Leistungsbeschreibung für das Angebot der ambulanten Betreuung Jugendlicher und junger Volljähriger nach 27, 41, 30 KJHG



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Transkript:

Leistungsbeschreibung für das Angebot der ambulanten Betreuung Jugendlicher und junger Volljähriger nach 27, 41, 30 KJHG 1. Art des Leistungsangebots Das Leistungsangebot umfasst: ambulante Betreuung junger Volljähriger nach 41, 30 KJHG ambulante Betreuung Jugendlicher nach 27, 30 KJHG Begleitetes Wohnen in trägereigenem Wohnraum nach 30 KJHG 2. Zielgruppe Zu der Zielgruppe zählen Jugendliche (männliche und weibliche) ab dem 16. Lebensjahr sowie junge Volljährige (männliche und weibliche) bis zum 21. Lebensjahr, die aufgrund ihrer persönlichen und familiären Situation (sozial-) pädagogische Hilfen bei der Persönlichkeitsentwicklung und beim Erlernen einer eigenverantwortlichen Lebensführung benötigen. 3. Betreuungsumfang, personelle Ausstattung Das JesusCenter bietet 30 Fachleistungsstunden an: Eine Vollzeitstelle für die sozialpädagogische Fachkraft 1 / 10 Stelle für Leitung/Koordination 1 / 10 Stelle für Verwaltung 4. Sächliche/Räumliche Ausgestaltung Für das Angebot der ambulanten Betreuung Jugendlicher und junger Volljähriger stehen dem JesusCenter folgende Räumlichkeiten zur Verfügung: Büro für die sozialpädagogische Fachkraft Büro für eine sozialpädagogische Honorarkraft Büro für die Leitung/Koordination Büro für die Verwaltung Werkstatt für den Hausmeister JesusCenter Seite 1

4 Wohnungen für das Begleitete Wohnen nach 30 KJHG. Die Wohnräume werden teilmöbliert vermietet: 1. Wohnung: Schulterblatt 63, 2. OG, rechts, zwei Zimmer, Küche, Bad und WC, 2. Wohnung: Schulterblatt 63, 2. OG, links, drei Zimmer, Küche, Bad und WC, 3. Wohnung: Schulterblatt 63, 3. OG, rechts, zwei Zimmer, Küche, Bad und WC, 4. Wohnung: Marktstraße 13, Haus 1, EG, 1 Zimmer, Küche, Bad und WC, Kommunikation- und Begegnungsstätte Cafe Augenblicke im JesusCenter, Schulterblatt 63 5. Zielsetzung Richtziel ist es, den Prozess der Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen zu fördern und ihn bei der Gestaltung einer eigenverantwortlichen Lebensführung zu unterstützen. Die Feinziele werden fallspezifisch im Rahmen des Hilfeplans beschrieben. 6. Leistungskatalog 6.1 Kontaktphase - Annahme von Anfragen vom ASD oder Selbstmeldern - Kurznotiz anamnetisch relevanter Daten - Fallspezifische Kurzdarstellung mit Rückmeldung vom Team - Erstgespräch mit dem Hilfesuchenden - Erstellung eines Aufnahmebogens - Problem- und Bedarfsanalyse anhand der gewonnenen Informationen während des Erstgesprächs - Teamsitzung mit fachlicher Einschätzung der Allgemeinsituation des Hilfesuchenden sowie der Ausgestaltung der ambulanten Betreuung - Rückmeldung an den ASD verbunden mit einer Prognose über den Betreuungsumfang sowie einer skizzenhaften Vorüberlegung der bedarfsorientierten Betreuung - Festlegung des EK-Termins - Teilnahme an der EK 6.2 Hilfeplanung - Festlegung des Hilfeplans in Zusammenarbeit mit allen EK-Teilnehmern - Operationalisierung der Zieldefinitionen anhand des Hilfeplans unter Einbeziehung des Hilfesuchenden - Problembereiche in eine Prioritätenskala einordnen - Kontrakte für die Betreuung festlegen - Aufgabenverteilung mit dem Hilfesuchenden festlegen - Zeitrahmen für die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele festlegen JesusCenter Seite 2

6.3 Begleitetes Wohnen - Wohnungsangebot in Form von begleiteter Wohngemeinschaft - Mietvertrag zwischen JesusCenter und dem Hilfesuchenden - Einführung in die WG - Gestaltung einer vertrauensvolle Atmosphäre für die WG-Mitglieder - Informationen geben über die Hausordnung und die Gruppenregeln - WG-Atmosphäre beobachten und im Rahmen von WG-Treffen gruppendynamische Prozesse initiieren - Die WG-Mitglieder zu einer eigenverantwortlichen WG-Gestaltung motivieren 6.4 Erlernen alltagspraktischer Fähigkeit - Ressourcen entfalten und fördern - alltagspraktische Problembereiche und ihre negativen Konsequenzen beleuchten - sukzessives Erlernen lebenspraktischer Fähigkeiten in den Bereichen: - eigenständiges Wohnen - Umgang mit den Finanzen - Hygiene - Ernährung - Freizeitgestaltung - Zeiteinteilung - Behördenzuständigkeiten und Umgang mit Behörden erlernen - Soziale Kompetenzen, wie z. B. Zuverlässigkeit - Pflege sozialer Kontakte, wie z. B. Peer-group 6.5 Persönlichkeitsentwicklung fördern - Anstöße zur kritischen Reflexion der eigenen Lebenssituation geben - bisherige Problemlösungsversuche benennen und reflektieren - alternative Lösungsversuche und Bewältigungsstrategien betrachten und anwenden - unterschiedliche Lebensentwürfe betrachten und miteinander vergleichen - den Prozess der individuellen Lebens- und Zukunftsplanung forcieren - individuelle Ressourcen ermitteln - persönliche Stärken und Schwächen analysieren - Ermittlung und Förderung der sozialen Kompetenzen - Selbstwertkonzept überprüfen und verstärken - Realitätsbewusstsein reflektieren und stärken - individuelle Reflektions- und Kritikfähigkeit ausbauen - Sinnfrage aufgreifen 6.6 Haushaltsplan - Übersicht über die monatlichen Ein- und Ausgaben erstellen - Gläubiger sowie Forderungssummen auflisten - Schuldenregulierung in Form von Stundungsgesuchen und Ratenzahlungsvereinbarungen - Einweisung in Bankangelegenheiten, wie z. B. Überweisungen - Weitervermittlung an Schuldnerberatungsstellen - Geldverwahrung bzw. Geldverwaltung - Monatliche Einkünfte klären, z. B. Hilfe zum Lebensunterhalt, Arbeitslosenhilfe - Behördengänge planen, vorbereiten und betreuen JesusCenter Seite 3

6.7 Gesundheitsförderung und Hygiene - Bewusstsein für die Emotionen, die Gedanken und den Körper fördern - Körperpflege beachten und ggf. einüben - Gesundheitsbewusste Ernährung fördern - Persönlichkeitsstörungen bzw. Suchtstrukturen erkennen und reflektieren - Weitervermittlung an Fachärzte, z. B. Psychologen - Weitervermittlung an Beratungsstellen, z. B. Drogenberatungsstellen - Arztbesuche planen und ggf. begleiten - Reinigungsplan für die WGs bzw. für das eigene Zimmer aufstellen - Sauberkeit in den WGs überprüfen 6.8 Förderung der Freizeitgestaltung - Interessen für Hobbys entdecken und fördern - Bewusstsein für eine sinnvolle Freizeitgestaltung fördern - Vermittlung an Vereine und Sportgruppen - Teilnahme an Gruppen forcieren - Gruppen- und Versagensängste thematisieren - Erfahrungen mit gruppendynamischen Prozessen auswerten - einrichtungsinterne Gruppengespräche anbieten - Freizeiten mit den jungen Menschen planen und durchführen 6.9 Soziale Einzelgespräche unter Berücksichtigung der lebensweltlichen Situation des jungen Menschen - Vertrauensvolles Setting herstellen - Erhebung anamnetischer Daten - lebensweltliche Zusammenhänge erkennen und kennen lernen - Bezugspersonen kennen lernen - Konflikte herausarbeiten und benennen - Konfliktlösungsversuche erarbeiten und betreuen - Moderation von Konflikten zwischen dem jungen Menschen und den Bezugspersonen - Ablösungsprozesse vom Elternhaus betreuen 6.10 Zusammenarbeit mit dem ASD/Jugendamt - Vorbereitung und Teilnahme an Erziehungskonferenzen, Hilfeplanung und Überprüfung - Berichterstattung über den Hilfeverlauf 6.11 Kooperation mit Ausbildungsstelle und Schule - Vorstellung der eigenen Einrichtung - Erfahrungsaustausch und gemeinsame Beratung über den Entwicklungsstand des jungen Menschen - Intervention bei Konflikten 6.12 Vernetzungsarbeit - Erarbeitung und Pflege eines Netzwerks: - Landessozialamt/Sozialamt - Arbeitsamt/ARGE - Jugendgerichtshilfe - Justiz JesusCenter Seite 4

- Ärzte - Vereine - KOOP (Kooperationsverbund für eine stadtteilbezogene Familienförderung) 6.13 Administrative Arbeiten - Abrechnung von Betreuungsgeldern - Geldverwaltung 6.14 Ablösung/Beendigung der ambulanten Betreuung - Überprüfung und Bewertung des Hilfeplans - Anschlussbehandlung und Weitervermittlung an soziale Einrichtungen - Ablösungsprozesse initiieren - Abschlussbericht erstellen - Teilnahme an der Abschlusskonferenz 6.15 Falldokumentation - Akte anlegen - Gesprächsnotizen - Besondere Vorkommnisse schriftlich festhalten - Tischvorlagen erstellen - Verlauf- und Abschlussberichte vorlegen - Protokolle der Fallbesprechung erstellen 6.16 Öffentlichkeitsarbeit - Teilnahme an 78 Arbeitskreisen - Sanierungsbeiräte (Schulterblatt, Eifflerstraße) Stand: März 2005 JesusCenter Seite 5