Der Senat hat am 18. Dezember 2012 folgende Verordnungen erlassen, das Rektorat hat die Studien eingerichtet.



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Der Senat hat am 21. Mai 2013 folgende Verordnungen erlassen, das Rektorat hat die Studien eingerichtet.

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Transkript:

2013/ Nr. 05 vom 11. Jänner 2013 Der Senat hat am 18. Dezember 2012 folgende Verordnungen erlassen, das Rektorat hat die Studien eingerichtet. 07. Verordnung der Donau-Universität Krems über das Curriculum des Universitätslehrgangs Digital Media Publishing (Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur, Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien) 08. Einrichtung des Universitätslehrganges Digital Media Publishing (Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur, Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien) 09. Festlegung des Lehrgangsbeitrages für den Universitätslehrgang Digital Media Publishing 10. Verordnung der Donau-Universität Krems über das Curriculum des Universitätslehrgangs Ergotherapie-Forschung (MSc) (Fakultät für Gesundheit und Medizin, Department für Klinische Neurowissenschaften und Präventionsmedizin) 11. Einrichtung des Universitätslehrganges Ergotherapie- Forschung (MSc) (Fakultät für Gesundheit und Medizin, Department für Klinische Neurowissenschaften und Präventionsmedizin) 12. Festlegung des Lehrgangsbeitrages für den Universitätslehrgang Ergotherapie-Forschung (MSc)

13. Druckfehlerberichtigung: Verordnung der Donau-Universität Krems über das Curriculum des Universitätslehrganges Marketing- und Medienmanagement, Master of Arts (Fakultät für Wirtschaft und Globalisierung, Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement) 14. Festlegung des Lehrgangsbeitrages für den Universitätslehrgang Gifted Education and Coaching Begabtenförderung und Begabtencoaching (Master of Arts) 2

07. Verordnung der Donau-Universität Krems über das Curriculum des Universitätslehrgangs Digital Media Publishing (Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur, Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien) 1. Weiterbildungsziele (1) Der interdisziplinäre Lehrgang qualifiziert für die Tätigkeit in der Verlags- und Medienbranche. Ausgehend von grundlegenden Kenntnissen des Verlagswesens werden vor allem Anforderungen, die durch die Digitalisierung von Informationsund Kommunikationsprozessen verursacht wurden, behandelt. Studierende werden somit befähigt, Veränderungsprozesse in maßgeblicher Funktion anzuleiten und umzusetzen. (2) Die Studierenden des Lehrgangs erwerben umfassende Kompetenzen, um zukunftsweisende und medienkonvergente Strategien für die Verlags- und Medienbranche zu entwickeln und diese in Kenntnis rechtlicher und ökonomischer Aspekte umzusetzen. (3) Die Studierenden erlangen Einblick in technologische Entwicklungen im Bereich des digitalen Publizierens. Sie werden befähigt, die Bedeutung digitaler Medien für Produkte und Prozesse des Verlags- bzw. -Medienwesens zu analysieren und damit zu Handlungs- und Umsetzungskompetenz zu gelangen. (4) Über die kritische Analyse und Beurteilung neuester medienkultureller Entwicklungen können Studierende Potenziale für Verlags- und Medienunternehmen erkennen und medienkonvergente Contententwicklung bzw. - verwertung anleiten. (5) Kenntnisse über Zielgruppen- und mediengerechtes Marketing bzw. die Anwendung von Methoden der Zielgruppen- und Marktforschung ermöglichen den Studierenden die Planung von effizienten Marketing- und Distributionsstrategien. 2. Studienform Der Universitätslehrgang wird berufsbegleitend angeboten und in modularisierter Form eines Blended Learning Konzeptes durchgeführt. Der Lehrgang wird in deutscher Sprache angeboten 3. Lehrgangsleitung (1) Als Lehrgangsleitung ist eine hierfür wissenschaftlich und organisatorisch qualifizierte Person zu bestellen. (2) Die Lehrgangsleitung entscheidet in allen Angelegenheiten des Lehrgangs, soweit sie nicht anderen Organen zugeordnet sind. 4. Dauer In der berufsbegleitenden Variante 4 Semester (90 ECTS Punkte). 5. Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzung für die Zulassung zum Universitätslehrgang ist: a)ein österreichischer oder gleichwertiger ausländischer Hochschulabschluss 3

oder b) eine gleichzuhaltende Qualifikation wie folgt: 1) Vorliegen der Universitätsreife (Studienberechtigung) und mindestens eine 4-jährige (einschlägige), qualifizierte Berufserfahrung in adäquater Position. Es können auch Aus- und Weiterbildungszeiten eingerechnet werden. (2) Ohne Vorliegen der Universitätsreife (Studienberechtigung) sind mindestens 8 Jahre (einschlägiger) qualifizierter Berufserfahrung in adäquater Position nachzuweisen. Es können auch Aus- und Weiterbildungszeiten eingerechnet werden. 6. Studienplätze (1) Die Zulassung zum Universitätslehrgang erfolgt jeweils nach Maßgabe vorhandener Studienplätze. (2) Die Höchstzahl an Studienplätzen, die jeweils für einen Studiengang zur Verfügung steht, ist von der Lehrgangsleitung nach pädagogischen und organisatorischen Gesichtspunkten festzusetzen. 7. Zulassung Die Zulassung der Studierenden obliegt gemäß 60 Abs.1 UG 2002 dem Rektorat. 8. Unterrichtsprogramm Fachgruppe Fächer UE Workload ECTS Management 1. Digital Media Publishing: 30 75 3 Strategische Planung I 2. Digital Media Publishing: 60 150 6 Strategische Planung II 3. Rechtliche Grundlagen 60 150 6 4. Finance 30 75 3 Content 5. Medienkultur 30 75 3 6. Content und Medienkonvergenz 60 150 6 7. Corporate Publishing 30 75 3 Production 8. Digital Media Publishing: 50 125 3 Unternehmensorganisation I 9. Digital Media Publishing: 40 100 6 Unternehmensorganisation II 10. Cross Media Publishing 60 150 6 11. Informationsdesign 30 75 3 Marketing und 12. Online-Marketing I 30 75 3 Distribution 13. Online-Marketing II 30 75 3 14. Digital Media Publishing: 60 150 6 Geschäftsmodelle und Vertrieb Wissenschaftliches 15. Wissenschaftliches Arbeiten: 80 200 8 Arbeiten Textproduktion und Forschungsmethoden 16. Seminar zur Master Thesis 20 50 2 17. Master Thesis 0 500 20 Gesamt 700 2250 90 4

9. Lehrveranstaltungen (1) Die Lehrveranstaltungen sind von der Lehrgangsleitung jeweils für einen Lehrgang vor dessen Beginn in Form von Vorlesungen, Übungen, Seminaren oder Fernstudieneinheiten festzulegen und insbesondere in einer Informationsbroschüre kundzumachen. (2) Alle Lehrveranstaltungen werden im Lehrveranstaltungstyp Blended Learning (BL) angeboten. Der studentische Workload (1 ECTS-Punkt = 25 Stunden Workload) beinhaltet Präsenzübungseinheiten, Vor- und Nachbereitungen, das Anfertigen von Seminar- oder Kursarbeiten, Prüfungsvorbereitungen sowie das eigenständige vertiefende Studium in dem Unterrichtsfach. (3) Lehrveranstaltungen können, sofern pädagogisch und didaktisch zweckmäßig, als Fernstudieneinheiten angeboten werden. Dabei ist die Erreichung des Lehrzieles durch die planmäßige Abfolge von unterrichtlicher Betreuung und Selbststudium der Studierenden mittels geeigneter Lehrmaterialien sicherzustellen. Die Aufgliederung der Fernstudieneinheiten auf unterrichtliche Betreuung und Selbststudium, der Stundenplan und die vorgesehenen Lernmaterialien sind den Studierenden vor Beginn der Lehrveranstaltung in geeigneter Weise bekannt zu machen. 10. Prüfungsordnung 1. Die Studierenden haben eine Abschlussprüfung abzulegen. 2. Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen oder mündlichen Prüfungen über die in 8 beschriebenen Fächer 1-15, sowie der erfolgreichen Teilnahme an Fach 16 (Seminar zur Master Thesis). 3. Es ist eine eigenständige und wissenschaftlichen Kriterien entsprechende Master Thesis abzufassen, positiv zu beurteilen und zu verteidigen. 4. Leistungen, die an universitären oder außeruniversitären Einrichtungen erbracht wurden, können für die Abschlussprüfung anerkannt werden, wenn eine Gleichwertigkeit dieser Leistungen vorliegt. 11. Evaluation und Qualitätsverbesserung (1) Die Qualitätskontrolle erfolgt durch regelmäßige Evaluation aller Referenten und Referentinnen durch die Studierenden sowie durch eine Befragung der Absolventen und Absolventinnen nach Beendigung des Lehrgangs. (2) Die bei der Evaluation aufgezeigten Verbesserungspotentiale sind nach Maßgabe der Möglichkeiten von der Lehrgangsleitung umzusetzen. 12. Abschluss (1) Nach erfolgreicher Ablegung der Abschlussprüfung ist dem/der Studierenden ein Abschlussprüfungszeugnis auszustellen. (2) Der Absolventin oder dem Absolventen ist der akademische Grad Master of Arts, in abgekürzter Form MA zu verleihen. 13. Inkrafttreten Das vorliegende Curriculum tritt mit dem ersten Tag des Monats in Kraft, der auf die Kundmachung folgt. 5

08. Einrichtung des Universitätslehrganges Digital Media Publishing (Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur, Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien) Aufgrund des Curriculums über den Universitätslehrgang Digital Media Publishing und der Stellungnahme des Rektorats vom 07.01.2013 wird der Universitätslehrgang an der Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur eingerichtet. 09. Festlegung des Lehrgangsbeitrages für den Universitätslehrgang Digital Media Publishing Der Lehrgangsbeitrag für den Universitätslehrgang Digital Media Publishing wird mit 9.900,-- festgelegt. 10. Verordnung der Donau-Universität Krems über das Curriculum des Universitätslehrgangs Ergotherapie-Forschung (MSc) (Fakultät für Gesundheit und Medizin, Department für Klinische Neurowissenschaften und Präventionsmedizin) 1. Weiterbildungsziel Der Universitätslehrgang Ergotherapie-Forschung hat zum Ziel, vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Entscheidungsgrundlagen spezifische Fachkompetenzen in der Ergotherapie, spezielle Kenntnisse über kognitive und sensomotorische Funktionen als Voraussetzung für Handlungsfähigkeit und Handlungsroutinen, neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen der menschlichen Handlungsfähigkeit, Fachterminologie in der Wissenschaftsdisziplin, sowie forschungsspezifische Grundlagen, Wissenschaftspropädeutik und angewandtes, wissenschaftliches Arbeiten im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Berufes und insbesondere der Berufsfeldperspektiven der Ergotherapie zu vermitteln. 2. Studienform Der Universitätslehrgang Ergotherapie-Forschung MSc ist als berufsbegleitende Studienvariante mit Elementen des Blended Learning anzubieten. 3. Lehrgangsleitung (1) Als Lehrgangsleitung ist von der Departmentleitung für Klinische Neurowissenschaften und Präventionsmedizin ein(e) hierfür wissenschaftlich und organisatorisch qualifizierte(r) Neurologe(in) aus dem Zentrum für Neurorehabilitation zu bestellen. (2) Die Lehrgangsleitung entscheidet in allen Angelegenheiten des Lehrgangs, soweit sie nicht anderen Organen zugeordnet sind. 4. Dauer (1) Der Lehrgang Ergotherapie-Forschung MSc umfasst als berufsbegleitende Variante fünf Semester. Würde dieses Programm in einer Vollzeitvariante angeboten, so dauerte es 4 Semester (120 ECTS). 5. Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzung für die Zulassung zum Lehrgang Ergotherapie-Forschung MSc ist 6

die Absolvierung einer Bachelorausbildung für Ergotherapie oder einer gleichwertigen Ausbildung mit Diplomabschluss und positive Absolvierung eines Auswahlverfahrens Berufserfahrung ist wünschenswert 6. Studienplätze (1) Die Zulassung zum Universitätslehrgang Ergotherapie-Forschung MSc erfolgt jeweils nach Maßgabe vorhandener Studienplätze. (2) Die Höchstzahl an Studienplätzen, die jeweils für einen Studiengang zur Verfügung steht, ist von der Lehrgangsleiterin oder dem Lehrgangsleiter nach pädagogischen und organisatorischen Gesichtspunkten festzusetzen. 7. Zulassung Die Zulassung der Studierenden obliegt gemäß 60 Abs.1 UG 2002 dem Rektorat. 8. Unterrichtsprogramm (1) Das Unterrichtsprogramm des Lehrgangs Ergotherapie-Forschung MSc umfasst 722 Unterrichtseinheiten und die Abfassung einer Master-Thesis (120 ECTS) (2) Im Rahmen des Unterrichtsprogrammes des Lehrganges sind Lehrveranstaltungen aus folgenden Pflichtfächern zu absolvieren: Fächer Lv.-Art UE ECTS 1. Spezifische Fachkompetenzen VO 20 3 Traditionelle und neue Aufgaben der Ergotherapie; Konzepte, wissenschaftliche Grundlagen und Interventionen der Ergotherapie; wissenschaftstheoretische Modelle der Handlungsfähigkeit 2. Spezielle Kompetenzen VO 25 3 OTPF Occupational Therapy Practice Framework; Datenlage und Evidenzbasierung von von ergotherapeutischen Interventionen und Therapiemaßnahmen; Klinisch-professionelles Reasoning and Evidence Based Practice 3. Basale Handlungsfähigkeiten VO 30 4 Neurophysiologische Grundlagen der Handlungsfähigkeit, Gedächtnis, Lernen, Motivation, Exekutive Funktionen (Planen, Problemlösen, Urteilsfähigkeit und Voraussicht), Apraxie 7

4. Gedächtnisstörungen und Lernen in der Rehabilitation EL 20 3 5. Accessibility and Participation VO 20 3 Fachterminiologie in der Wissenschaftsdisziplin; Formulierung der Therapieziele; Aktivität und Partizipation, bio-psycho-soziales Modell, ICF in der Ergotherapie; Community Based Rehabilitation, Reallife-problems; Home care services 6. Anwendung der internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit 7. Current issues Occupational Science, Betätigung und deren Phänomene in der Gesellschaft, Formen und Aspekte von Betätigung, Beratungsgespräche, Kommunikationsprozesse, Lerndynamiken, Präsentationstechnik und Rhetorik; Ethikkommission 8. Forschungsanträge, Ethikkommission, Ethikantragerstellung EL 20 3 VO 25 4 EL 20 3 9. Assessment VO 20 3 Ergotherapeutische Assessments, funktionale Evaluierung der Oberen Extremität; Messung und Datenerfassung, Alltagsrelevanz 10. Berufsfeldperspektiven Funktionelle Neuroanatomie, Cerebrovaskuläre Erkrankungen, Neurodegenerative Erkrankungen mit Schwerpunkt Demenz und Parkinson, Wirbelsäulenerkrankungen, Ergonomie; entwicklungsneurologische Grundlagen von Greiffunktion, Aufmerksamkeit und Ich-Bewusstsein; Depressionen und andere psychiatrische Erkrankungen VO 35 5 11. Multiple Sklerose; Parkinson EL 20 3 12. Kognition im Fokus der Ergotherapie VO 30 5 Kognitive Störungen und Ergotherapie, nichtpharmakologische Methoden in der Demenzbehandlung, Spiegeltherapie, multisensorische Therapieinterventionen, Schlaf-Wachstörungen 8

13. Kognitive Störungen und Therapie; Spiegeltherapie; Tagesmüdigkeit, Neglect EL 25 3 14. Technologische Assistenzsysteme und Ergotherapie VO 35 5 Neuromodulation mit Fokus auf die Handfunktion; periphere und zentrale Elektrostimulation, Rehabilitationstechnik; Prothetik der Oberen Extremität, Robotik, Virtual Reality; Smart-Home-Technologien und Home-Monitoring, Wohnen mit Technologie-Support 15. Neuromodulation; Schmerzmedizin, repetitive transkranielle Magnetstimulation, Posturale Kontrolle, Spastizität, UMNS EL 25 3 16. Management I VO 25 4 Qualitätsmanagement bei therapeutischen Berufen; Projektmanagement, Prozessmanagement, Gesundheitsmanagement 17. Management II VO 20 3 Einführung in Gesundheitssysteme mit Schwerpunkt Österreich/ Deutschland/ Schweiz; Konfliktmanagement, Gruppenprozesse 18. Spezielle Managementaufgaben der Ergotherapie VO 20 3 Managementaufgaben und Ergotherapie, Human Ressource Management 19. Propädeutik in der Forschung UE 30 4 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten, Einführung in die Biostatistik und Statistik I (Grundlagen und beschreibende Statistik); Lesen und Beurteilen wissenschaftlicher Arbeiten; Medizinische Literatur im Internet 20. Datenerhebung und Statistik, angewandtes wissenschaftliches Arbeiten, wissenschaftliches Schreiben EL 30 4 9

21. Forschungskompetenz in der Ergotherapie UE 35 5 22. Klinische Studien, Evidence Based Medicine, Wissenschaftliches Schreiben, Meta-Analysen, Einführung in die Biostatistik und Statistik II (Schließende Statistik), Workshop Statistik, Stellenwert nicht-experimentieller Forschungsmethoden EBM Meta-Analysen Walking, Studiendesigns EL 15 2 23. Angewandtes wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftspropädeutik, Evidence Based Medicine; Reading Proficiency; Klinische Studien (Klinische Trial Methodology) EL 40 6 24. Masterthese Vorbereitungsseminar SE 30 4 Ideenfindung, Präsentation, Konzepterarbeitung, Methodenbesprechung 25. Praktikum 107 8 26. Masterthese 24 GESAMTSUMME TOTAL 722 120 9. Lehrveranstaltungen (1) Die Lehrveranstaltungen sind von der Lehrgangsleitung jeweils für einen Lehrgang vor dessen Beginn in Form von Vorlesungen, Übungen, Seminaren oder Fernstudieneinheiten festzulegen und insbesondere in einer Informationsbroschüre kundzumachen. Geringfügige studien- und organisationsbedingte Abweichungen hiervon sind zulässig. (2) Lehrveranstaltungen können, sofern pädagogisch und didaktisch zweckmäßig, als Fernstudieneinheiten angeboten werden. Dabei ist die Erreichung des Lehrzieles durch die planmäßige Abfolge von unterrichtlicher Betreuung und Selbststudium der Studierenden mittels geeigneter Lehrmaterialien sicherzustellen. Die Aufgliederung der Fernstudieneinheiten auf unterrichtliche Betreuung und Selbststudium, der Stundenplan und die vorgesehenen Lernmaterialien sind den Studierenden vor Beginn der Lehrveranstaltung in geeigneter Weise bekannt zu machen. 10. Prüfungsordnung (1) Das Studium Ergotherapie-Forschung MSc ist mit einer Abschlussprüfung abzuschließen. (2) Die Abschlussprüfung besteht aus: a) schriftlichen oder mündlichen Fachprüfungen über die Fächer 1 6, 8-15 und 18-22 10

b) einer erfolgreichen Teilnahme an den Fächern 7, 16, 17 und 23 c) einer erfolgreichen Teilnahme am Praktikum d) einer positiven Beurteilung des Vorbereitungsseminars für die Masterthese e) Verfassung und positive Beurteilung einer Master-Thesis. (3) Die Master-Thesis soll erkennen lassen, dass die Studentin oder der Student nach didaktischer/methodischer Anleitung in der Lage ist, ihr oder sein theoretisches Wissen selbständig und praktisch anzuwenden. (4) Leistungen, die an universitären oder außer-universitären Einrichtungen erbracht wurden, können für die Abschlussprüfung anerkannt werden, wenn eine Gleichwertigkeit dieser Leistungen vorliegt. (5) Leistungen aus dem Universitätslehrgang Ergotherapie MSc der Donau- Universität Krems sind bei Gleichwertigkeit anzuerkennen. 11. Unterrichtssprache Der gesamte Lehrgang ist in deutscher Sprache anzubieten. 12. Evaluation und Qualitätsverbesserung Die Evaluation und Qualitätsverbesserung erfolgt durch regelmäßige Evaluation aller ReferentInnen durch die Studierenden sowie durch eine Befragung der AbsolventInnen und ReferentInnen nach Beendigung des Lehrgangs und Umsetzung der aufgezeigten Verbesserungspotentiale. 13. Abschluss (1) Nach erfolgreicher Ablegung aller Teile der Abschlussprüfung und der positiven Beurteilung der Master-Thesis ist dem/der Studierenden ein Abschlussprüfungszeugnis auszustellen. (2) Den Absolventinnen und Absolventen des Universitätslehrgangs Neurorehabilitationsforschung ist der akademische Grad Master of Science (Ergotherapie-Forschung), abgekürzt MSc, zu verleihen. 14. Inkrafttreten Das vorliegende Curriculum tritt mit dem ersten Tag des Monats in Kraft, der auf die Kundmachung folgt. 11. Einrichtung des Universitätslehrganges Ergotherapie-Forschung (MSc) (Fakultät für Gesundheit und Medizin, Department für Klinische Neurowissenschaften und Präventionsmedizin) Aufgrund des Curriculums über den Universitätslehrgang Ergotherapie-Forschung und der Stellungnahme des Rektorats vom 07.01.2013 wird der Universitätslehrgang an der Fakultät für Gesundheit und Medizin eingerichtet. 12. Festlegung des Lehrgangsbeitrages für den Universitätslehrgang Ergotherapie-Forschung (MSc) Der Lehrgangsbeitrag für den Universitätslehrgang Ergotherapie-Forschung wird mit 9.000,-- festgelegt. 11

13. Druckfehlerberichtigung: Verordnung der Donau-Universität Krems über das Curriculum des Universitätslehrganges Marketing- und Medienmanagement, Master of Arts (Fakultät für Wirtschaft und Globalisierung, Department für Wissensund Kommunikationsmanagement) 1. Weiterbildungsziel Marketing ist zum wettbewerbsentscheidenden Faktor für Unternehmen und deren Produkte und Dienstleistungen geworden. Dabei erfordert die weiter zunehmende Konkurrenz der Angebote eine klare strategische Markenpositionierung, die sich für den Weg zum Verbraucher oft eines komplexen Medieneinsatzes bedient. Von Marketingexperten ist deshalb ein fundierter Marketing- und Medien-Hintergrund gefordert, der durch solides Wissen, aktuelle Kenntnisse und Fertigkeiten auch eine Basis für zukünftige Entwicklungen bildet. Der Universitätslehrgang Marketing- und Medienmanagement erfüllt diese Anforderungen, die Fachvertiefungen sind dabei am langfristigen Bedarf innerhalb des Marketing- und Medienmanagements orientiert. Der Master of Arts in Marketing und Medienmanagement bietet den Studierenden wissenschaftliches Hintergrundwissen verbunden mit praktischen Anwendungsgebieten und leistet so einen wichtigen Beitrag zur fachlichen und beruflichen Weiterentwicklung der TeilnehmerInnen. 2. Studienform Der Universitätslehrgang Marketing- und Medienmanagement, Master of Arts wird als berufsbegleitendes Studium angeboten. 3. Lehrgangsleitung (1) Als Lehrgangsleitung ist eine hierfür wissenschaftlich und organisatorisch qualifizierte Person zu bestellen. (2) Die Lehrgangsleitung entscheidet in allen Angelegenheiten des Lehrgangs, soweit sie nicht anderen Organen zugeordnet sind. 4. Dauer In der berufsbegleitenden Variante 4 Semester. Würde das Studium in einer Vollzeitvariante angeboten, so dauerte es 3 Semester (90 ECTS Punkte). 5. Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzung für die Zulassung zum Universitätslehrgang Marketing- und Medienmanagement, Master of Arts ist (1) a. ein abgeschlossenes österreichisches Hochschulstudium oder b. ein nach Maßgabe ausländischer Studienvorschriften abgeschlossenes gleichwertiges Hochschulstudium oder (2) a. eine den in den in Abs. 1 (a und b) gleichzuhaltende Qualifikation, wie folgt: 12

b. Universitätsreife (Studienberechtigung) oder Fachgebundene Hochschulreife und mindestens 4 Jahre einschlägige, hochqualifizierte Berufserfahrung in adäquater Position; es können auch Aus- und Weiterbildungszeiten eingerechnet werden; c. ohne Vorliegen der Universitätsreife (Studienberechtigung) soll nur in besonders qualifizierten Ausnahmefällen eine Zulassung erfolgen; es sind dann mindestens 8 Jahre (einschlägiger) qualifizierter Berufserfahrung in adäquater Position nachzuweisen; es können auch Aus- und Weiterbildungszeiten eingerechnet werden; sowie (3) die positive Absolvierung eines Aufnahmeverfahrens. 6. Studienplätze (1) Die Zulassung zum Universitätslehrgang erfolgt jeweils nach Maßgabe vorhandener Studienplätze. (2) Die Höchstzahl an Studienplätzen, die jeweils für einen Studiengang zur Verfügung steht, ist von der Lehrgangsleiterin oder dem Lehrgangsleiter nach pädagogischen und organisatorischen Gesichtspunkten festzusetzen. 7. Zulassung Die Zulassung der Studierenden obliegt gemäß 60 Abs.1 UG 2002 dem Rektorat. 8. Unterrichtsprogramm Es ist der Basisteil mit 42 ECTS zu absolvieren und ein Vertiefungscurriculum mit 28 ECTS. I Fächer des Basisteils LV- UE ECTS Art 1 Konzepte der Kommunikation 42 7 Grundlagen integrierter Kommunikation VO 10 2 Kommunikationswissenschaft VO 12 2 Instrumente und Praxisgebiete integrierter KommunikationKS 10 2 Anwendungen in der Unternehmens- und Organisations- Kommunikation VO 10 1 2 Management und Strategisches Marketing 52 8 Strategische Grundlagen und Prozesse des Marketings VO 10 2 Positionierungsmodelle und -prozesse VO 15 2 Produkt-, Preis-, Distributions- und KommunikationspolitikVO 17 2 Angewandte Betriebswirtschaftslehre VO 10 2 3 Medienmanagement im Marketing 52 6 Informationsbeschaffung und Marktforschung VO 20 2 Crossmediale Strategien VO 12 2 Mediaplanung, Werbewirkungs- und Erfolgskontrolle VO 20 2 13

4 Innovationsmanagement und Produktentwicklung 52 6 Klassisches Innovationsmanagement und VO 22 3 Produktentwicklung Neue Strategien des Innovationsmanagements VO 10 2 Interdisziplinäre Führungskompetenzen VO 20 1 5 Recht 10 2 Urheber- und Persönlichkeitsrecht VO 10 2 6 Projektarbeit 52 13 Projekt- und Kampagnenmanagement VO 20 3 Projektarbeit Kampagnensimulation UE 32 10 II Fächer der Vertiefung: Marken- und Marketingkommunikation 1 Markenpolitik und Recht 52 7 Markenpolitik und -management VO 22 3 Markenpositionierung und -modelle KS 20 3 Marken- und Musterrecht VO 10 1 2 Marketingkommunikation 52 7 Kommunikations- und Marketingpsychologie VO 10 2 Strategien für Produkte und Dienstleistungen VO 20 2 Werbung und PR für Marken KS 22 3 3 Markenkommunikation 52 7 B-to-B- und B-to-C-Kommunikation VO 12 2 Below-the-line- und Online-Kommunikation VO 30 3 Integrierte Kommunikation für Marken VO 10 2 4 Kommunikationspraxis 52 7 Werbemittel-Konzeption KS 22 3 Grundlagen der Kreation VO 10 2 Kundenpräsentation und Pitching UE 20 2 III Fächer der Vertiefung: Corporate Media Management 1 Kommunikation für Unternehmen 52 7 Corporate Communication und Marketing VO 30 4 Instrumente und Zielgruppenmedien KS 22 3 2 Medienkonzeption 52 5 Konzeption von Unternehmensmedien VO 22 3 Werbung und Sponsoring VO 20 1 Budgeterstellung und Kostenkalkulation VO 10 1 3 Medienpraxis I 52 9 Dramaturgie und Inszenierung von Themen KS 10 2 Journalistische Grundlagen KS 22 4 Visuelles und Text-Design KS 20 3 14

4 Medienpraxis II 52 7 Redaktion Print, Online, Event VO 22 3 Crossmediale Corporate-Publishing-Realisation VO 20 3 Produktionsplanung und management VO 10 1 IV Fächer der Vertiefung: Social Media und Online Management 1 Online Marketing 52 7 Kommunikationsformen und Abrechnungsmodelle VO 10 2 Mediaplanung und -budget VO 22 2 Online-Forschung und Erfolgsmessung VO 20 3 2 Online und Social Media Management 52 7 Online Strategien und Konzeptionen VO 20 2 Vermarktungsmodelle VO 10 2 Konzeption von Online-Präsenzen VO 22 3 3 Online Direct Marketing 52 7 Branding- und Vertriebskanal Online VO 16 2 Vertriebsmodelle VO 16 2 Online- und Social Media-Praxis KS 10 2 E-Comerce Recht VO 10 1 4 Content-Strategien und -Management 52 7 Content-Strategien und -Management VO 20 2 Suchmaschinenmarketing VO 10 2 Grundlage Gestaltung und Technik KS 22 3 V Fächer der Vertiefung: Sport- und Eventmanagement 1 Eventmarketing und -konzeption 52 8 Event in der Unternehmenskommunikation und im VO 20 3 Marketing Konzeption und Inszenierung von Veranstaltungen VO 22 3 Budgeterstellung und Angebotskalkulation VO 10 2 2 Produktionsmanagement 52 5 Produktionsplanung und -management KS 32 3 Medien- und Bühnentechnik KS 20 2 3 Sportveranstaltungsmanagement 52 8 Strukturen im Sportmanagement VO 10 2 Vermarktung und Sponsoring im Sport VO 20 3 Sportveranstaltungsmanagement KS 22 3 15

4 Eventpraxis 52 7 Location, Raumplanung, Logistik, Catering, Sicherheit VO 22 2 Vernetzte Kommunikationsmaßnahmen VO 10 2 Praxis der Konzeption und Inszenierung von KS 10 2 Veranstaltungen Spezielle Erfolgskontrolle VO 10 1 VI Seminar zur Masterthese SE 44 5 VII Master Thesis UE 15 Gesamt 512 90 9. Lehrveranstaltungen (1) Die Lehrveranstaltungen sind von der Lehrgangsleitung jeweils für einen Lehrgang vor dessen Beginn in Form von Vorlesungen, Übungen, Seminaren oder Fernstudieneinheiten festzulegen und insbesondere in einer Informationsbroschüre kundzumachen. (2) Lehrveranstaltungen können, sofern pädagogisch und didaktisch zweckmäßig, als Fernstudieneinheiten angeboten werden. Dabei ist die Erreichung des Lehrzieles durch die planmäßige Abfolge von unterrichtlicher Betreuung und Selbststudium der Studierenden mittels geeigneter Lehrmaterialien sicherzustellen. Die Aufgliederung der Fernstudieneinheiten auf unterrichtliche Betreuung und Selbststudium, der Stundenplan und die vorgesehenen Lernmaterialien sind den Studierenden vor Beginn der Lehrveranstaltung in geeigneter Weise bekannt zu machen. 10. Prüfungsordnung Die Studierenden haben eine Abschlussprüfung abzulegen. (1) Die Abschlussprüfung besteht aus: a. Schriftlichen oder mündlichen Fachprüfungen über die Fächer des Basisteils, wobei in Fach 6 eine Projektarbeit zu verfassen ist; b. Schriftlichen oder mündlichen Fachprüfungen über die Fächer der gewählten Vertiefung; c. Positiver Beurteilung des Seminars zur Master Thesis; d. Positiver Bewertung, Präsentation und Verteidigung der Masterthese. (2) Die schriftlichen Arbeiten sind als Hausarbeit zu erstellen. (3) Mit der Koordinierung der Abschlussprüfung und den schriftlichen Arbeiten ( Master-Thesis und Projektarbeit ) ist die Lehrgangsleitung beauftragt. (4) Leistungen, die an universitären oder außer-universitären Einrichtungen erbracht wurden, können anerkannt werden, wenn eine Gleichwertigkeit dieser Leistung vorliegt. 11. Evaluation und Qualitätsverbesserung Die Evaluation und Qualitätsverbesserung erfolgt durch regelmäßige Evaluation aller ReferentInnen durch die Studierenden sowie 16

durch eine Befragung der AbsolventInnen und ReferentInnen nach Beendigung des Lehrgangs und Umsetzung der aufgezeigten Verbesserungspotentiale. 12. Abschluss (1) Nach erfolgreicher Ablegung der Abschlussprüfung ist dem/der Studierenden ein Abschlussprüfungszeugnis auszustellen. (2) Der Absolventin oder dem Absolventen ist der akademische Grad Master of Arts (MA) zu verleihen. 13. Inkrafttreten Das vorliegende Curriculum tritt mit dem ersten Tag des Monats in Kraft, der auf die Kundmachung folgt. 14. Festlegung des Lehrgangsbeitrages für den Universitätslehrgang Gifted Education and Coaching Begabtenförderung und Begabtencoaching (Master of Arts) Der Lehrgangsbeitrag für den Universitätslehrgang Gifted Education and Coaching Begabtenförderung und Begabtencoaching (Master of Arts) wird mit 9.650,-- festgelegt. Univ.-Prof. Dr. Viktoria Weber Das Rektorat Univ.- Prof. Dr. Anton Leitner, MSc Vorsitzender des Senats 17