Fernlehrgang mit Abschlussprüfung für Handwerker des Bau- und Ausbaugewerbes, Architekten, Ingenieure und Technikerim Bauwesen



Ähnliche Dokumente
~~ Rudolf Müller. Kellersanierung. Ratgeber für die Praxis - Schäden erkennen, bewerten, sanieren. mit 141 Abbildungen und 32 Tabellen

Fachseminar redstone

Abdichten erdberührter Bauteile

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel VII. Vorwort zur 3. Auflage...

Prof. Dr.-Ing. Klaus W. Liersch Dr.-Ing. Normen Langner. Bauphysik kompakt. Wärme - Feuchte - Schall. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage.

Feuchtschutz im Hochbau

Bauschäden beim Vollwärmeschutz Schimmelbildung durch Wärmedämmung?

Der Energieausweis nach EnEV 2009 bei Immobilien

Ursache für Schimmelpilzschäden in Innenräumen

In Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet

Energieausweis / Energieberatung / Wärmegesetz

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

und mehr. Verwaltungsgebäude mit Bibliothek, Hörsaal. Umweltbundesamt, Wörlitzer Platz 1, Dessau.

6/3 Verfahren zur nachträglichen

Elektrophysikalisches Verfahren zur Bauwerksentfeuchtung. Die Mauerentfeuchtung mit System.

Gesundes Raum-Klima. Ausgangssituation Grundlagen Lösungen im Bestand

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

Klima- und Energiekonferenz Landkreis Traunstein Aktionswoche Energetische Sanierung

Unsere Produkte im einklang mit den Kräften der Natur

Systeme zur Mauerwerksabdichtung

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

Wärmeschutz im Dach- und Holzbau

Lerneinheit 1 Baubiologie und Bauökologie (124 A4-Seiten)

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes

PHB Damit Ihre Planung vollständig wird.

Vom Altbau zum Passivhaus

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

Effizienzhaus, EnEV & Co.

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENEV-NACHWEISE PREISLISTE 2013

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

Bauschadensfreiheit mit Cellulose

P R E I S L I S T E (Stand: )

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

Praxistest Energieausweis Hintergrund Energieausweise T F

Der Energieausweis nach EnEV 2007

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

seminar.powerhouse ws.2007/08 Referat.14 Wärmebrücken

Anforderungen an die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude Magdeburg

Möglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

E N E R G I E A U S W E I S

Bender. Paderborn/Detmold Energieberater: Dipl.Ing. Axel Bender

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)

EN ERG 1 EAUSWEISfürWohngebäude

Kellerlüftomatsystem zur lufttechnischen Sanierung bei Feuchte oder Schimmel in Souterrainwohnungen u. KG. Wolfgang Schürings

Für die Bearbeitung dieser Aufgabe sendet die Kundin Ihnen die Baupläne und Bilder von ihrem Haus zu.

Der Bürgerverein Hörnle & Eichgraben begrüßt Sie zur Informationveranstaltung:

Wärmebrückenberechnung am Beispiel des Dena Leitfadens Seminar am Aktionskreis Energie Dezember 2014 Dipl.-Ing.

Bauwerksabdichtung Der richtige Fahrplan. BAKA Praxis Altbau. Anamnese Diagnose Analyse Therapie Qualitätskontrolle

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

Ener g!eaus?els für Wohngebäude

Mietrecht im Lichte der Energieeinsparung, Auswirkungen und Risiken

Autoren/Herausgeber: Peter Schmidt / Nils Oster / Uwe Morchutt. Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage,

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

REGIERUNGSPRÄSIDIUM TÜBINGEN

Technische Universität Dresden Dezernat 4 Bergstraße Dresden Institutsgeb. für Lehre und Forschung

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

EDS-Gebäudeenergieberatung Dirk Schmidt

Wärmebrücken im Wohnungsbau - Vermeidung von Schimmelbildung

(H)ausweispflicht und weitere Verordnungen und Gesetze

E N E R G I E A U S W E I S gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)

Innendämmung. in historischen Gebäuden

Energieausweis. Der Energieausweis. Wichtiges Dokument für Ihre Immobilie. Jetzt zum Mainova- Vorteilspreis bestellen! Klimaaktiv!

Was können wir für Sie tun?

EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale

Handbuch der Bauerneuerung

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

Fachforum Dämmung: Innovationen und Wirtschaftlichkeit

R I C H T L I N I E N für ein Förderprogramm Umwelt und Wirtschaft der Gemeinde Leutenbach

Gebäude-Thermografie. Prof. Dr.-Ing. G. Dittmar. Gebäude.doc Seite 1 von 8

Energieeffizient Sanieren Programm-Nr. 151, 152, 430

Energieberater KfW-Beraterbörse Industrie / Gewerbe. LEHMEYER

Erfassungsbogen für einen verbrauchsbasierten Energieausweis nach EnEV 2014

Ist-Zustand der Gebäude - Ansichten -

Inhaltsverzeichnis Wegweiser

Technische Information

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -

Technische Information Feuchteschutz

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

IGE. Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden. Universität t Stuttgart. Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt, VDI. Lehrstuhl für f r Heiz- und Raumlufttechnik

Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen

Gutachtenerstellung Bauschäden & Baumängel leicht gemacht

Karlsruher Klimahäuser

Technisches Merkblatt BAUREX - Sperr-Injekt (Art.Nr. 9103) Altbauinstandsetzung - Bohrlochverfahren

LÖSUNGEN FÜR BAUSCHÄDEN ABDICHTUNG SANIERUNG BESCHICHTUNG ERTÜCHTIGUNG VERPRESSUNG

Energieberatung bei Neubau oder Renovierung

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

Transkript:

Fernlehrgang mit Abschlussprüfung für Handwerker des Bau- und Ausbaugewerbes, Architekten, Ingenieure und Technikerim Bauwesen Berufsbegleitender Lehrgang über acht Monate mit vier zweitägigen Präsenzveranstaltungen Inhaltsübersicht zum Lehrgang

Lerneinheit 1 Kapitel 1 Einführung 1 Zielsetzung des Lehrgangs 2 Einführung, relevante Aspekte 3 Hinweise zum Ablauf des Lehrgangs 3.1 Lerneinheiten 3.2 Workshops 3.3 Tutorielle Betreuung per Internet und Telefon 3.4 Onlineplattform moodle 3.5 Projektarbeit 3.6 Prüfung 3.6.1 Beispiele für Prüfungsaufgaben 3.7 Sonstige Arbeitsmittel 3.7.1 Formeln und Berechnungen 3.7.2 Sachwortverzeichnis 3.7.3 Normenverzeichnis 3.7.4 Literatur- und Quellenverzeichnis 3.7.5 Weiterführende Texte 3.7.6 Häufige Fragestellungen (FAQ) 3.8 Ansprechpartner Kapitel 2 Querschnitt Feuchteschutz 1 Einführung 2 Abführung von Niederschlagwasser 3 Vermeidung von Spritzwasser 4 Kapillare Wasseraufnahme 5 Schlagregenschutz 5.1 Beanspruchungsgruppen für Schlagregen 5.2 Putzfassaden 6 Aufsteigende Feuchte 7 Abdichtungen 8 Hochwasserschutz 9 Luftfeuchte 9.1 Relative Luftfeuchte 9.2 Absolute Luftfeuchte 9.3 Raumluftfeuchte 10 Feuchtekonvektion 11 Oberflächenfeuchte und Schimmelbildung Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 2

12 Feuchtegehalt von Baustoffen 12.1 Ausgleichsfeuchte und Baufeuchte 12.2 Ausgleichsfeuchte 12.3 Salzbelastungen 13 Feuchtetransport durch Diffusion 14 Holzschutz 15 Hinterlüftung 15.1 Diffusionsbedingter Tauwasserausfall 15.2 Vorgänge in Bauteilen 15.3 Aufgaben der Hinterlüftung 15.4 Konstruktive Umsetzung 16 Wärmeabstrahlung Kapitel 3 Wärmeübertragung 1 Die Bedeutung des Wärmeschutzes 2 Temperatur 2.1.1 Skala nach Celsius 2.1.2 Skala nach Kelvin 3 Wärmetransportmechanismen 3.1 Wärmeleitung 3.1.1 Feuchtigkeit 3.1.2 Rohdichte 3.1.3 Bemessungswerte für die Wärmeleitfähigkeit 3.2 Wärmestrahlung 3.2.1 Berechnung des Wärmeübergangs durch Strahlung 3.3 Konvektion 4 Wärmeübergang 5 Wärmedurchgang 5.1 Wärmedurchgangskoeffizient U 5.1.1 Im Überblick: Wärmestrom, Wärmestromdichte, Transmissionswärmeverluste 5.1.2 Korrekturfaktoren Fx 5.1.3 Wärmebrücken 5.2 Wärmebeharrungsvermögen 5.2.1 Spezifische Wärmekapazität c 5.2.2 Wärmeeindringkoeffizient b 6 Wärmebezogene Klimadaten 6.1 Außenlufttemperatur 6.2 Temperaturen im Erdreich 6.2.1 Exkurs: Anforderungen an den Wärmeschutz beheizter Keller 6.3 Grandtagzahl, Heizgradtagzahl Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 3

Kapitel 4 Mindestwärmeschutz und energetische Modernisierung 1 Anforderungen an den Wärmeschutz und die Energieeinsparung 1.1 Mindestwärmeschutz 1.1.1 Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände 1.1.2 Mindestwärmeschutz und Vermeidung von Schimmel im Bereich von Wärmebrücken 1.1.3 Sommerlicher Wärmeschutz 1.2 Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 1.2.1 Bilanzverfahren der EnEV für Wohngebäude 1.2.2 Berechnungsverfahren nach der alten EnEV 2004 1.2.3 Fortschreibung der EnEV 1.3 Die Energieeinsparverordnung 2007 Anforderungen an Nichtwohngebäude Berücksichtigung alternativer Energieversorgungssysteme Berücksichtigung des sommerlichen Wärmeschutzes Energetische Inspektion von Klimaanlagen 1.3.2 Energieausweise und Modernisierungsempfehlungen Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen Ausstellung auf der Grundlage des Energiebedarfs Ausstellung auf der Grundlage des Energieverbrauchs Empfehlungen für die Verbesserung der Energieeffizienz Übergangsvorschriften für Energieausweise 1.3.3 Anforderungen nach EnEV im Bestand Aufrechterhaltung der energetischen Qualität Bedingte Anforderungen Nachrüstverpflichtungen Bagatellregelung Ausnahmen und Befreiungen von der EnEV 1.4 Die neue EnEV 2009 2 Wärmetechnische Verbesserung einzelner Bauteile 2.1 Wärmetechnische Verbesserung der Außenwände 2.1.1 Außenwanddämmung mit Wärmedämmverbundsystem (WDVS) Wärmedämmverbundsystem und Baugenehmigungen Ausführungshinweise Wärmedämmverbundsystem Außendämmung Fensteranschlüsse Exkurs Veralgung von Wärmedämmverbundsystemen 2.1.2 Außendämmung als vorgehängte, hinterlüftete Fassade Ausführungshinweise vorgehängte, hinterlüftete Fassade 2.1.3 Außendämmung bei zweischaligem Mauerwerk Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 4

2.1.4 Innendämmung von Außenwänden Checkliste zur fehlerfreien Durchführung von Innendämmungen Innendämmungen verursachen und verstärken Wärmebrücken Ausgeführtes Beispiel einer Innendämmung Exkurs Holzbalkendecken 2.2 Wärmetechnische Verbesserung von Fenstern 2.2.1 Sanierung bestehender Fenster 2.2.2 Sanierung durch Einbau eines Dichtungsgummis 2.2.3 Sanierung durch Einbau einer neuen Verglasung Glas und Glasqualitäten Energiegewinn durch Solarstrahlung Generelle Praxisempfehlung 2.3 Auskragende Balkonplatten 2.4 Wärmetechnische Verbesserung von Kellerdecken Ausführungshinweise 2.5 Wärmetechnische Verbesserung der obersten Geschossdecke Ausführungshinweise 2.6 Wärmetechnische Verbesserung von Steildächern 2.6.1 Wärmetechnische Verbesserung von Steildächern Zwischensparrendämmung Sonderregelung Dacherneuerung bei Erhalt der Innenbekleidung Zusatzmaßnahme zur Regensicherheit Ausführungshinweise 2.6.2 Wärmetechnische Verbesserung von Steildächern Spitzboden 2.6.3 Wärmetechnische Verbesserung von Steildächern Abseitenräume 2.6.4 Exkurs belüfteter oder nicht belüfteter Dachaufbau 2.6.5 Hinweise Feuchteschutz und Luftdichtheit 2.7 Wärmetechnische Verbesserung von Flachdächern 2.7.1 Wärmetechnische Verbesserung von Flachdächern hinterlüftet Ausführungshinweise 2.7.2 Hinweis Feuchteschutz bei hinterlüfteten Flachdächern 2.8 Zielkonflikte bei der Umsetzung energetischer Anforderungen Kapitel 5 Wärmebrücken 1 Wärmetechnische Betrachtung 2 Feuchteschutztechnische Betrachtung 2.1 Fall 1 Sockel über unbeheiztem Keller 2.2 Fall 2a Holzbalkendecke als oberste Geschossdecke Bestand 2.3 Fall 2b Holzbalkendecke als oberste Geschossdecke - oberseitige Dämmung und Innendämmung der Außenwand Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 5

2.4 Fall 3 Wechsel von Außen- und Innendämmung an einer Ecke (gestaffelte Reihenhäuser) 2.5 Fall 4 Innendämmung bei Stahlsteindecke 2.6 Fall 5 Natursteinleibung - Versuch mit einer Innendämmung 3 Zusammenfassung der Bewertung von Wärmebrücken Kapitel 6 Eigenschaften feuchter Luft Grundlagen und Anwendung 1 Luftfeuchte Grundlagen 2 Ermittlung der Luftfeuchte in einem Raum aus den Nutzungsbedingungen 3 Verhalten aus instationärem Raumklima Kapitel 7 Temperatur- und Feuchteverhalten von Oberflächen in Räumen 1 Oberflächentemperatur in Abhängigkeit des Wärmeübergangswiderstands 2 Behinderter Wärmeübergang durch Bekleidungen und Schränke 3 Variable Luftfeuchte 3.1 Feuchteemission 3.2 Luftwechselzahl 3.3 Fallbeispiele 3.3.1 Prognose für die Luftfeuchte an den Wandoberflächen einer Kunstgalerie 3.3.2 Schimmelrisiko in einem wenig luftdichten Fachwerkhaus mit geringem Wärmeschutz 3.3.3 Die Anwendung der DIN EN ISO 13788 zur Bewertung der Schimmelgefahr 4 Oberflächenfeuchte bei Innendämmungen 4.1 Fachwerk 4.2 Holzbalkendecken 5 Schwere Räume großer Bauart 6 Abkühlung von Bauteilen durch nächtliche Strahlung 6.1 Wärmedämmverbundsysteme 6.2 Vordächer 7 Gedämmte, aber unbeheizte Räume 7.1 Spitzböden 7.2 Wintergärten 8 Ausgleich von Strahlungswärme in Räumen 8.1 Eishallen 8.2 Flächenheizungen Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 6

Lerneinheit 2 Kapitel 1 Lüftung 1 Luft und Lüftung 1.1 Luftwechsel und lüftungstechnische Kenngrößen 1.1.1 Luftwechselzahl 1.1.2 Hygienischer Mindestluftwechsel 1.1.3 Infiltrationsluftwechsel 1.1.4 Einheiten und Klassen für den Fugendurchlasskoeffizienten von Fenstern 2 Luftströmungen in Räumen 3 Konzentration von Gasen in Luft 4 Künstliche Lüftung und Lüftungstechnik 4.1 Einführung 4.2 Hand- oder Anlagenlüftung? 4.3 Handlüftung 4.4 Voraussetzungen für den Einsatz von Lüftungstechnik 4.5 Abluftanlagen 4.5.1 Dezentrale Be- und Entlüftungsanlagen 4.5.2 Zentrale Be- und Entlüftungsanlagen 5 Lüftung von Wohngebäuden 6 Lüftung von Nichtwohngebäuden 6.1 Anwendungsbereich und Neuerungen gegenüber der DIN 1946 Teil 2 6.2 Klassifizierung von Luft 6.3 Festlegungen zum Raumklima Kapitel 2 Luftdichtheit von Bauteilanschlüssen 1 Warum luftdicht bauen? 2 Bauordnungsrechtliche Anforderungen 3 Herstellung einer luftdichten Schicht 3.1 Grundsätze 3.2 Fehlerquellen bei der Herstellung luftdichter Bauteilanschlüsse 4 Fallbeispiele 5 Nachweis der Luftdichtheit durch Blower-Door 6 Häufige Verwechselungen: diffusionsoffen, atmungsaktiv, winddicht, luftdicht Kapitel 3 Schlagregen- und Fassadenschutz 1 Einführung 1.1 Begriffsklärung Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 7

1.2 Geschichte und Entwicklung 1.2.1 Holzbau 1.2.2 Mauerwerk 2 Regelwerke 2.1 Fassadenschutz nach DIN 4108 Teil 3 2.2 Weitere Regelwerke 3 Häufige Schadensursachen und Schadensbilder 4 Empfehlungen Kapitel 4 Baustofffeuchte und Feuchtetransport 1 Ursachen für Mauerwerksfeuchtigkeit 1.1 Überhöhte Baufeuchte 1.2 Feuchtigkeitsschwankungen 2 Feuchteschutztechnische Kennwerte 2.1 Wassergehalt 2.1.1 Masse- und volumenbezogener Wassergehalt um bzw. uv Rechenbeispiele 2.1.2 Sorptionsfeuchte, hygroskopische Feuchte, Ausgleichsfeuchte 2.1.3 Praktischer Wassergehalt 2.1.4 Kritischer Wassergehalt 2.1.5 Maximale Wasseraufnahme u max 2.1.6 Durchfeuchtungsgrad Berechnungen 2.2 Einfluss des Salzgehalts 3 Wassertransport 3.1 Druckwasser 3.2 Kapillarleitung 3.2.1 Wasseraufnahmekoeffizient w 3.3 Diffusion 3.3.1 Wasserdampfdiffusion durch Baustoffe 3.3.2 Diffusionsbedingter Tauwasserausfall 4 Trocknungsverhalten von Baustoffen 5 Feuchteschutztechnische Kennwerte nach DIN EN 12524 6 Literatur und Quellen Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 8

Kapitel 5 Feuchte- und salzbelastetes Mauerwerk 1 Einführung 2 Schadensentstehung 2.1 Feuchtigkeit 2.2 Salze 3 Schadensanalyse 4 Sanierungsmöglichkeiten 4.1 Abdichtung 4.2 Schadsalzentfernung / -reduzierung 4.3 Sanierung von Feuchtigkeits- und Salzschäden / Sanierputzsysteme 5 Literatur und Quellen Kapitel 6 Messtechnik 1 Vor-Ort-Untersuchungen 2 Laboruntersuchungen 3 Messverfahren zur Feststellung der Baustofffeuchte 3.1 Direkte Messverfahren 3.1.1 CM-Verfahren 3.1.2 Darr-Methode 3.2 Indirekte Messverfahren 3.2.1 Widerstandsmessung 3.2.2 Kapazitive Feuchtemessung 3.2.3 Widerstandsfeuchtemessung 3.2.4 Radiometrische Feuchtemessung 4 Feuchtebilanz 5 Literatur und Normen Kapitel 7 Bauwerksdiagnostik und Dokumentation 1 Sanierungsaufgaben und Projekte 1.1 Sanierungsbegriffe 1.1.1 Sanierung 1.1.2 Instandsetzung 1.1.3 Modernisierung 1.1.4 Renovierung 1.1.5 Restaurierung 1.1.6 Rekonstruktion 1.1.7 Konservierung 2 Beispiel zur Einführung Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 9

3 Vorklärungen und Umfang des Auftrags 3.1 Ortstermin 3.2 Zur Verfügung stehende Unterlagen 3.3 Anamnese 3.4 Denkmalschutz 3.5 Sofortmaßnahmen, Gefahren- und Altlastenverdacht 3.6 Bedarfsklärung 3.7 Pathologie für die Beratungsarbeit 3.8 Auftragsumfang 3.9 Vermeidung von unnötigem Mehraufwand 3.10 Sanierungsziele / Pflichtenheft 3.11 Dokumentation und Kommunikation 3.12 Fazit zu Vorklärungen und Umfang des Auftrags 4 Bauaufnahme 4.1 Orientierungssystem 4.2 Bauaufmaß 4.3 Mess- und Untersuchungsstrategien 4.4 Dokumentation 5 Sanierungskonzept 6 Machbarkeitsstudien 7 Literatur 8 Anhang I planmäßige Vermeidung von Schimmelpilz 9 Anhang II Systematik, Erstellung und Gliederung von Gutachten 9.1 Allgemeine Anmerkungen zu Gutachten 9.2 Mustergliederung für Gutachten Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 10

Lerneinheit 3 Kapitel 1 Rechtliche Grundlagen handwerklicher Arbeit 1 Auftrag 2 Angebot 2.1 Form 2.2 Wer ist der Unternehmer? 2.3 Wer ist der Kunde? 2.4 Notwendige Vorbereitungen 2.5 Arbeiten, Mengen und Massen, Beschränkungen 2.6 Preis 2.7 Nebenpositionen 2.8 Mehrwertsteuer 2.9 Sonstiges 2.10 Bedenken gegen die Ausführung 2.11 Geltungsdauer 2.12 Zahlungsweise 2.13 Datum, Unterschrift 2.14 AGB 2.15 Hinweis- und Schutzpflichten 3 Annahme 4 Vertragsdurchführung 4.1 Arbeitsnachweise / Dokumentation 4.2 Zwischenabnahmen 4.3 Befugnisgrenzen 4.4 Fertigstellung / Abnahme 5 Rechnung 5.1 Aussteller- und Empfänger 5.2 Rechnungspositionen 5.3 Mehrwertsteuer 5.4 Zahlungsweise 5.5 Formalitäten 5.6 Datum, Unterschrift 6 Forderungseinzug 6.1 Verzugseintritt 6.2 Verzugsschaden 6.3 Absicherung der Ansprüche 6.4 Gewährleistungseinbehalt Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 11

6.5 Achtung: Verjährung 6.6 Geltendmachung durch Mahnbescheid 6.7 Geltendmachung durch Klage 6.8 Vollstreckung 6.9 Aussichten 7 Sachverständigenwesen 8 Fazit Kapitel 2 Grundzüge des Mietrechts und die Auswirkungen für Handwerker 1 Ansprüche des Mieters 1.1 Erfüllung 535 BGB 1.2 Mietminderung 536 BGB 1.3 Zurückbehaltungsrecht 320 BGB 1.4 Haftung auf Schadenersatz 536a Abs. 1 BGB 1.5 Aufrechnung mit Beseitigungskosten 536a Abs. 2 BGB 1.6 Außerordentliche Kündigung 543, 569 BGB 1.7 Schmerzensgeld 1.8 Sonstiges 1.9 Mitverschulden des Mieters 254 BGB 2 Ansprüche des Vermieters 3 Verjährung 4 Was ist in einer Problemsituation zu tun? 4.1 Feststellung der Situation 4.2 Sofortige Erstmaßnahmen 4.3 Grundsätzliche Entscheidungen 4.4 Ursachen 4.5 Reaktion vieler Vermieter 4.6 Maßnahmen zur Beseitigung 4.7 Heizen und Lüften 5 Konsequenzen für den Handwerker Kapitel 3 Schimmelpilzsanierung: Schadensanalyse und Schimmelbeseitigung 1 Mikrobiologische Belastungen 1.1 Schimmelpilze in Innenräumen - Einführung in die Problematik 1.2 Biologische Grundlagen, Eigenschaften von Schimmelpilzen 1.2.1 Aufbau, Sporen, Myzel, Entstehung, Lebensbedingungen 1.2.2 Charakteristische flüchtige Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen 1.2.3 Schimmelpilze als Feuchteindikatoren Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 12

2 Wirkungsweise von Schimmelpilzen 2.1 Einführung 2.2 Schäden an Gebäuden durch Schimmelpilze 2.2.1 Typische Schadensbilder mit Schimmelpilzbefall 2.3 Gesundheitliche Auswirkungen 2.3.1 Allergie 2.3.2 Infektionen 2.3.3 Toxische Wirkungen 2.3.4 Wirkung von MVOC 3 Voraussetzungen für das Wachstum von Schimmelpilzen 3.1 Gebäudediagnostik 3.1.1 Luftfeuchtigkeit und Temperatur 3.1.2 Feuchtigkeit in Hohlräumen 3.1.3 Wärmebrücken 3.1.4 Luft- und Windundichtigkeiten 3.1.5 Aufsteigende Feuchte 3.1.6 Baufeuchte 3.1.7 Nutzerverhalten 3.1.8 Leitungswasserschäden 4 Untersuchungsplanung 4.1 Einführung 4.2 Visuelle Inspektion und Ortsbegehung 4.3 Sichtbarer Schimmelpilzbefall 4.4 Geruchsbelästigungen 4.5 Materialfeuchtigkeit ohne sichtbaren Befall 4.6 Bauphysikalische Auffälligkeiten ohne sichtbaren Befall 4.7 Gesundheitliche Beschwerden 4.8 Kontrolluntersuchung während und nach einer Sanierung 5 Probenahmeverfahren 5.1 Einführung 5.2 Raumluftmessungen auf Sporen 5.3 Materialuntersuchungen 5.4 Staubuntersuchungen 5.5 Raumluftmessung auf MVOC 5.6 Richtlinien und Normen zu Untersuchungen/Probenahmen 6 Bewertung / Beurteilung 6.1 Einführung 6.2 Bewertung von Raumluftuntersuchungen auf Sporen 6.3 Bewertung von Materialproben 6.4 Bewertung von Staubuntersuchungen Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 13

6.5 Bewertung von Raumluftuntersuchungen auf MVOC 7 Sanierung 7.1 Einführung 7.2 Normen, Regelwerke 7.3 Planung der Sanierung 7.3.1 Schutz der Sanierer 7.3.2 Schutz der Nutzer und des Gebäudes 7.4 Durchführung der Sanierung 7.4.1 Sanierung von saugfähigen Baumaterialien 7.4.2 Beschichtetes Material und keramische Beläge 7.4.3 Befallene Einrichtungsgegenstände 7.4.4 Reinigung 8 Kontrolle und Abnahme 8.1 Schadenskontrolle 8.1.1 Reinheitskontrolle 8.1.2 Ursachenbeseitigungskontrolle 9 Vorbeugende Maßnahmen 9.1 Einführung 9.2 Kleine Lüftungsanleitung 9.3 Baustoffauswahl 9.4 Nutzerverhalten im Neubau 9.5 Nutzerverhalten im Altbau 10 Literatur, Normen und Regelwerke Kapitel 4 Schimmelpilzsanierung: Fallbeispiele 1 Fallbeispiel: Reihenendhaus 1.1 Bauliche Situation und betroffener Bereich in der Küche 1.2 Vorgefundene Schadensbilder 1.3 Klärung der möglichen Ursachen für den Schimmelpilzbefall 1.4 Maßnahmen zur Schimmelbeseitigung und Vermeidung eines erneuten Schimmelpilzbefalls 1.5 Dokumentation der Durchführung der Schimmelbeseitigung 2 Fallbeispiel: Eigentumswohnung in Mehrfamilienhaus 2.1 Situation vor Ort und Schadensbild 2.2 Übersicht der möglichen Ursachen für den Schimmelpilzbefall 2.3 2Bewertung der möglichen Ursachen: 2.4 Sanierungskonzept 2.5 Durchführung der Schimmelbeseitigung 3 Fallbeispiel: Mehrfamilienhaus 3.1 Situation vor Ort und Besonderheiten Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 14

3.2 Vorgefundene Schadensbilder 3.3 Mögliche Ursachen 3.4 Maßnahmen zur Schimmelpilzentfernung und Beseitigung der Ursachen 3.5 Angebot für eine Schimmelpilzsanierung Kapitel 5 Bautrocknung 1 Einführung 2 Bautrocknung 2.1 Trocknungsvorgang von Bauteilen 2.2 Einsatzbereiche von Bautrocknungsgeräten 2.3 Auswahl der richtigen Trocknungstechnik 2.4 Trocknungstechniken 2.5 Bautrocknung durch reines Lüften 2.6 Bautrocknung durch Heizen und Lüften 2.7 Bautrocknung durch Luftentfeuchtung 2.8 Spezialverfahren 2.9 Hohlraumtrocknung 3 Wirtschaftlichkeit 4 Literatur und Quellen Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 15

Lerneinheit 4 Kapitel 1 Abdichtung von Bauteilen gegen Erdreich 1 Einführung 2 Wasser im Erdreich und Wasserbeanspruchung von Bauteilen 2.1 Allgemeines zur Hydrogeologie 2.2 Grundwasserspiegel und Bemessungswasserstand 2.3 Durchlässigkeit der Böden 2.4 Grundbegriffe für Bezeichnungen von Wasser im Erdreich 3 Regelwerke für die Bauwerksabdichtung 3.1 Überblick über die DIN 18 195 Bauwerksabdichtungen 3.1.1 Gliederung der DIN 18 195 Bauwerksabdichtungen 3.1.2 Systematik der Zuordnung der Abdichtungsart nach dem Lastfall 3.2 Überblick über die DIN 4095 Dränung zum Schutz baulicher Anlagen 3.3 Sonstige Regelwerke 4 Nachträgliches Abdichten erdberührter Bauteile 4.1 Voruntersuchungen 4.1.1 Bauteilzustand 4.1.2 Bauwerks- und Laboruntersuchungen 4.1.3 Nutzung und Nutzungsänderungen 4.2 Erstellung des Abdichtungskonzeptes 5 Nachträgliche Außenabdichtung 5.1 Materialien für die Außenabdichtung 5.1.1 Kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtungen (KMB) 5.1.2 Bahnenabdichtungen 5.1.3 Dichtungsschlämmen 5.1.4 Sperrputze 6 Nachträgliche Innenabdichtung 7 Nachträgliche vertikale Abdichtung durch Injektion 7.1 Flächenabdichtung im Bauteil 7.2 Schleiervergelung des anstehenden Baugrundes 8 Horizontalsperren 8.1 Mechanische Horizontalsperren 8.1.1 Maueraustauschverfahren 8.1.2 Blecheinschlagverfahren 8.1.3 Kernbohrverfahren 8.1.4 Schneide- und Sägeverfahren 8.2 Injektionen gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit 8.2.1 Injektionsmaterialien Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 16

8.2.2 Drucklose Injektion 8.2.3 Druckinjektion 9 Elektrophysikalische Trockenlegungsverfahren 10 Sanierputzsysteme 10.1 Was bewirken die Salze im Bauteil? 10.2 Woher kann die Salzbelastung kommen? 10.3 Funktionsweise des Sanierputzsystems 11 Literatur und Quellen Kapitel 2 Abdichtung von Feuchträumen 1 Einführung 1.1 Begriffsklärung 1.2 Geschichte und Entwicklung 2 Regelwerke 2.1 DIN 18195 Bauwerksabdichtungen 2.1.1 Häusliche Bäder 2.2 Weitere Regelwerke 2.3 Fazit 3 Fugen 4 Häufige Schadensursachen und Schadensbilder 4.1 Versagen der Elastikfuge im Boden-/Wand-Bereich 4.2 Versagen der Elastikfuge an Badewannen- oder Duschwannenrand 4.3 Fehlende Abdichtung hinter Fliesen 4.4 Mangelnde chemische Beständigkeit in Großküchen 4.5 Undichtigkeiten in Schwimmbädern 4.6 Kondenswasser in Hallendächern 5 Empfehlungen Kapitel 3 Balkone und Terrassen 1 Einführung 1.1 Begriffsklärung 1.2 Geschichte und Entwicklung 2 Regelwerke 2.1 DIN 18195 Bauwerksabdichtungen 2.2 Flüssigabdichtungen 2.3 Weitere Regelwerke 3 Schadensursachen und Schadensbilder 3.1 Durchfeuchteter Schichtenaufbau bei Fliesen/Estrich auf Balkonen 3.2 Statisches Versagen Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 17

3.3 Wasserdurchtritt an Terrassen 3.4 Dimensionierung und Ausführung von Entwässerung 4 Empfehlungen Kapitel 4 Steil- und Flachdächer 1 Einführung 2 Steildächer 2.1 Grundsätzliches, Definition der Begriffe 2.2 Schichtenaufbau und Konstruktionsprinzip 2.3 Bauformen und Anforderungen 2.4 Regelwerke 2.5 Häufige Schadensursachen und Schadensbilder 2.5.1 Schimmel im Dachbodenraum 2.5.2 Wassereintritt an der Dachschräge 2.6 Empfehlungen 3 Flachdächer 3.1 Grundsätzliches, Definition der Begriffe 3.2 Schichtenaufbau und Konstruktionsprinzip 3.3 Bauformen und Anforderungen 3.4 Regelwerke 3.5 Häufige Schadensursachen und Schadensbilder 3.5.1 Statisches Versagen 3.5.2 Wasserdurchtritt 3.5.3 Verlust des Wärmeschutzes 3.6 Empfehlungen Kapitel 5 Holzschutz: vorbeugende und bekämpfende Holzschutzmaßnahmen 1 Holzschädigende Organismen 1.1 Lebensbedingungen, Schadensarten, Einteilung der Organismen 1.2 Holzschädigende Pilze 1.2.1 Holzverfärbende Pilze 1.2.2 Holzzerstörende Pilze 1.2.3 Vorstellung wesentlicher holzzerstörender Pilzarten 1.3 Holzzerstörende Insekten 1.3.1 Einteilung holzzerstörender Insekten 1.3.2 Entwicklungskreislauf holzzerstörender Insekten 1.3.3 Vorstellung wesentlicher holzzerstörender Insekten 2 Maßnahmen zum Schutz von Holz 2.1 Regelwerke und Vorschriften 2.2 Vorbeugender, baulich konstruktiver Holzschutz Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 18

2.2.1 Gefährdung des Holzes, Gefährdungsklassen 2.2.2 Baulich konstruktive Maßnahmen mit Ein- oder Rückstufung von Gefährdungsklassen 2.2.3 Weitere baulich konstruktive Maßnahmen 2.3 Vorbeugende chemische Schutzmaßnahmen 2.4 Bekämpfungsmaßnahmen 2.4.1 Bekämpfungsmaßnahmen gegen holzzerstörende Insekten 2.4.2 Bekämpfungsmaßnahmen gegen holzzerstörende Pilze 2.5 Umgang mit früheren Holzschutzmitteleinträgen 2.5.1 Regelwerke und Maßnahmen Öko-Zentrum NRW Stand: April 2013 Seite 19