Implantatlösungen. Impregum Polyether Abformmaterial. Extrem präzise für Implantatabformungen



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Transkript:

Implantatlösungen Impregum Polyether Abformmaterial Extrem präzise für Implantatabformungen

Präzise Abformung Impregum Penta Polyether-Abformmaterial präzise Abformungen für exakt sitzende Implantate. Angesichts einer rasch alternden Bevölkerung mit steigenden ästhetischen Ansprüchen werden Dentalimplantate zunehmend zur definitiven Versorgung der Wahl bei fehlenden Zähnen. Für die zunehmende Zahl von Zahnärzten, die ihren Patienten implantatgetragene Versorgungen anbieten, hat 3M ESPE Weltmarktführer für Abformlösungen Produkte und vereinfachte Verfahren entwickelt, mit denen sich herausragende funktionelle und ästhetische Ergebnisse erzielen lassen. Bei Implantatabformungen müssen Abformmaterialien ihren wohl härtesten Test bestehen. Hier geht es um die Herstellung von langlebigem und perfekt sitzendem Zahnersatz unter höchst anspruchsvollen Bedingungen und hier kommt es auf Materialeigenschaften wie Präzision, Dimensionsstabilität und Festigkeit an. Die erfolgreichen Impregum Penta Polyether-Abformmaterialien von 3M ESPE seit vielen Jahren bewährt und heute gleichbedeutend mit höchster Präzision in der Abformtechnik besitzen alle klinisch relevanten Eigenschaften für die optimale Versorgung mit implantatgetragenem Zahnersatz. Stressfreies und sicheres Mischen von Abformmaterialien mit dem Pentamix 3. Erleben Sie Geschwindigkeit, Komfort und Genauigkeit beim Mischen von Impregum Penta Abformmaterial mit dem automatischen Mischgerät Pentamix 3. Es liefert auf Knopfdruck eine völlig homogene und blasenfreie Mischung für absolut akkurate Abformungen und perfekt sitzende Restaurationen. Das Mischgerät Pentamix 3 ist hocheffizient und liefert qualitativ hochwertige Mischungen. Da es vollautomatisch funktioniert, erleichtert es zudem Ihnen und Ihren Mitarbeitern die Arbeit.

Implantatabformung Impregum Penta Polyether Abformmaterial für perfekte Implantatabformungen. Präzisionsabformungen sind ein entscheidender Schritt bei hochwertigen Restaurationen. Die hervorragende Leistungsfähigkeit und Detailwiedergabe von Impregum Penta Polyether-Material hilft Ihnen dabei: Nur eine Abformung und alle Details. Ob mit offenem oder geschlossenem Löffel, ob auf Implantat- oder Abutment-Ebene in jedem Fall verringert eine detaillierte Abformung das Risiko, die Abformung kostspielig wiederholen zu müssen. Transferpfosten zuverlässig abformen. Stellt eine exakte Orientierung und Positionierung des Implantats im Mund sicher. Qualität Merkmale und Vorteile: Präzise und blasenfreie Abformungen dank herausragender initialer Hydrophilie in feuchter Umgebung. Exakte Detailwiedergabe und hervorragendes Anfließen an Transferpfosten dank hervorragender Fließeigenschaften. Zuverlässig konstantes Fließverhalten während der gesamten Verarbeitungszeit durch spezielles Snap-Set-Abbindeverhalten. Sichere Fixierung und korrekte Positionswiedergabe der Implantat- Transferpfosten dank hoher Festigkeit des Polyether-Materials. Schnell abbindende Quick-Produktvariante verkürzt Verarbeitungs- und Abbindezeiten deutlich. Frischer Pfefferminzgeschmack und leichtere Entnahme der Soft-Materialien.

Präzise Abformung Abformmaterial Impregum Penta führend bei Implantatabformungen. Unter Zahnärzten stehen Impregum Polyether-Abformmassen für maximale Präzision in der Abformung und sind auch das Material der Wahl bei anspruchsvollen Implantatabformungen. Ergebnisse einer Umfrage* in Europa (Deutschland, Italien) und den USA zeigen, dass Impregum Penta Polyether Abformmaterial von 3M ESPE das für implantatgetragene Restaurationen am häufigsten verwendete Abformmaterial ist. Von den teilnehmenden Zahnärzten zogen in Deutschland 75 %, in Italien fast 50 % und in den USA 36 % bei Implantatversorgungen 3M ESPE Polyether-Materialien vor. Damit ist Impregum die führende Marke für Implantatabformungen. Von Dentallabors empfohlen. Für die Arbeit des Dentallabors ist eine detailgetreue Wiedergabe von immenser Wichtigkeit. Viele Dentallabors empfehlen ihren Zahnärzten daher bestimmte Abformmassen. Nach zwei neueren Umfragen** in Europa und den USA würde die Mehrheit der Labors, die solche Empfehlungen aussprechen, Impregum Polyether-Abformmaterial von 3M ESPE empfehlen. Empfohlenes Material Exzellente Abformergebnisse für das Implantatsystem Ihrer Wahl. Mit Impregum Penta oder Impregum Penta Soft. Eine Reihe von Herstellern bietet hervorragende Implantatlösungen an. Für welches Implantat Sie sich auch immer entscheiden und welche Abformtechnik Sie auch immer für die jeweils beste erachten Impregum Penta Polyether Abformmaterial verhilft Ihnen zum gewünschten Ergebnis. Für die Implantatabformungen an sich gibt es zahlreiche mögliche Techniken. Wir konzentrieren uns hier auf die drei gängigsten, um Ihnen diese wichtige Entscheidung leichter zu machen: Pick-up-Technik (direkt, offener Löffel) Repositionstechnik (indirekt, geschlossener Löffel) Transfertechnik (direkt, geschlossener Löffel) * GfK Globus 2005 ** GfK Globus Labor 2005

Offener Löffel (Direkt) Pick-up-Technik. Bei der direkten Pick-up-Technik wird der Transferpfosten von der Abformmasse aufgenommen und verbleibt bei der Entnahme der Abformung aus dem Mund im Material. Nach dem Abbinden der Abformmasse wird die Schraube, die den Transferpfosten mit dem Implantat verbindet, durch die Aussparung im offenen Löffel herausgeschraubt, damit die Abformung aus dem Mund entnommen werden kann. Nach der Entnahme aus dem Mund, und vor dem Ausgießen der Abformung in Gips, wird das Laboranalog auf dem Transferpfosten platziert. Entfernen der Einheilkappe Aufsetzen des Transferpfostens Auswahl des Löffels und Einprobe des offenen Löffels Befüllen des Löffels Einheilkappe entfernen Dafür sorgen, dass die prothetische Plattform frei von Gewebe ist Transferpfosten aufsetzen und wie vom Implantat hersteller empfohlen mittels Schraube fi xieren Korrekten Sitz des Transferpfostens per Röntgenbild überprüfen Abformlöffel einprobieren und Zugangsöffnung schaffen Darauf achten, dass genug Platz für den gesamten Kiefer vorhanden ist und dass kein Kontakt zwischen Löffel und Gewebe besteht Überprüfen, ob genug Platz für den Transferpfosten vorhanden ist; er muss problemlos durch die Zugangsöffnung im Abformlöffel passen Direktbefüllung der Spritze und des Löffels (bei neuem Schlauchbeutelpaar etwas Material ausgeben bis die Farbe einheitlich ist) Abformlöffel stets mit ausreichend Material befüllen Mischkanüle in das Material eintauchen, damit keine Blasen entstehen Umspritzen des Transferpfostens Einsetzen und Festhalten des Löffels Entnehmen von Löffel und Transferpfosten Überprüfung der fertigen Abformung mit Transferpfosten Während der Abformlöffel befüllt wird, den Transferpfosten umspritzen; darauf achten, dass das Material den gesamten Pfosten kontinuierlich umfl ießt Applikationsspitze stets in das Material eingetaucht halten, damit sich keine Luftblasen bilden Bissregistrat Den gefüllten Abformlöffel gerade und gleichmäßig in den Mund einsetzen; Rotation vermeiden Patienten nicht bis auf den Löffel durchbeißen lassen Löffel ohne Druck bis zum Abbinden in Position halten Empfohlene intraorale Abbindezeit einhalten (Zeitmesser verwenden) Nach dem Abbinden der Abformmasse Halteschraube des Transferpfostens nach Herstellervorschrift entfernen Abformlöffel vorsichtig aus dem Mund entnehmen, wobei der Transferpfosten in der Abformmasse verbleibt Je nach verwendetem Implantatsystem entweder (a) Einheilkäppchen wieder einsetzen, um die Gingivaform zu erhalten, oder (b) eine entsprechende temporäre Versorgung erstellen, um das Abutment zu schützen Vor der Prüfung Abformung abspülen Prüfen, ob der Transferpfosten korrekt in der Abformung sitzt und die häufi gsten Abformfehler vermieden wurden (siehe Tipps) Laboranalog auf dem Transferpfosten in der Abformung befestigen Abformung vor dem Versand desinfi zieren und trocknen Eine etwa 5 mm starke Schicht Imprint Bite Bissregistrierungsmaterial von 3M ESPE okklusal bzw. inzisal auf den gesamten Unterkiefer auftragen Patienten zur normalen Okklusion führen Gegenkiefer abformen und Abformung inkl. Bissregistrat vor dem Versand desinfi zieren Tipps Verzerrungen vermeiden Lassen sich verhindern, wenn man während der Abbindezeit den Löffel stabilisiert Blasen und Fahnen vermeiden Ausreichend Material verwenden und Mischkanüle stets in die Masse eingetaucht halten Kontakt zwischen Löffel und Transferpfosten vermeiden Öffnung im Löffel vergrößern Detailwiedergabe um den Transferpfosten sicherstellen Beim Einbringen der Abformmasse die Applikationsspitze stets eingetaucht halten, damit sich um den Transferpfosten keine Luftblasen bilden. Applikationsspritze in einer Vorwärtsbewegung führen, um ein Abheben des Materials vom Pfosten zu vermeiden

Geschlossener Löffel (Indirekt) Repositionstechnik. Bei der Repositionstechnik verbleibt der Transferpfosten bei der Entnahme der Abformung nach dem Abbinden im Mund. Nach der Entnahme der Abformung wird der Transferpfosten vom Implantat gelöst, aus dem Mund entnommen und an das Laboranalog angeschlossen. Transferpfosten und Laboranalog werden anschließend in die entsprechende Position in der Abformung eingesetzt. Entfernen der Einheilkappe Aufsetzen des Transferpfostens Auswahl des Löffels und Einprobe des Löffels Befüllen des Löffels Einheilkappe entfernen Dafür sorgen, dass die prothetische Plattform frei von Gewebe ist Transferpfosten aufsetzen und wie vom Implantathersteller empfohlen fi xieren Korrekten Sitz des Transferpfostens per Röntgenbild überprüfen Öffnung mit einem geeigneten Material oder einer passenden Komponente nach Herstellerempfehlung ausblocken Abformlöffel einprobieren Darauf achten, dass genug Platz für den gesamten Kiefer vorhanden ist Sicherstellen, dass genügend Platz für den Transferpfosten vorhanden ist und es zu keinem Druck auf das Gewebe oder Interferenzen kommt Direktbefüllung der Spritze und des Löffels (bei neuem Schlauchbeutelpaar etwas Material ausgeben bis die Farbe einheitlich ist) Abformlöffel stets mit ausreichend Material befüllen Mischkanüle in das Material eintauchen, damit keine Blasen entstehen Umspritzen des Transferpfostens Einsetzen und Festhalten des Löffels Entnehmen von Löffel und Transferpfosten Überprüfung der fertigen Abformung mit Transferpfosten Während der Abformlöffel gefüllt wird, den Transferpfosten umspritzen; darauf achten, dass das Material den gesamten Pfosten kontinuierlich umfl ießt Applikationsspitze stets in das Material eingetaucht halten, damit sich keine Luftblasen bilden Bissregistrierung Den gefüllten Abformlöffel gerade und gleichmäßig in den Mund einsetzen; Rotation vermeiden Patienten nicht bis auf den Löffel durchbeißen lassen Löffel ohne Druck bis zum Abbinden in Position halten Empfohlene intraorale Abbindezeit einhalten (Zeitmesser verwenden) Am Ende der Abbindezeit Löffel vorsichtig aus dem Mund nehmen Transferpfosten nach Entnahme des Löffels nach Vorschrift des Implantatherstellers vom Implantat lösen Laboranalog auf dem Transferpfosten platzieren Je nach verwendetem Implantatsystem entweder (a) Einheilkäppchen wieder einsetzen, um die Gingivaform zu erhalten, oder (b) eine entsprechende temporäre Versorgung erstellen, um das Abutment zu schützen Vor der Prüfung Abformung abspülen Prüfen, ob Position und Ausrichtung der Transferpfosten korrekt in die Abformung übertragen wurde und die häufi gsten Abformfehler vermieden wurden (siehe Tipps) Transferpfosten mit Laboranalog in die Abformung reponieren Darauf achten, dass Position und Ausrichtung des Transferpfosten in der Abformung stimmen Abformung vor dem Versand desinfi zieren und trocknen Eine etwa 5 mm starke Schicht Imprint Bite Bissregistrierungsmaterial von 3M ESPE okklusal bzw. inzisal auf den gesamten Unterkiefer auftragen Patienten zur normalen Okklusion führen Gegenkiefer abformen und Abformung inkl. Bissregistrat vor dem Versand desinfi zieren Tipps Verzerrungen vermeiden Lassen sich verhindern, wenn man während der Abbindezeit den Löffel stabilisiert Detailwiedergabe um den Transferpfosten sicherstellen Beim Einbringen des Abformmaterials die Applikationsspitze stets eingetaucht halten, damit sich um den Transferpfosten keine Luftblasen bilden. Applikationsspritze in einer Vorwärtsbewegung führen, um ein Abheben des Materials vom Pfosten zu vermeiden

Geschlossener Löffel (Direkt) Transfertechnik. Die Transfertechnik lässt sich am besten als Hybrid aus den beiden zuvor vorgestellten Techniken beschreiben. Bei dieser Technik mit geschlossenem Löffel wird das Übertragungskäppchen auf das Abutment im Mund aufgesetzt und klickt ein. Durch das Abbinden der Abformmasse wird das Übertragungskäppchen in der Abformung eingebettet und fixiert und wird beim Entnehmen der Abformung aus dem Mund vom Abutment ab- und mit aus dem Mund herausgezogen. Nach der Entnahme aus dem Mund, und vor dem Ausgießen der Abformung in Gips, wird das Laboranalog auf dem Übertragungskäppchen platziert. Entfernen der Einheilkappe Aufsetzen des Übertragungskäppchens Auswahl des Löffels und Einprobe des Löffels Befüllen des Löffels Einheilkappe entfernen Dafür sorgen, dass die prothetische Plattform frei von Gewebe ist Abutment aufsetzen und wie vom Implantathersteller empfohlen fi xieren Snap-on-Abformkappe auf das Abutment aufsetzen Abformlöffel einprobieren Darauf achten, dass genug Platz für den gesamten Kiefer vorhanden ist Sicherstellen, dass genügend Platz für Abutment und Übertragungskäppchen vorhanden ist und es zu keinem Druck auf das Gewebe oder Interferenzen kommt Direktbefüllung der Spritze und des Löffels (bei neuem Schlauchbeutelpaar etwas Material ausgeben bis die Farbe einheitlich ist) Abformlöffel stets mit ausreichend Material befüllen Mischkanüle in das Material eintauchen, damit keine Blasen entstehen Umspritzen des Übertragungskäppchens Einsetzen und Festhalten des Löffels Entnehmen von Löffel und Übertragungskäppchen Überprüfung der fertigen Abformung mit Transferpfosten Während der Abformlöffel gefüllt wird, das Übertragungskäppchen umspritzen; darauf achten, dass das Material den gesamten Pfosten kontinuierlich umfl ießt Applikationsspitze stets in das Material eingetaucht halten, damit sich keine Luftblasen bilden Den gefüllten Abformlöffel gerade und gleichmäßig in den Mund einsetzen; Rotation vermeiden Patienten nicht bis auf den Löffel durchbeißen lassen Löffel ohne Druck bis zum Abbinden in Position halten Empfohlene intraorale Abbindezeit einhalten (Zeitmesser verwenden) Nach dem Abbinden Abformlöffel vorsichtig aus dem Mund entnehmen, wobei das Übertragungskäppchen in dem Abformmaterial verbleibt Je nach verwendetem Implantatsystem entweder (a) Einheilkäppchen wieder einsetzen, um die Gingivaform zu erhalten, oder (b) eine entsprechende temporäre Versorgung erstellen, um das Abutment zu schützen Laboranalog auf dem Übertragungskäppchen platzieren Vor der Prüfung Abformung abspülen Prüfen, ob das Übertragungskäppchen korrekt in der Abformung sitzt und die häufi gsten Abformfehler vermieden wurden (siehe Tipps) Abformung vor dem Versand desinfi zieren und trocknen Bissregistrierung Eine etwa 5 mm starke Schicht Imprint Bite Bissregistrierungsmaterial von 3M ESPE okklusal bzw. inzisal auf den gesamten Unterkiefer auftragen Patienten zur normalen Okklusion führen Gegenkiefer abformen und Abformung inkl. Bissregistrat vor dem Versand desinfi zieren Tipps Verzerrungen vermeiden Lassen sich verhindern, wenn man während der Abbindezeit den Löffel stabilisiert Blasen und Fahnen vermeiden Ausreichend Material verwenden und Mischkanüle stets in die Masse eingetaucht halten Kontakt zwischen Löffel und Übertragungskäppchen vermeiden Vor der Abformung durch Probieren im Mund richtige Löffelgröße ermitteln Detailwiedergabe um das Übertragungskäppchen sicherstellen Beim Einbringen des Abformmaterials die Applikationsspitze stets eingetaucht halten, damit sich um das Käppchen keine Luftblasen bilden. Applikationsspritze in einer Vorwärtsbewegung führen, um ein Abheben des Materials vom Käppchen zu vermeiden

Bestellinformationen Art. Nr. Produktbeschreibung Impregum Polyether Abformmaterial P31684 Für Pentamix 3: Impregum Penta Intro Kit 1 Basispaste 300 ml, 1 Katalysator 60 ml, 1 Impregum Penta Kartusche, 10 Penta Mischkanülen (rot), 1 Penta Elastomerspritze, 1 Flasche Polyether Adhesive 17 ml Impregum Penta Intro Kit (P31684) Impregum Penta Soft Intro Kit (P31734) 31684 Für Pentamix 2: Impregum Penta Intro Kit (Inhalt siehe Art.-Nr. P31684) P31734 Für Pentamix 3: Impregum Penta Soft Intro Kit 1 Basispaste 300 ml, 1 Katalysator 60 ml, 1 Impregum Penta Soft Kartusche, 10 Penta Mischkanülen (rot), 1 Penta Elastomerspritze, 1 Flasche Polyether Adhesive 17 ml 31734 Für Pentamix 2: Impregum Penta Soft Intro Kit (Inhalt siehe Art.-Nr. P31734) P31770 Für Pentamix 3: Impregum Penta Soft Quick Intro Kit 1 Basispaste 300 ml, 1 Katalysator 60 ml, 1 Impregum Penta Soft Quick Kartusche, 10 Penta Mischkanülen (rot), 1 Penta Elastomerspritze, 1 Flasche Polyether Adhesive 17 ml 31770 Für Pentamix 2: Impregum Penta Soft Quick Intro Kit (Inhalt siehe Art.-Nr. P31770) Pentamix 3 Automatisches Mischgerät und Zubehör 77871 1 Pentamix 3 230 V Westeuropa 77872 1 Pentamix 3 Schweiz 77601 Wandhalterungsset Pentamix 3 71512 50 Penta Mischkanülen, rot Impregum Penta Soft Quick Intro Kit (P31770) 71210 1 Penta Elastomerspritze, komplett 1 Spritze, 4 Ersatzdüsen, 1 Füllvorrichtung, 1 Reinigungsbürste Unsere Espertise Ratgeber: Damit Sie optimale Ergebnisse erzielen Abformkompendium Die Erfolgsformel: Alles über die Präzisionsabformung ein wertvoller Ratgeber für perfekte Abformungen auf der Grundlage von theoretischem und praktischem Expertenwissen. 3M Deutschland GmbH Standort Seefeld 3M ESPE AG ESPE Platz 82229 Seefeld Freecall 0800-275 37 73 Freefax 0800-329 37 73 info3mespe@mmm.com www.3mespe.de 3M (Schweiz) AG 3M ESPE Dental Products Eggstrasse 93 8803 Rüschlikon Schweiz Telefon: (044) 724 93 31 Telefax: (044) 724 92 38 Internet: www.3mespe.com/ch 3M Österreich GmbH Kranichberggasse 4 1120 Wien Austria Telefon: (01) 86 686 434 Telefax: (01) 86 686 330 E-Mail: dental-at@mmm.com Internet: www.3mespe.at 3M, ESPE, Espertise, Impregum, Imprint, MDI, Penta und Pentamix sind Marken von 3M oder 3M ESPE AG. 3M 2011. Alle Rechte vorbehalten. 70210000868/03 (02.2014)