Zielgruppengerechte Informationsversorgungen und Business Intelligence > Management Library als Portal



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Transkript:

Effektivität der Controller-Leistungen sowie Effizienzanforderungen Damit Manager die richtigen Fragen stellen > Transparenz in Daten und innovatives Controlling, damit Controlling-Anwendungen helfen das Unternehmen zu erneuern Zielgruppengerechte Informationsversorgungen und Business Intelligence > Management Library als Portal Daten/Fakten > Informationen > Wissen Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen zum innovativen Umgang mit Komplexität und Dynamik > Analytisches Reporting und Integrierte Planung als aktive Entscheidungsunterstützung Fazit: Nutzenstiftung als maßgebliches Kriterium 1

Die große Herausforderung Immer komplexerer Entscheidungen müssen in immer kürzeren Zeitabständen getroffen werden. Angesicht permanenter Umorganisationen steigen die Anforderungen an die Flexibilität. Die Herausforderung ist, den Wandel zu begreifen und auf Neuerungen umfassend zu reagieren. Und Change-Management verlangt vom Controller die Bereitschaft, sein Profil, seine Rolle und seinen Methodenkasten permanent zu verändern. Denn nur das richtige Zusammenspiel von Anforderungen, Verhalten und Methoden führt zum Erfolg. Das grundsätzliche Dilemma von Entscheidungen Anpassungszeit Benötigte Reaktionszeit Verfügbare Reaktionszeit 1900 2000 Zeit Eine Professionalisierung der Entscheidungsunterstützung ist erforderlich. 2

Ansatzpunkte für eine Professionalisierung der Entscheidungsunterstützung Verfügbare Entscheidungszeit: Wert Ereignis Data Latency Datenspeicherung Informationsbereitstellung Entscheidung, Maßnahme Analysis Latency Reaktionszeit Decision Latency Zeit Controlling als Führungsunterstützung durch strukturelle und fallweise Entscheidungsfundierung: richtige Auswahl und rechtzeitige Verfügbarkeit von Informationen, Modellen und Methoden Entscheidungsreflexion: kritische Gedankenarbeit sowie Hinterfragung von Entscheidungen und Annahmen Koordinationsentlastung 3

1 damit Manager die richtigen Fragen stellen > Transparenz in Daten und innovatives Controlling Innovatives Controlling heißt Managementprozesse zu moderieren und zu gestalten; damit Manager die richtigen Fragen stellen, damit Controlling-Anwendungen helfen das Unternehmen zu erneuern: zielorientierte Führung + strikte Transparenz + faktenbasiertes, sicheres und schnelles Entscheiden + evidenzgetriebenes Optieren in Situationen ohne entscheidungsrelevante Informationen, etc. Und eine gute Manager-Controller-Beziehung ist ein wesentlicher Hebel für die Nutzungsintensität von Controller-Leistungen und somit für den Controlling-Erfolg. Die Anforderung: unternehmensweite und zentrale Informationsdrehscheiben für breites Anwendungsspektrum Informationen müssen im Mittelpunkt stehen: Knowledge-Management als geschlossener Informationskreislauf, der mit Fragestellungen zum Geschäft beginnt und mit Lerneffekten in eine neue Runde geht. Initiale Fragen führen zu weiteren Fragen, so dass Analyseketten entstehen. Die Aufgabe: Informationsbedarfe verstehen & Informationszugriffe und darstellungen standardisieren. 4

1 damit Manager die richtigen Fragen stellen > Transparenz in Daten und innovatives Controlling Komplexität sowie Dynamik verlangen die Fokussierung aufs Wesentliche. Es gilt die Komplexität der Unternehmensgeschehnisse zu bewältigen bzw. einzugrenzen. Die Aufgabe des Managements ist die Bewältigung der Komplexität durch sinnfältige Ordnungen der Kern- und Serviceprozesse sowie spontane Improvisationen bei Bedarf. Die Konsequenz für unsere pragmatischen Controlling-Anwendungen ist > die Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen zum innovativen Umgang mit Komplexität und Dynamik: Analytisches Reporting sowie Integrierte Planung als aktive Entscheidungsunterstützung. Die Aspekte der Wissensversorgung sind: Gewinnung von wirklich wichtigen Informationen Wissensaufbau Schritt für Schritt Erhöhung der Wissenskompetenz von Entscheidern. Und als wichtige Impulsgeber wirken Intuition, Wille, Mut, Kreativität,... 5

2 Zielgruppengerechte Informationsversorgungen und Business Intelligence Informieren (Quelle: www.hichert.com) wird als das Bereitstellen eines Informationsangebots verstanden, das den Empfänger interessiert, von ihm verstanden wird und so zu seinem Wissenszuwachs beiträgt. Und es geht darum aufzuzeigen, dass mit strukturierten Inhalten ein besseres Verständnis erzielt werden kann. Denn nur verstandene (und geglaubte, da vertrauenswürdige) Information ist Information. Managementberichte und Präsentationen sind neben persönlichen Gesprächen ein wichtiges Medium für die Vermittlung der von Führungskräften gewünschten Informationen. Regeln für Berichte und Präsentationen: Erfolgreiche Geschäftskommunikation basiert auf verbindlichen Regeln. Es geht um konsequente Standardisierung und Reduzierung auf das Wesentliche. SAY IT UNIFY IT CONDENSE IT CHECK IT EXPLAIN IT SIMPLIFY IT STRUCTURE IT Botschaften verfassen Inhalt vereinheitlichen Information verdichten Richtigkeit verlangen Erklärung vermitteln Darstellung vereinfachen Struktur verdeutlichen > einheitliche Notation, hohe Informationsdichte und klare Botschaften 6

2 Zielgruppengerechte Informationsversorgungen und Business Intelligence Business Intelligence > Haupteinsatzgebiete regelmäßige Informationsversorgungen für gleichbleibende Fragestellungen: formatiertes Standard-Reporting, automatisierte Informationsverteilung, interaktives Web-Reporting Visualisierung und Monitoring von Erfolgsgrößen und Indikatoren: Information Design und aktive DashBoards bzw. Measure-Cockpits; DB-, Umsatz-, Kosten-, Effizienz-Treiber auf Knopfdruck bzw. als Analyse-Kette Vergleiche und Abweichungsanalysen: Analytisches Reporting und Data Mining; methodengestützte analytische Navigation als Zusatz zur Informationsvisualisierung (Rolling) Forecast und Maßnahmen zur Zielerreichung: Was muss getan werden, um...? Simulationen: Was geschieht, wenn...? Integrierte Planung/Budgetierung sowie Szenarien als intelligente Workflows Die vorausschauende Betrachtung neben der rückwärtigen: Um die Wettbewerbsfähigkeit nicht nur zu halten, sondern zu stärken, ist es erforderlich, unternehmensinterne und -externe Veränderungen bzw. Störungen frühzeitig zu erkennen und ihnen gezielt und strukturiert zu begegnen. Unser Ansatz: Controlling beschränkt auf die Nutzung der Instrumente wirkt nicht. Auf Rolle, Verhalten und die Methoden kommt es an! 7

2 Zielgruppengerechte Informationsversorgungen und Business Intelligence Nutzenbeitrag von Business Intelligence Nutzen durch Verwendung. Intelligente Verwendung der Informationen in Anwendungen, welche die Geschäftssteuerung unterstützen. Ziel ist es, den Markt und das Geschäft gut zu kennen und zu verstehen. Benötigt werden Perspektiven und Aussagen wie Geschäftsprozesse bzw. Managementaufgaben zum Unternehmenserfolg beitragen. BI-Lösungen richten den Blick auf erzielbare Potenziale bzw. auf vorhandene Probleme/Engpässe im Unternehmen und liefern somit Ansatzpunkte für die Verbesserung der Unternehmensleistung. Die Wertschöpfung von Informationen besteht darin: Feststellungen zu machen, Erklärungen abzugeben oder sogar Empfehlungen auszusprechen. Voraussetzungen: Die sinnvolle Auswahl und Extraktion relevanter Daten bringt den wirklichen Erkenntniswert; hier verbindet sich technologisches Geschick mit Geschäftsverständnis. Die Entwicklung eines Prototypen zur Reife benötigt eine flexible und skalierbare Standardsoftware. Skalierbare Anwendungssuiten bilden den Ausgangspunkt für vielgestaltige Applikationen durch maßgeschneiderte Anwendungen. 8

2 Zielgruppengerechte Informationsversorgungen und Business Intelligence > Architektur Portale Management Library, Sales Reporting,... Microsoft Internet Explorer mittels einem Redaktionssystem Frontends, Tools OLAP Queries Mehrdimensionale Datenmodelle Microsoft Analysis Services sowie SAP BW Data Marts, Data Warehouse Aufbereitete relationale Daten + eventuelle externe Daten Microsoft SQL Server 2005 sowie SAP BW Operative Vorsysteme ERP-Transaktionssystem SAP R/3 9

2 Zielgruppengerechte Informationsversorgungen und Business Intelligence > Portale Portale Management Library, Sales Reporting,... Microsoft Internet Explorer mittels einem Redaktionssystem Sales Reporting Europe 10

Informationszugriffe standardisieren: 1) Veröffentlichung von formatierten Standard-Berichten und Übersichten im Portal mittels Microsoft Office (Excel, Powerpoint,...), Quelle = Export aus DeltaMaster 2) DeltaMaster Weboption für Online-Reports und Ad-hoc-Analyses 3) Add-On: DeltaMaster Tickerportal 4) Veröffentlichung von Präsentationen und Protokollen

2 Zielgruppengerechte Informationsversorgungen und Business Intelligence > Sparklines Beginnende Integration von DeltaMaster-Sparklines in formatierte Berichte bzw. MeasureCockpits Wilfried Schneider: DeltaMaster-Arbeitskreis Bau&DIY am 09.04.2008 12

2 Zielgruppengerechte Informationsversorgungen und Business Intelligence > Sparklines Nutzen eines zeitnahen Monitorings von Erfolgsgrößen bzw. Indikatoren Zeit als entscheidender Faktor > frühere Identifikation > mehr Reaktionszeit + gute Information Wilfried Schneider: DeltaMaster-Arbeitskreis Bau&DIY am 09.04.2008 13

3 Daten/Fakten > Informationen > Wissen Der (lange) Weg von Daten/Fakten über Informationen zu Wissen. Daten Entscheidungsund sammeln & speichern & analysieren & darlegen & findungs- Kontext Fakten strukturieren, aggregieren, bewerten, visualisieren. prozesse Wertvorstellungen, Methodik des Rechnungs- saubere verfügbare und Daten Daten Planungswesens I N F O R M A T I O N E N Wahrnehmen Verstehen und Lernen Entscheiden Handeln und Verhalten erfolgs- kritisches W I S S E N über Status und Potenziale Mut, Kreativität, Intuition, Wille, Erfahrungen, etc. Controlling als Rationalitätssicherung der Unternehmensführung Es geht um die reale Tragweite und Belastbarkeit von Ergebnissen und Erkenntnissen. 14

3 Daten/Fakten > Informationen > Wissen Daten-Management: Daten müssen qualitativ und schnell als Durchgriff verfügbar sein Schaffung einer einheitlichen und konsistenten Datenbasis durch fachliche Bereinigungen und Harmonisierungen sowie Anreicherungen Datenstandardisierung vor zwingender Systemvereinheitlichung. Datenintegration als Service zur Bereitstellung von Bewegungsdaten (Einzelposten bzw. Summensätzen) Stammdaten und Hierarchien. Fachliche und technische Metadaten als Gestaltungsrahmen und wichtige Querschnittsaufgabe sowie als single-point-of-truth: Repository als zusammenhängende Dokumentation: eindeutig definierte und zentral verwaltete Geschäftsbegriffe Metamodell als geeignete Strukturierung der jeweils relevanten Informationsobjekte Step by Step-Entwürfe: standardisierte Verfahren sowie automatisierbare Abläufe Frage: Wie lassen sich bestehende SAP-Systeme mit Microsoft-Technologien integrieren? MS SQLServer 2005 SSIS: VerbindungsManager.Net-Provider (Xtract IS) für SAP BW und SAP R3 (SELECT * FROM @Tabelle WHERE..., etc.) etc. 15

3 Daten/Fakten > Informationen > Wissen Das Ziel der Datenaufbereitung ist die effektive Umsetzung in eine adäquate Informationsversorgung für Entscheidungszwecke. Aspekte einer Dual-Vendor Strategie: MS SQLServer 2005 als Beschleuniger für BI-Lösungen stabilisiert die SAP-Systeme und führt zur höheren Akzeptanz im Haus. Die Redundanz der Daten ist in Ordnung, da Datenkonsistenz stets zu 100 % gewährleistet ist, da Datenredundanz kein Kostentreiber ist. > Konsistente Redundanzen 16

3 Daten/Fakten > Informationen > Wissen Datenbasis für BI-basierte Controlling-Anwendungen Es sind alle Ziele und Perspektiven von Business Intelligence zu vergessen, wenn nicht sichergestellt werden kann, dass ein Datenspeicher (Data Warehouse bzw. Data Mart) auf einer fachlich korrekten, abstimmbaren, homogenen und technisch einwandfreien Datenbasis mit einheitlicher Semantik und hoher Performance steht. Datenintegration und ETL-Prozesse sind grundlegende Voraussetzungen, um aus Daten der unterschiedlichsten Quellen eine ganzheitliche, einheitliche und zentrale Basis für das Ansetzen und den Nutzen von Business Intelligence zu schaffen. Dies gilt sowohl grundsätzlich als auch im Hinblick auf eine solide, kompetente und standardisierte Umsetzung dieser Prozesse. Konsistente Datenspeicher (saubere und verfügbare Daten) minimieren die Reibungsverluste durch Kontrolle, Korrektur und Aufbereitung drastisch. Datenintegration ist traditionell zwar der Aufwandstreiber aber auch die Qualitätsziffer jedweder BI-Projekte. 17

3 Daten/Fakten > Informationen > Wissen Werkzeuge für die Modellierungs- und Projektautomatisierung: DeltaMaster Modeler Der DeltaMaster Modeler ist eine Sammlung intelligenter Hilfsmittel, mit denen die Fleißarbeit, die mit der Erstellung einer OLAP-Datenbank und der dazu erforderlichen relationalen Transformation verbunden ist, nahezu vollständig automatisiert wird. Als Nebeneffekt der Standardisierung ist der Prototyp für spätere Erweiterungen und Datenupdates zu 100% wiederverwendbar. Schritte, die durch DeltaMaster Modeler übernommen werden: Initiale Erstellung der Datenmodelle > Relationales Snowflake-Schema > OLAP-Modell (Dimensionen/Attribute/Hierarchien, Cubes/Partitionen) > Prozesse (Stored Functions and Procedures) Regelmäßige Datenaktualisierung (auch im laufenden Projektbetrieb) Damit wird es möglich, die kostbare Zeit bei Konzeptionsworkshops und beim Prototyping komplett auf der inhaltlichen Ebene zu nutzen, denn der Aufwand für die eigentliche Implementierung reduziert sich auf die Parametrierung der Metadaten für Tabellen und Würfel. 18

3 Daten/Fakten > Informationen > Wissen Werkzeuge für die Modellierungs- und Projektautomatisierung: DeltaMaster Modeler Es geht um die effiziente Umsetzung der Datenlogistik und die Überwindung von Insellösungen. 19

3 Daten/Fakten > Informationen > Wissen OnLine Analytical Processing (OLAP): die Art der Datenhaltung wird für Analysen optimiert, d.h. die Sicht des Datenempfängers treibt die Datenhaltung. Dies geschieht durch die Datenhaltung in Würfellogik: Tabellenspalten werden zu Dimensionen die Ausprägungen in den Sparten werden zu Elementen die Werte wandern aus Datensatzspalten in Würfelzellen Daten werden aggregiert etc. Struktur der OLAP-Cubes (fachlich getrennt nach Modulen): Tages-, Monats- und Jahres-Cubes, skalierte Cubes je nach Bedarf: Relevanter Auszug der zentralen Dimensionen und Kennzahlen gesonderte Cubes mit historischen Hierarchien, rückschreibbare Cubes zur Erfassung/Simulation von Budgets/Forecasts, virtuelle Cubes als verknüpfte Zusammenfassungen. Kein wichtiger Vorgang im Geschäftsleben kommt ohne Daten aus. Sind diese nicht vorhanden, unvollständig oder schlecht strukturiert, kommen keine vernünftigen Abläufe zustande. 20

3 Daten/Fakten > Informationen > Wissen Der Information Sweetspot Wo liegt der nach Kosten-Nutzen-Abwägungen optimale Punkt bzw. Informationsstand, bei dem die Menge an entscheidungsrelevanten Informationen ausreicht, um eine gesicherte Entscheidung zu treffen? 21

3 Daten/Fakten > Informationen > Wissen Effizienzsteigerungen durch Informationssysteme (Information mit System) Information = Daten plus Strukturierung 22

3 Daten/Fakten > Informationen > Wissen Schnelle Ergebnisse durch Prototyping 23

3 Daten/Fakten > Informationen > Wissen Fünf Phasen des zielführenden Konzepts 24

4 Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen: Analytisches Reporting Vergleiche und Abweichungsanalysen: Analytisches Reporting und Data Mining Methodengestützte analytische Navigation als Zusatz zur Informationsvisualisierung und aktive Managementinformation durch analytische Intelligenz und Visualisierung. Die Unterstützung des Controllings durch analytische Intelligenz schafft die notwendigen Freiräume, sich ganz der Interpretation und Analyse bedeutsamer Sachverhalte und Entwicklungen zu widmen. Analytisches Reporting macht Hintergründe, Zusammenhänge und Abhängigkeiten sichtbar und erleichtert so die Entscheidungsfindung. Analyse = Ursachenfindung in großen/komplexen Datenräumen Eine betriebswirtschaftliche Datenanalyse-Lösung als Radar der Unternehmenssteuerung durchleuchtet komplexe Geschäftsstrukturen, schlägt Analysewege vor und deckt bemerkenswerte Muster auf. Reporting = DB-, Umsatz-, Kosten-, Effizienz-Treiber auf Knopfdruck Monitoring = permanente Beobachtung der Erfolgsfaktoren (KPIs) Informationssysteme müssen die Denkaufgaben unterstützen, für die sie gebaut sind. Und die begrenzte Managementkapazität verlangt nach modernen Informationskonzepten. Eine regelmäßige und vordefinierte Informationsversorgung reicht für die betriebswirtschaftliche Steuerung allein nicht aus! Das Thema ist Wirkungs- und Maßnahmencontrolling: Ursache-Wirkungs-Ketten brechen Wertbeiträge auf und werden mit Maßnahmen verknüpft. 25

4 Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen: Analytisches Reporting Analysieren heißt vergleichen. Im Kern handelt es sich bei jeder Analyse um einen Vergleich, denn erst die Einordnung in einen Kontext lässt brauchbare Aussagen zu: Daten ohne Vergleichsmaßstab sind wertlos. Zudem schaffen Analyseketten den Übergang von einem Ergebnis zu neuen Fragen und den Antworten darauf. Strukturen prüfen, Strukturen entdecken Bei der Datenanalyse kommt es sowohl darauf an, vermutete Zusammenhänge zu überprüfen als auch unvermutete, neue Zusammenhänge zu entdecken. Die größten Aufschlüsse erhält man oft durch eine Kombination aus beidem. Monitoring by KeyFacts and Indicators : KPIs als Triebfedern des nachhaltigen Erfolgs Es geht um die ganzheitliche Darlegung durchgängiger Steuerungsgrößen. Es geht um das frühzeitige Erkennen entscheidungsrelevanter Sachverhalte und deren Veränderungen/Entwicklungen in einem ständig komplexer werdenden Umfeld. 26

4 Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen: Analytisches Reporting Datenanalyse ist harte Hand- und Kopfarbeit 1. Analysedaten sind komplex. 2. Auswertungen werden oft kurzfristig angefordert. 3. Analysen basieren auf Hypothesen, die durch den Anwender gebildet werden müssen. 4. Die Navigation im Datenmodell, um die zuvor gebildeten Hypothesen zu prüfen, kann mühselig sein. 5. Der Verlauf einer Analyse ist nicht voraussehbar. 6. Analyseerfolg hängt vom Spürsinn und der persönlichen Tagesform ab. 7. Das Finden der Information verschlingt oft mehr Zeit als deren Interpretation. 8. Ergebnisse müssen klar und verständlich aufbereitet werden. Mittels DeltaMaster wird bei wolfcraft die Analytik in die Geschäftsprozesse und Managementaufgaben eingebettet. 27

4 Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen: DeltaMaster Anwendungsbeispiel: Erfolgsorientierte Unternehmenssteuerung durch stufenweise DB-Rechnung COPA: Ausgangspunkt der Analyse sind KPI-Cockpits u. aktive Dashboards - Gross Sales (GS), Sales Deductions (SDed), Net Revenue (NR),... - Product Margin (PM), Contribution Margins (CM),... welche durch Analyse-Vorlagen dargelegt, bewertet und vertieft werden: Rankings, Klassifizierungen der Erfolgsgrößen und deren Abweichungen: - bewertende Gegenüberstellung von Informationsobjekten - Priorisierung: welche Informationsobjekte sind besonders wichtig? Portfolios: Position der Informationsobjekte in einer Vier-Felder-Matrix Plan-Ist-Abweichungen mit Hochrechnungen: - Signalisierung aktueller Tendenzen Data-Mining-Methoden: - Navigation: Top-Down-Analysepfad der Abweichungsursachen - Treppen-Analyse: Top-Down-Analysepfad der Abweichungsursachen - Comparator: Anteilsprofil zweier Gesamtheiten: normale Verhältnisse? gesonderte Berechnungen: - z. B. Preis-/Mengen-/Mix-Abweichungen (DB-Flussrechnung) etc.: Struktur-, Konzentrations- und Zeitreihenvergleiche, Plus: Eingabe von Forecast- und Budgetwerten sowie Simulationen/Szenarien. 28

4 Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen: DeltaMaster > Methoden Ranking mit zusätzlichen Kennzahlen als Kontext Eindimensional: Product Customer: Nat. Zentralen... Multidimensional: relevante Hierarchiestufen ProfitAnalysis (COPA): Ranking (bewertende Gegenüberstellung von Informationsobjekten) 29

4 Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen: DeltaMaster > Methoden Priorisierung nach Feldern als zusätzliche Hierarchie für weitere Fragestellungen bzw. Auswertungen. Tabelle als alternative Darstellung. Weitere Portfolios: z.b. Rendite/Wachstum ProfitAnalysis (COPA): Portfolio (Position der Informationsobjekte in einer Vier-Felder-Matrix) 30

4 Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen: DeltaMaster > Methoden Signalisierung aktueller Tendenzen Projection 1: restliche Perioden = Plan Projection 2: restliche Perioden = Plan +/- Ø-Plan/Ist-Abw. ProfitAnalysis (COPA): Plan/Ist-Abweichung mit Hochrechnungen 31

4 Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen: DeltaMaster > Methoden ProfitAnalysis (COPA): Navigation (Top-Down-Analysepfad der Abweichungsursachen) 32

4 Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen: DeltaMaster > Berechnungen Preis: Stück-Umsatz bzw. Stück-DB Vergleich: 7,50 2. Preisabweichung: (7,20 7,50) * 32.000 = -9.600 3. Mixabweichung: (7,20 7,50) * (33.000 32.000) = -0,30 * 1.000 = -300 Preisabweichung Mix Ist: 7,20 4. Strukturabweichung: Mengenabweichung Ausweis von Berechnungen mit Nullwerten 1. reine Mengenabw.: (33.000 32.000) * 7,50 = 7.500 (Vergleich = Vorjahr bzw. Plan) Vergleich: 32000 Ist: 33000 Absatzmenge ProfitAnalysis (COPA): gesonderte Berechnung der Preis/Mengen/Mix-Abweichung (DB-Flussr.) 33

4 Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen: DeltaMaster > Briefing Books Standard Reports/Analysen & Analytisches Reporting stetige Informationen sowie Managementfragen und Tiefganganalyse Interaktive Briefing Books als zentrale Informationsdrehscheiben Visualisierung und Monitoring von Kennzahlen und Indikatoren Darlegung von Zusammenhängen und Ursache-Wirkungs-Ketten Die Aspekte der Wissensversorgung sind Gewinnung von wirklich wichtigen Informationen Wissensaufbau Schritt für Schritt Erhöhung der Wissenskompetenz von Entscheidern Übergang zu detaillierten Untersuchungen Die Fragen sind Wie werden aktive Managementinformationen generiert? Was ist eine Ausnahme? Wie werden Ausnahmen erkannt? Wie werden Informationen gefiltert, bis sie die Managementschwelle erreichen? 34

4 Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen: DeltaMaster > Briefing Books Ausgezeichnete Bedienbarkeit und Standardisierung sind die Voraussetzungen für einen hohen Verbreitungsgrad: Skalierbare, flexible und interaktive Briefing Books als maßgeschneiderte Anwendungen für Niederlassungsleiter, KeyAccount-Manager, Produkt-Manager sowie für das Top-Management als Option 35

4 Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen: DeltaMaster > Berichtsversand Automatisierte Erstellung u. Verteilung von Berichten: Berichtsversand Wer Berichte für einen größeren Kreis von Empfängern erstellt, steht vor analytischen, redaktionellen und logistischen Herausforderungen. Es gilt nicht nur Inhalt und Form zu überzeugendem Gehalt zu schmieden, sondern die Berichte an den richtigen Mann und die richtige Frau zu bringen. Diese mitunter wenig dankbare Aufgabe sollte mit einem hohen Maß an Automation unterstützt werden. Komplexität elegant verpackt: Standardreporting und Datenanalyse werden vereinfacht und beschleunigt. Arbeitsprozesse werden optimiert. 36

4 Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen: Integrierte Planung Closed-Loop 1 (operativ) operative Teilpläne: Quantities, Sales, Contribution Margins, Manufacturing Costs, Overheads, Projects, Investments, etc. konsolidierte und integrierte Erfolgs-, Finanz- und Bilanzplanung Eine Organisation ist intelligent, wenn sie es versteht, ihren Zielprozess bei sich ändernden Rahmenbedingungen effektiv und effizient zu gestalten. Es geht um die Fertigkeit, den Markt und das Geschäft gut zu kennen und zu verstehen. Closed-Loop 2 (operativ/strategisch) Zielvereinbarungen setzen von Prioritäten: bereichsbezogene Aktivitätenlisten, mittelfristige To-Do-Liste 3-Year-BusinessPlan Die Aufgabe ist die Schaffung von ganzheitlichen Verbindungen. Es geht um die Vermittlung von Strategien und die Verknüpfung der einzelnen Bausteine der Planung durch Verzahnung mit geeigneten Geschäftsprozessen und Kennzahlen als KPIs. 37

4 Bereitstellung von methodengestützten Werkzeugen/Plattformen: Professional Planner Finance Konsolidierte und Integrierte Erfolgs-, Finanz- und Bilanzplanung Vorgelagerte Umsatz- und Deckungsbeitragsberechnungen werden konsolidiert und integriert. 38

Die Bedeutungen von Informationen bei wolfcraft Information ist der Schlüssel zum wolfcraft-modell Information versetzt die Mitarbeiter in die Lage, eigenständig unternehmerisch zu handeln, Mitunternehmer zu sein. > Ein Mitunternehmer weiß, wo das Unternehmen steht und was im Markt passiert. Er kennt die Ziele des Unternehmens und die Wechselwirkungen mit seinem Verantwortungsbereich. Er ist über Soll und Ist informiert und kann dadurch rechtzeitig und zielgerichtet handeln. Dabei geht es nicht nur um Fakten, sondern um Zusammenhänge. Information muss den Mitarbeiter befähigen, das jeweilige große Ganze zu verstehen das Gesamtbild. Information muss die Ziele und die Zusammenhänge vermitteln und die Mitarbeiter zur Selbststeuerung befähigen. 39

Fazit: Nutzenstiftung als maßgebliches Kriterium Eine gute Controlling-Anwendung ist, wenn sie der Praxis nützt. Der Lösungsansatz: Business Intelligence -Techniken/-Systeme -Architekturen/-Modelle -Instrumente/-Methoden als Befähiger zu innovativem Controlling. Im Ergebnis geht es um die Synchronisierung der Sichten auf den Markt und die Leistungserbringung! Die Wertschöpfung von Informationen/Nachrichten besteht darin: Feststellungen zu machen, Erklärungen abzugeben oder sogar Empfehlungen auszusprechen. Und Information ist das, was der Empfänger verstanden hat. Die Wahrheit ist eine schwierige Ware Und sie muss vom Entscheider nachvollzogen und akzeptiert werden, damit sie Grundlage für ein besseres handeln werden kann. 40

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Fragen, Anliegen sowie eine Live-Demo stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Wilfried.Schneider@wod.wolfcraft.com Senior-Controller and Center for BI-Solutions Arbeitskreisleiter Rhein-Mosel-Saar des Internationalen ControllerVereins 41