Wirtschaftsinformatik. Modellierungstutorium. Lösungen



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Wirtschaftsinformatik Modellierungstutorium Lösungen Stand: 20.02.205 Bernhard Steffens Prof. Dr. Claus Brell mit Aufgaben von Prof. Dr. Jürgen Karla Prof. Dr. André Schekelmann

Inhalt 1. Anforderungsanalyse Use-Case-Diagramm Einführung (Kauf eines Wohnmobils)... 3 2. Anforderungsanalyse Use-Case Diagramm einfach (Stadionbesuch)... 4 3. Anforderungsanalyse Use-Case Diagramm 1 einfach (Kinokartenreservierung)... 5 4. Anforderungsanalyse Use Case Diagramm und Mockup (Benzinrechner-App)... 6 5. Einordnung in das ARIS Haus... 7 6. Organisationsmodellierung Organigramm... 8 7. Organisationsmodellierung Topologie... 9 8. Funktionsmodellierung mit Funktionshierarchiebäumen... 10 9. Datenmodellierung 0 ERM und Relationenmodell trivial... 11 10. Datenmodellierung 1 ERM einfach (Videothek)... 12 11. Datenmodellierung 1 ERM einfach... 13 12. Datenmodellierung 2 Relationenmodell einfach... 14 13. Datenmodellierung 3 ERM mittel... 15 14. Datenmodellierung 4 Relationenmodell mittelschwer... 16 15. Datenmodellierung 5 ERM... 17 16. Datenmodellierung 6 Relationenmodell 1. und 2. Normalform... 18 17. Datenmodellierung 7 ERM komplex... 20 18. Datenmodellierung 8 ERM komplex2... 21 19. Datenmodellierung 9 Relationenmodell... 22 20. Datenmodellierung 10 Relationenmodell... 23 21. Datenmodellierung 11 ERM reverse... 24 22. Prozessmodellierung 1 WKD... 25 23. Prozessmodellierung 2 eepk Notationselemente... 26 24. Prozessmodellierung 3 schlanke EPK... 27 25. Prozessmodellierung 4 Funktionszuordnungsdiagramm... 28 26. Prozessmodellierung 5 eepk einfach... 29 27. Prozessmodellierung 6 eepk mittel... 30 28. Prozessmodellierung 7 eepk komplex... 31 29. Prozessmodellierung 8 eepk komplex (Arztbesuch)... 32 30. Datenmodellierung alte Klausuraufgabe... 33 31. Prozessmodellierung alte Klausuraufgabe... 34 32. Prozessmodellierung (mittel)... 35 Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 2 38

1. Anforderungsanalyse Use-Case-Diagramm Einführung (Kauf eines Wohnmobils) Bei der Diskussion des Use-Case-Diagramms wird man schnell feststellen, dass die Anwendungsfälle Zur HSN fahren und Toilette nutzen sowohl einen VW-Bus als auch einen vollintegrierten ausschließen und es nur ein Kastenwagen werden kann. Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 3 38

2. Anforderungsanalyse Use-Case Diagramm einfach (Stadionbesuch) Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 4 38

3. Anforderungsanalyse Use-Case Diagramm 1 einfach (Kinokartenreservierung) Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 5 38

4. Anforderungsanalyse Use Case Diagramm und Mockup (Benzinrechner-App) Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 6 38

5. Einordnung in das ARIS Haus Zu a) Zu b) Unnötig ist Punkt 2 Zu c) Es wäre erforderlich auch die Abläufe / Geschäftsprozesse hinsichtlich des Warenumschlages zu beschreiben. Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 7 38

6. Organisationsmodellierung Organigramm Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 8 38

7. Organisationsmodellierung Topologie Zu a) Die Topologie bezeichnet bei einem Computernetz die Struktur der Verbindungen mehrerer Geräte untereinander, um einen gemeinsamen Datenaustausch zu gewährleisten. Topologien werden grafisch (nach der Graphentheorie) mit Knoten und Kanten dargestellt. Topologie allgemein: Anordnungen von Objekten im Raum und die Beziehungen untereinander. Zu b) Es ist noch unklar, was auf dem Server alles laufen soll. Vermutlich das Warenwirtschaftssystem. Es ist davon auszugehen, dass auch Mails verschickt werden sollen. Wo ist der Mailserver? Wird ein Dienst des Telekommunikationsanbieters in Anspruch genommen? Webmail? Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 9 38

8. Funktionsmodellierung mit Funktionshierarchiebäumen Die Lagerverwaltung stellt die oberste Ebene im Funktionshierachiebaum dar. Darunter fallen die drei Funktionen Stammdatenverwaltung, Berichtwesen und Lagerbeswegungen. Die Stammdatenverwaltung dient der Verwaltung der Artikel und der Lieferanten. Es stehen jeweils Funktionen zur Verfügung um Datensätze zu erzeugen,ändern und löschen. Das Berichtwesen umfasst die 3 Funktionen Lieferantenliste drucken, Artikelliste drucken und Lagerbestandsliste drucken Der Funktion Lagerbewegung sind Artikeleingänge und Artikelausgänge untegeordnet. Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 10 38

9. Datenmodellierung 0 ERM und Relationenmodell trivial Zu a) Kontakt Spitzname Telefon Zu b) Kontakt Spitzname Telefon Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 11 38

10. Datenmodellierung 1 ERM einfach (Videothek) Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 12 38

11. Datenmodellierung 1 ERM einfach Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 13 38

12. Datenmodellierung 2 Relationenmodell einfach Alle Entitätstypen werden zu eigenen Tabellen, die Entitäten, werden durch die Zeilen in den Tabellen abgebildet. Die Attribute werden durch die Spalten abgebildet. Bürger BürgerID Name Alter Adresse 4711 Frank Meier 25 Universitätsstraße 17 6777 Saskia Plohl 18 Bachstraße 22 Personalausweis AusweisID Inhaber Ausstellungsdatum Behörde 1002 Frank Meier 06.11.10 Einwohnermeldeamt Mönchengladbach 2074 Saskia Plohl 01.02.11 Einwohnermeldeamt Mönchengladbach Der Beziehungstyp kann auf zwei Weisen modelliert werden: 1.) Durch eine eigene Relation. 2.) Durch einen Fremdschlüssel in einer der beiden Relationen zu den Entitätstypen. Bei einer n:m Beziehung käme nur der Fall 1 (eine eigene Relation) in Frage. Zu 1.) BürgerID BürgerID Name Alter Adresse AusweisID 4711 Fran Meier 25 Universitätsstraße 17 1002 6777 Saskia Plohl 18 Bachstraße 22 6777 Personalausweis AusweisID Inhaber Ausstellungsdatum Behörde BürgerID 1002 Frank Meier 06.11.10 Einwohnermeldeamt Mönchengladbach 2074 Saskia Plohl 01.02.11 Einwohnermeldeamt Mönchengladbach Zu 2.) Beziehung in eigener Relation: hat BürgerID 4711 1002 AusweisID 6777 2074 4711 6777 Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 14 38

13. Datenmodellierung 3 ERM mittel Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 15 38

14. Datenmodellierung 4 Relationenmodell mittelschwer Kunde K_Nr K_Name K_Adresse 101 Max Mustermann Richard-Wagner Straße 212 Rechnung Rech_Nr K_Nr * Art_Anz Art_Nr * R_Datum 13 101 1 234 20.11.13 Artikel Art_Nr Art_Name Preis Bestand 234 Bosch Rotak Rasenmäher 70 10 Verkäufer Pers_Nr V_Name V_Adresse Geburtsdatum 2 Daniel Franken Hochschulstraße 1 06.06.90 (Verkäufer) stellt (Rechnung) Rech_Nr * Pers_Nr * 13 2 Lieferant L_Nr L_Name L_Adresse Tel_Nr 5 Scheidt&Bachmann Breite Straße 132 02166 1234 (Lieferant) liefert (Artikel) Art_Nr * L_Nr * L_Datum 234 5 18.11.13 Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 16 38

15. Datenmodellierung 5 ERM Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 17 38

16. Datenmodellierung 6 Relationenmodell 1. und 2. Normalform 1. Normalform In jedem Tabellenfeld darf nur ein Attributwert vorkommen! KdNr Vorname Nachnam e 181 Dieter Maus Kaulstraß e 12 181 Dieter Maus Kaulstraß e 12 181 Dieter Maus Kaulstraß e 12 Adresse Datum ArtNr ArtBezeic hnung Menge Rubrik Rabatt RubrikNa me 17.10.13 25 Papier A4 2 3 0 Bedruckba res 17.10.13 28 Patrone 1 5 0 Verbrauch smateriali en 17.10.13 35 Stifte 3 2 0 Schreibge räte 210 Janek Mays Kudamm1 17.10.13 45 Folie 10 3 10 Bedruckba res 210 Janek Mays Kudamm1 17.10.13 13 Papier A3 10 3 10 Bedruckba res 210 Janek Mays Kudamm1 17.10.13 41 Ordner 5 10 10 Ordnung 2. Normalform Alles ist vom kompletten Schlüssel abhängig. Wenn nicht neuen Schlüssel einfügen (oder auf 2 Tabellen aufteilen) Knr liefert Vorname,Nachname,Adresse und Rabatt ArtNr liefert ArtBezeichnung,Rubrik und Rubrikname Die Menge ist voll funktional abhängig (von KdNr,ArtNr und Datum) Attribute die nicht voll funktional abhängig sind werden in eine neue Relation umgesetzt. Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 18 38

Kunde KdNr Vorname Nachname Adresse Rabatt 181 Dieter Maus Kaulstraße 12 0 210 Janek Mays Kudamm 1 10 Artikel ArtNr ArtBezeichnung Rubrik Rubrikname 25 Papier A4 3 Bedruckbares 28 Patrone 5 Verbrauchsmaterialien 35 Stifte 2 Schreibgeräte 45 Folie 3 Bedruckbares 13 Papier A3 3 Bedruckbares 41 Ordner 10 Ordnung Bestellung KdNr Datum ArtNr Menge 181 17.10.13 25 2 181 17.10.13 28 1 181 17.10.13 35 3 210 17.10.13 45 10 210 17.10.13 13 10 210 17.10.13 41 5 Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 19 38

17. Datenmodellierung 7 ERM komplex Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 20 38

18. Datenmodellierung 8 ERM komplex2 Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 21 38

19. Datenmodellierung 9 Relationenmodell Tabelle Bewohner Staffel Name Tage im Haus Tabelle nominiert Name nominiert Name wird nominiert Datum Tabelle Lied Titel Dauer Flop Platzierung Verlust Tabelle singt Name Titel Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 22 38

20. Datenmodellierung 10 Relationenmodell Tabelle Person P- Nummer Name Tabelle Teilnehmer (trägt) P- Nummer Tisch-Nr K-Nr Ankunftszeit Tabelle Wertungsrichter P- Nummer Alter Wertungsjahre TabelleKostüm K-Nr Motto Tabelle bewertet P- Nummer K-Nr Note Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 23 38

21. Datenmodellierung 11 ERM reverse Zu a) Zu b) Fortgeschrittene: a) SELECT Titel, Signatur FROM Buch WHERE Rubrik = "Kinder" AND Jahr < 1970; b) SELECT Name, COUNT(*) FROM Leser, leiht WHERE leiht.benutzer-nr = Leser.Benutzer-Nr GROUP BY Name HAVING COUNT(*) > 2; c) Doppelte Zeilen der Ergebnistabelle werden entfernt. Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 24 38

22. Prozessmodellierung 1 WKD Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 25 38

23. Prozessmodellierung 2 eepk Notationselemente Das ist ein Ereignis Das ist eine Funktion Das ist ein Konnektor Das kennzeichnet eine Organisationseinheit Das ist ein Programm oder Anwendungssyste m Das kennzeichnet Datenobjekte Auf dieses Element darf keine Entscheidung folgen Mit diesem Element beginnt eine eepk Dieses Element entscheidet über genau einen der folgenden Zweige Dieses Element kann mehrere Zweige zusammenführen Nach diesem Element müssen alle folgenden Zweige durchlaufen werden Damit darf eine eepk nicht enden. x x x x x x x x x x x x x x x (x) x (x) (x) x x x Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 26 38

24. Prozessmodellierung 3 schlanke EPK Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 27 38

25. Prozessmodellierung 4 Funktionszuordnungsdiagramm Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 28 38

26. Prozessmodellierung 5 eepk einfach Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 29 38

27. Prozessmodellierung 6 eepk mittel Hier fehlt noch die Prüfung, ob der Kunde gar nicht zahlt (Endlosschleife) etc. Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 30 38

28. Prozessmodellierung 7 eepk komplex eepk WIRD NOCH ERSTELLT UML WIRD NOCH ERSTELLT Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 31 38

29. Prozessmodellierung 8 eepk komplex (Arztbesuch) Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 32 38

30. Datenmodellierung alte Klausuraufgabe Stichwort Interessennummer Kundennummer Adresse Name Bezeichnung Artikelnummer (0,*) Interesse Gibt an Kunde bestellt Artikel m n (0,*) (1,n) (1,1) 1 n Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 33 38

31. Prozessmodellierung alte Klausuraufgabe Auftrag zur Mailingaktion liegt vor CRM- System Kundenstamm Kundensuche anstoßen Marketing- abteilung XOR Kunden gefunden, die Bedingungen erfüllen Kein Kunde erfüllt Bedingungen Mailing- aktion CRM- System Meldung ausgeben Prozess ist beendet Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 34 38

32. Prozessmodellierung (mittel) Diese Aufgabe ist ein gutes Beispiel dafür, dass Modelle verschieden aussehen können, hier mehrere mögliche Lösungen: 1.) Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 35 38

2.) Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 36 38

3.) Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 37 38

4.) Modellierungstutorium (BBS203, BBW105, BBW205, BWI201) 38 38