchen Plattformen gespielt? Welche würden sie vielleicht gern spielen und welche Plattformen würden sie gern nutzen? Pro & Contra Expertenrunde Pro & Contra Expertenrunde : Thema des Rollenpiels ist z. B. Onlinespiele im Kinderzimmer. Die Schüler bilden fünf Gruppen bestehend aus Medienwissenschaftlern, Computerspiel-Herstellern, Lehrern, Jugendlichen, Müttern und Vätern. Die Mädchen und Jungen überlegen sich in den Gruppen mindestens fünf Pro- bzw. Contra-Argumente zum Thema. Danach diskutieren sie das Thema in ihren Rollen in einer Talkshow. Welche Tipps und Anregungen würden die Teilnehmenden anderen Schülern für das Spielen im Internet geben? Stichwortzettel, Stifte 7
5. Medienpädagogische Methoden zu Risiken des Internets Gibt es Probleme und Gefahren im Internet? Welche Erfahrungen haben die Teilnehmenden dahingehend gemacht? Worüber haben sie vielleicht gehört? Was bedeuten solche Informationen für sie? Ein Fall für Kommissar Eddie Ein Fall für Kommissar Eddie : Die Schüler lernen Kommissar Eddie kennen. In der sich anschließenden Diskussion tauschen sie sich darüber aus, was sie über die dunklen Seiten des Internets wissen. Was haben eine Stadt und das Internet-ABC gemeinsam? Wo ist es eher freundlich und hell, wo eher schmuddelig und dunkel? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es, wenn man sich verlaufen hat oder eine Gefahr droht? Die WWW-Weltstadt Die WWW-Weltstadt : Die Schüler füllen das Arbeitsblatt Was haben eine Stadt und das Internet gemeinsam (S. 83) aus. Die Ergebnisse werden zusammengetragen und gemeinsam diskutiert. Anschließend beginnen die Kinder, mit vorliegenden Materialien und Utensilien in Gruppen Wandzeitungen zur WWW- Weltstadt zu gestalten. Die Wandzeitungen können beispielswiese für die Arbeit mit Eltern verwendet werden. Internet-ABC-Lehrerhandbuch Wissen wie s geht, Wandzeitungen, Blätter, Bastelutensilien, Bilder, Fotos etc. Was ist das Internet? Was steckt dahinter? Wo kann man sich sorgenlos tummeln und wo sind Gefahren versteckt? Wie können diese umgangen werden? Wenn Probleme auftauchen, wo gibt es dann Hilfe? Internetguide Internetguide : In Gruppen entwickeln die Schüler einen Katalog mit Verhaltensregeln für das Internet. Dabei bringen sie eigene Erfahrungen und Standpunkte ein und diskutieren diese. Unter anderem stellen sie Überlegungen zum Thema Jugendmedienschutz an (z. B. Altersgrenzen). Die entstandenen Guides können im Klassenzimmer aufgehängt oder für die Arbeit mit Eltern verwendet werden. Papier, Stifte 8
Warum zeigen Medien immer nur Ausschnitte von Realität? Wie werden Menschen dargestellt und wie nehmen wir diese Darstellung an/wahr? Wie verhält sich das Ganze in sozialen Netzwerken? Wie präsentieren sich Personen so wie sie es tun und warum ist das so? Optische Täuschungen Optische Täuschungen : Den Schülern werden mehrere Bilder gezeigt, auf denen reale wie fiktive Darstellungen zu sehen sind. Die Schüler setzen sich mit ihrer visuellen Wahrnehmung auseinander und erkennen, dass diese immer subjektiv ist. Sie verstehen, dass Profile in sozialen Netzwerken oder Darstellungen von Ereignissen in den Medien/im Internet in der Inszenierung von Authentizität bestehen. Optische Täuschungen (Print oder online) 9
6. Medienpädagogische Methoden zu Web 2.0-Angeboten Welche Erfahrungen haben die Teilnehmenden hinsichtlich der aktiven Beteiligung am Internet? Was gefällt ihnen an Web 2.0- Angeboten, was nicht? Würden sie deren Nutzung weiter empfehlen? Warum, warum nicht? Die Mitmachwelt Die Mitmachwelt : Die Schüler erzählen von ihren Erfahrungen mit Web 2.0-Angeboten. Dabei werden verschiedene Seiten beleuchtet und Probleme angesprochen. keine Wie können sich Kinder am Internet beteiligen? Wie kann z. B. ein eigenes Online-Fotoalbum erstellt werden? Was gilt es, dabei unbedingt zu beachten? Wer ist Jumpy und was weiß er über Benutzernamen und Passwörter? Gewusst wie! Gewusst wie! : Die Kinder erhalten eine Einführung in das Mitmachangebot Fotoalbum. Dabei lernen sie die Bedeutung von Benutzernamen und Passwörtern kennen. Zur Festigung füllen sie das Arbeitsblatt Das geheime Passwort (S. 197) aus., Internet-ABC-Lehrerhandbuch Wissen wie s geht, Kopien, Stifte Warum zeigen Medien immer nur Ausschnitte von Realität? Wie werden Menschen dargestellt und wie nehmen wir diese Darstellung an/wahr? Wie verhält sich das Ganze in sozialen Netzwerken? Wie präsentieren sich Personen so wie sie es tun und warum ist das so? Optische Täuschungen Optische Täuschungen : Den Schülern werden mehrere Bilder gezeigt, auf denen reale wie fiktive Darstellungen zu sehen sind. Die Schüler setzen sich mit ihrer visuellen Wahrnehmung auseinander und erkennen, dass diese immer subjektiv ist. Sie verstehen, dass Profile in sozialen Netzwerken oder Darstellungen von Ereignissen in den Medien/im Internet in der Inszenierung von Authentizität bestehen. Optische Täuschungen (Print oder online) 10
Wie kann ein eigenes Online-Fotoalbum zu einem bestimmten Thema erstellt werden? Welche Inhalte sind den teilnehmenden besonders wichtig? Wie sehen die technischen Rahmenbedingungen aus? Welche Utensilien und Materialien sind (noch) nötig? Was möchten die Teilnehmenden zu ihrem Thema konkret darstellen? Welche Utensilien und Materialien werden (noch) benötigt? Mein Online-Fotoalbum : Mein Online-Fotoalbum (1): Nach einer kurzen Einführung in das Vorhaben erarbeiten die Schüler in kleinen Teams Ideen für ein eigenes Online-Fotoalbum, das auf der Homepage des Internet-ABC veröffentlicht werden kann., Papier, Stifte Praktische Übungen: Die Schülergruppen tragen erste Materialien für ihr Fotoalbum zusammen und beginnen mit der praktisch-kreativen Arbeit (z. B. fotografieren). Es bietet sich an, sie verschiedene Utensilien und Materialien vorher mitbringen zu lassen (Hausaufgabe). Fotoapparate, etc. (siehe Erläuterung) Wie kann ein eigenes Online-Fotoalbum zu einem selbst gewählten erstellt werden? Welche Inhalte sind den Teilnehmenden besonders wichtig? Wie können diese inhaltlich/technisch/praktisch umgesetzt werden? Wie kann ein eigenes Online-Fotoalbum zum Thema Mein Internet erstellt werden? Welche Inhalte sind den Teilnehmenden besonders wichtig? Wie können diese inhaltlich/technisch/praktisch umgesetzt werden? Mein Online- Fotoalbum (2): Die Schülergruppen setzen die Arbeit an ihren Fotoalben fort. Sie stellen Materialien für drei bis fünf Eindrücke zusammen. Sie fotografieren, scannen etc. Anschließend überlegen sich die Kinder kurze passende Texte. Es erfolgt eine intensive Betreuung. (siehe Erläuterung) Mein Online-Fotoalbum (3): Mit Hilfe des Medienpädagogen und der Lehrkraft stellen die Kinder ihre Fotoalben auf der Plattform Internet-ABC ein. Dieser Baustein kann bereits parallel zu (2) begonnen werden. 11