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Transkript:

Mitarbeiterbefragung Beispielkrankenhaus Standard plus Gesundheitsmodul ÄD Innere LOGO Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir führen in unserem Haus eine Mitarbeiterbefragung 11 durch, um Ihre ganz persönliche Meinung zu zentralen Fragestellungen zu erfahren. Ziel ist es, Stärken herauszustellen, aber auch Verbesserungspotentiale zu erkennen und sie durch geeignete Maßnahmen zu beheben. Bitte äußern Sie dabei Ihre ganz persönliche Meinung. Die Befragung ist absolut vertraulich, das heißt, dass keiner Ihrer Kollegen und Vorgesetzten erfährt, was Sie angekreuzt haben. Um dies zu gewährleisten, haben wir in Absprache mit der Arbeitnehmervertretung folgende Vorgehensweise vereinbart: Stecken Sie den ausgefüllten Fragebogen (ohne Namen bzw. Absender) in das Rückantwortkuvert und werfen dieses an der Pforte in die bereitgestellte Sammelbox. Diese wird nur durch die Arbeitnehmervertretung geleert und die Fragebögen ungeöffnet an die Forschungsgruppe Metrik gesandt. Die Bögen werden dort ausgewertet und anschließend vernichtet. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass kein Angehöriger des Krankenhauses Einblick in die Fragebögen erhält. Die Auswertung erfolgt so, dass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind. Letzter Abgabetermin ist der! Wenn Sie noch Fragen haben, sprechen Sie uns bitte an: Herr ABC Herr XYZ Tel. XXX Tel: XXX Beantworten Sie bitte, soweit es Ihnen möglich ist, jede Frage! Fragen, die für Sie nicht zutreffen, lassen Sie bitte aus. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Klinikleitung Arbeitnehmervertretung 11 Bei Personenbezeichnungen wird zur besseren Lesbarkeit die männliche Form verwendet, selbstverständlich sind dabei immer Frauen und Männer gemeint. 2014 1

nicht Kollegen 1. Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen ist gut. 2. Meine Kollegen geben wichtige Informationen an mich weiter. 3. Wir arbeiten auf klare gemeinsame Ziele hin. 4. Die Stimmung in meinem Bereich ist gut. Abläufe 5. Die Abläufe in meinem Bereich sind gut organisiert. 6. In meinem Bereich sind die Zuständigkeiten klar geregelt. 7. Die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen ist klar geregelt. Führung 8. Mein direkter Vorgesetzter gibt klare Anweisungen. 9. Mein direkter Vorgesetzter kann Konflikte sachlich lösen. 10. Mein direkter Vorgesetzter lobt mich für gute Arbeit. 11. Die Information durch die Klinikleitung ist umfassend. 12. Ich habe Vertrauen, dass die Klinikleitung die Aufgaben der Zukunft lösen wird. 13. Ich empfinde meinen Arbeitsplatz als sicher. Arbeitsorganisation 14. Ich bin mit meiner Arbeitszeitregelung zufrieden. 15. Ich kann meinen Dienstplan mitgestalten. 16. Die eingeteilten Dienste werden eingehalten. 17. Ich erhalte rechtzeitig Informationen, die ich für meinen Arbeitsbereich benötige. 18. Meine Arbeitsbelastung ist akzeptabel. 19. Ich kann beruflich belastende Dinge in unserer Einrichtung offen ansprechen. 2014 2

nicht Arbeitssituation 20. Meine Arbeitsinhalte entsprechen meinem Beruf. 21. Ich bin vom Wert meiner Arbeit überzeugt. 22. Bei meiner Arbeit habe ich einen angemessenen Entscheidungsfreiraum. 23. Ich werde leistungsgerecht bezahlt. Problemlösung 24. Probleme werden bei uns offen angesprochen. 25. Alle Betroffenen wirken bei der Lösung von Problemen aktiv mit. 26. Die Lösung von Problemen wird bekannt gegeben. Sicherheit 27. Sicherheitsrelevante Informationen werden zeitnah an mich weitergegeben. 28. Sicherheitsrelevante Aktivitäten werden von der Klinikleitung wertgeschätzt. 29. Beim Thema Risiko- und Sicherheitsmanagement ist mir mein direkter Vorgesetzter ein gutes Vorbild. 30. Als Patient würde ich mich hier in sicheren Händen fühlen. 31. Unser Risiko- und Sicherheitsmanagement ist erstklassig. Patientenorientierung 32. In meinem Arbeitsbereich werden Beschwerden der Patienten ernst genommen. 33. Die Arbeitsabläufe orientieren sich an den Bedürfnissen unserer Patienten. Ruf der Einrichtung 34. Das Ansehen unserer Einrichtung in der Bevölkerung ist sehr gut. 35. Ich kann Angehörigen / Bekannten unser Haus bei entsprechender Erkrankung empfehlen. Leitbild/Ethik 36. Das Leitbild beeinflusst meine tägliche Arbeit. 37. Das Leitbild wird von der Führung vorgelebt. 38. Die Art und Weise, wie ich auf den Umgang mit Sterben und Tod vorbereitet werde, ist vorbildlich. 39. Unheilbar Kranke oder Sterbende werden gut begleitet. 2014 3

nicht Fort-/ Weiterbildung 40. Es wird mir genügend Fort-/ Weiterbildung angeboten. 41. Für Fort-/ Weiterbildung habe ich ausreichend Zeit. Arbeitnehmervertretung (Betriebsrat, Personalrat, MAV) 42. Die Arbeitnehmervertretung ist ein unverzichtbarer Partner, wenn es um die Zukunft des Hauses geht. 43. Bei Schwierigkeiten, Problemen oder Beschwerden hilft mir die Arbeitnehmervertretung. Weitere Themen 44. Das Wissen der Beschäftigten bei anstehenden Veränderungen wird genutzt. 45. Meine Arbeit hat sich durch das Qualitätsmanagement verbessert. 46. Die Ausstattung meines Arbeitsplatzes mit Arbeitsmitteln (Werkzeugen, Hilfsmitteln, technischen Geräten usw.) ist angemessen. 47. Bei Beförderungen werden Männer und Frauen gleich behandelt. 48. Ich bin mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zufrieden. 49. Während meiner Arbeit erfahre ich am Arbeitsplatz keine sexuelle Belästigung. 50. Ich würde mich wieder für meine jetzige Arbeitsstelle entscheiden. 51. Ich kann meinen Bereich als Arbeitsplatz weiterempfehlen. 52. Insgesamt bin ich mit meiner Arbeitssituation zufrieden. Frage 53 55 nur für Vorgesetzte: 53. Meine Mitarbeiter entwickeln Eigeninitiative. 54. Meine Mitarbeiter interessieren sich für die Ziele unserer Arbeit. 55. Meine Mitarbeiter können Konflikte gut lösen. 2014 4

Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Stellen? Verwenden Sie bitte folgende "Noten": (Wenn keine Zusammenarbeit gegeben ist, so lassen Sie die Zeile einfach frei!) 1 sehr gut 2 gut 3 befriedigend 4 ausreichend 5 mangelhaft Verwaltung Ärztlicher Dienst Pflegedienst OP/Anästhesie Note: 1 2 3 4 5 Note: 1 2 3 4 5 Therapeuten (Physio, Logo, Ergo) Pforte Sozialdienst Seelsorge Selten bis Nie Oft Immer a) In meinem Arbeitsbereich werden Mitarbeiter gezielt eingearbeitet. b) An meinem Arbeitsplatz werden Arbeitssicherheitsvorschriften eingehalten. c) Vorschläge der Mitarbeiter zur Arbeitssicherheit werden umgesetzt. d) Ich muss die Arbeit meiner Kollegen ausgleichen. e) Wenn jemand anderem ein Fehler passiert ist, kann ich dies angstfrei ansprechen. f) Wenn mir ein Fehler passiert ist, kann ich das angstfrei mitteilen. g) Ich denke daran, den Arbeitsplatz zu wechseln. h) Ich frage Patienten, was unsere Einrichtung besser machen könnte. Immer Selten Oft Nie i) Ich habe in den letzten 12 Monaten gewalttätige Situationen in meinem Arbeitsbereich erlebt. j) Ich wurde in den letzten 12 Monaten erniedrigt / diskriminiert (wegen Geschlecht, Religion, Herkunft,...). 2014 5

nicht Meine Gesundheit 56. Meine körperliche Belastung bei der Arbeit ist angemessen. 57. Ich habe immer die Möglichkeit, rückenschonend zu arbeiten. 58. Meine psychische Belastung bei der Arbeit ist angemessen. 59. Wenn einem Mitarbeiter ein schwerwiegender Fehler passiert, wird dieser bei der persönlichen Bewältigung unterstützt. 60. Meine Arbeit wird regelmäßig durch Störungen unterbrochen. 61. Ich kann meine Arbeit in Ruhe erledigen. 62. Die Konfliktbewältigung mit meinen Kollegen ist sehr gut. 63. Ich glaube, dass ich meine derzeitige Arbeit auch in den nächsten drei Jahren ausüben kann. 64. Mein Gesundheitszustand in den letzten 3 Monaten ist gut. 65. Ich interessiere mich stark für Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung. 66. Wenn ich nach Hause komme, fällt mir das Abschalten von der Arbeit sehr leicht. 67. Ich bekomme öfters zu hören, dass ich mich zu sehr für meinen Beruf aufopfere. 68. Bei hoher Arbeitsbelastung kann ich nachts trotzdem gut schlafen. 69. Ich kann in meiner Freizeit ausreichend entspannen. Nur für Personen mit direktem Patientenkontakt: 70. Ich kann so arbeiten, dass ich vor Infektionen geschützt bin. 71. Ich kann so arbeiten, dass ich vor Stichverletzungen geschützt bin. 72. Ich muss regelmäßig patientenferne Aufgaben übernehmen. 73. Ich werde beim Umgang mit schwierigen Patienten angemessen unterstützt. 74. Ich werde beim Umgang mit schwierigen Angehörigen angemessen unterstützt. Nie Selten Oft Immer k) Ich erlebe Situationen mit schwierigen Patienten, die mich belasten. l) Ich erlebe Situationen mit schwierigen Angehörigen, die mich belasten. 2014 6

Weitere Fragen für alle Mitarbeiter Wie oft hatten Sie in den letzten 12 Monaten die folgenden Beschwerden? m) Kopfschmerzen n) Rückenschmerzen o) Gelenk-/Gliederschmerzen p) Appetitlosigkeit, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen q) Hautprobleme/ Hauterkrankungen, Juckreiz, Allergien r) Schlafstörungen s) Erschöpfungsgefühl t) Herz-Kreislauf-Störungen u) Störung des Atmungssystems Immer Nie Selten Oft 75. Ich habe Interesse an Seminaren zum Thema (Mehrfachantworten möglich) Wirbelsäulentraining (arbeitsplatzbezogene Rückenschulung) Ausgleichssport/-übungen am Arbeitsplatz Stressbewältigung / Entspannungstechniken Umgang mit Mobbing Zeit- und Projektmanagement Burn out allgemein Verbesserung von Arbeitsabläufen Kommunikation im Team Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ernährungsberatung Nichtrauchertraining Suchtprävention z.b. Alkohol sonstiges: v) Ich bin bereit, unbezahlte Stunden für Seminare einzubringen. 2014 7

Einer der wichtigsten Eher unwichtig Eher wichtig Sehr wichtig Wie wichtig sind folgende Aspekte für Sie: I. Die Kollegialität / Zusammenarbeit am Arbeitsplatz ist für mich... II. Gut organisierte Abläufe sind für mich... III. Wie mein Vorgesetzter sich verhält, ist für mich... IV. Die Arbeit der Klinikleitung ist für mich... V. Eine gute Arbeitszeitregelung ist für mich... VI. Zeitnahe Informationen sind für mich... VII. Wie stark mich meine Arbeit belastet, ist für mich... VIII. Meine Arbeit ist für mich... IX. Wie ich bezahlt werde, ist für mich... X. Der offene Umgang mit Problemen ist für mich... XI. Das Risiko- und Sicherheitsmanagement ist mir XII. Patientenorientierung ist für mich... XIII. Der Ruf der Einrichtung ist für mich... XIV. Das Leitbild ist für mich... XV. Der angemessene Umgang mit unheilbaren Kranken und Sterbenden ist für mich... XVI. Die Möglichkeiten für die Fort- und Weiterbildung sind für mich... XVII. Die Vertretung meiner Interessen durch die Arbeitnehmervertretung ist für mich... XVIII.Das Thema Sicherheit ist für die Klinikleitung XIX. Das Thema Sicherheit ist für meinen direkten Vorgesetzten XX. Der Schutz meiner Gesundheit ist für meinen Arbeitgeber XXI. Der Schutz meiner Gesundheit ist für mich A. Ihr Geschlecht? Weiblich Männlich 2014 8

B. Ihre Betriebszugehörigkeit? Unter 3 Jahre Von 3 bis 5 Jahre Von 5 bis 7 Jahre Mehr als 7 Jahre C. Sind Sie Vorgesetzte/r? Ja Nein Unter 30 Jahre Von 31 bis 45 Jahre Von 46 bis 55 Jahre Mehr als 55 Jahre Wenn Sie an Ihre Arbeitssituation denken, was ist Ihr größtes Ärgernis? Diese Kommentare werden in abgetippter Form der Einrichtung zur Verfügung gestellt. Wenn Sie an Ihre Arbeitssituation denken, was schätzen Sie am meisten? nicht 76. Ich wurde angemessen über diese Mitarbeiterbefragung informiert. 77. Ich schätze die Möglichkeit, dass sich durch diese Befragung etwas ändern wird, als hoch ein. 78. Ich bewerte diese Umfrage insgesamt als gut. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! 2014 9