DIE KLINIKIMMOBILIE DER NÄCHSTEN GENERATION Wegweisende Impulse aus der Praxis für eine bessere Ökonomie und Performance 2016



Ähnliche Dokumente
DIE KLINIKIMMOBILIE DER NÄCHSTEN GENERATION Wegweisende Impulse aus der Praxis für eine bessere Ökonomie und Performance 2016

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

WIR BAUEN LEBENSRAUM WIR BAUEN LEBENSRAUM

Einladung. 4. Herbstsymposium Öffentliche Hand in Mecklenburg-Vorpommern. Rostock, 24. Oktober 2013 EINLADUNG

Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

ARCHITEKTURWELTEN-AKTUELL. Ihr Architektur-Netzwerk

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

lernen Sie uns kennen...

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Virtuelle Techniken im Bauwesen BIM und Digitalisierter Bestand

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Energieeffizienzgesetz:

dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

EINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am im Sicherheitsarchiv Frankfurt

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

FÜHREN. GESTALTEN. VERNETZEN. Jede Veranstaltung ist so gut wie ihre Teilnehmer! Willkommen beim Forum Führen. Gestalten. Vernetzen.

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Evaluation des Projektes

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Studienkolleg der TU- Berlin

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung

I Plenarsaal, TIS innovation park. Wellness Conference Wissen

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

Internationales Altkatholisches Laienforum

Software Analytics Measure to Manage IT-Entscheidungen auf eine valide Basis stellen

Die Post hat eine Umfrage gemacht

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

Öffentlich-Private Partnerschaften

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

punktforum Barrierefreier ÖPNV März 2016 in Mannheim

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Optionen zur Beteiligung an der begleitenden Ausstellung zur Electronics Goes Green 2008+

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Newsletter SLA April 2015

WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.

Energieberatung/Energieausweise nach DIN Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement

12. Gründertage Hessen

S08 Risikomanagement in

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Selbsttest Prozessmanagement

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

ESF-Förderprogramm für Alphabetisierung und Grundbildung in Brandenburg: Gründung von 7 regionalen Grundbildungszentren

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

1. Bayreuther Krankenhausforum

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Partizipation und Intergenerationalität im Forschungsverbund Sehr Mobil mit 100

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Utility Executive Circle No Juni Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte

Mittelstandsbeteiligungen

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Einladung. Moderne Finanzierung und Governance der bav. Vorstellung der Ergebnisse der aktuellen Funding Vehikel Studie

grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe , STUTTGART Porsche Museum

Facility Management Tagung

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?

Entwicklung in Weiden

BARC CRM-Tagung. Herausforderung moderne Kundenbeziehung Ein Tag im Leben Ihres Kunden. 05. November 2014 Frankfurt. Teilnehmerinfopaket.

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Transkript:

6. Fachkongress am 22. und 23. Juni 2016 in TH E S Q U A I R E Frankfurt DIE KLINIKIMMOBILIE DER NÄCHSTEN GENERATION Wegweisende Impulse aus der Praxis für eine bessere Ökonomie und Performance 2016 In diesem Jahr: Besuch des Klinikums Offenbach Krankenhausbau und Krankenhausausstattung Medizintechnik und Hygiene Building Information Modelling Internationale Projekte Gesundheitsimmobilien entwickeln Bau und Betrieb von Gesundheitsimmobilien Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen Prozesse, Kosten und Risiken richtig steuern Technologie und Umwelt Juristische Themen: Vergabe, Förderecht und BIM Organisation und IT Veranstalter Schirmherren

Grußworte Grußwort des Veranstalters Dipl.-Ing. Architekt Jürgen Zimmermann Prokurist und Leiter Büro Frankfurt, Bilfinger Bauperformance GmbH, Frankfurt Foto: @A.Kurz Stefan Grüttner Hessischer Gesundheitsminister Der Klinikimmobilienkongress hat lange Tradition in Frankfurt, der bereits zum sechsten Mal stattfindet und wieder hochinteressante Einblicke in die neuen Entwicklungen rund um den Bau und die Ausstattung von Krankenhäusern bietet. Der Austragungsort am Frankfurter Flughafen hat weltweite Bedeutung. Diese Internationalität spiegelt sich auch im Programm des Kongresses wider, denn wie in den vergangenen Jahren ist es gelungen, renommierte Experten für den Kongress zu gewinnen. Dadurch wird es möglich, neue Einblicke zu gewinnen, internationale Trends zu erfahren und gleichzeitig wertvolle Anregungen zu erhalten. Qualität der Versorgung in den Kliniken und Patientensicherheit stehen bei uns in Hessen im Vordergrund. Auch Materialien und Bauweisen, die etwa die Hygienequalität verbessern, dienen diesem Ziel. Genauso wichtig ist es aber, dass die Klinikimmobilie zu optimierten Prozessen führt und energieeffizient ist. Permanentes Streben nach Verbesserung ist heute und zukünftig erforderlich, um die Gesundheitsversorgung kontinuierlich zu optimieren. Ich danke den Veranstaltern und wünsche den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zwei interessante Kongresstage mit wertvollen Erkenntnissen, aber auch viel Vergnügen im schönen Hessen. Sehr geehrte Damen und Herren, auch in diesem Jahr hat der stetige Wandel und Veränderungsdruck die Themen unserer Veranstaltung sozusagen mit formuliert. Aus juristischer Sicht stehen die Veränderungen im Vergaberecht, die neue VOB, die neue VOF und die Veränderungen der HOAI, welche am Horizont zu erkennen sind, eine wichtige Rolle in der Abwicklung unserer Klinikprojekte. Nachhaltigkeit, IT, Building Information Modelling und nicht zuletzt Medizintechnik und Hygiene sind die Themen, die wir bereits häufig betrachtet haben und auch in unserem 6. Fachkongress weiter vertieft werden. Wir erwarten in diesem Jahr einen Zwischenbericht zum Neubau des ersten Passiv-Krankenhauses in Frankfurt- Hoechst sowie eine interessante Besichtigung des Klinikum Offenbach, welches bereits seit geraumer Zeit in Betrieb gegangen ist und nun von einem privaten Krankenhausbetreiber betrieben wird. Die zunehmende Komplexität des Bauens in Deutschland, aber auch international steht, wie in den Jahren zuvor, im Mittelpunkt des Programms. Dazu freuen wir uns auf Werkstattberichte aus New York, Skandinavien, der Schweiz und Deutschland. Das Programm spiegelt die vielfältigen Themen rund um die Gesundheitsimmobilie wieder. Einige Themenschwerpunkte hatten wir in den vorausgehenden Veranstaltungen bereits angesprochen und diskutiert, sie werden in 2016 weiter vertieft und mit neuen Erkenntnissen ergänzt. Unser Dank gilt auch dieses Jahr wieder den ReferentenInnen und ModeratorInnen für ihre Zusagen, den Schirmherren und vor allem den Sponsoren, die unsere Veranstaltung erst ermöglichen. Wir heißen Sie herzlich willkommen an einem Ort, der Internationalität und Vernetzung wie kaum ein anderer bietet. Wir freuen uns auf die Begegnungen und den Austausch mit Ihnen, wünschen Ihnen eine gute Zeit und dass Ihre Erwartungen positiv erfüllt werden. 2 3

Grußworte Grußwort der Schirmherrn Dipl.-Ing. Architekt Marc Rehle Architekten fur Krankenhausbau und Gesundheitswesen, RRP Architekten Munchen, Deutschland Zwischen Gesundheit und Immobilie liegt ein weites Feld. Immobilien und Gesundheit besitzen zwar die gleiche Anzahl an Buchstaben, aber ansonsten verbinden wir das Wohl des Menschen wohl eher selten mit unserer gebauten Umwelt. Genau diese Aufgabe haben sich die AKG-Mitglieder, die Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen, aufs Banner geschrieben. Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe, funktionierende Gebäude für die Heilung zu errichten. Es ist eine ganz besondere Aufgabe, diese Gebäude in solch einem Erscheinungsbild zu errichten, dass sie für die Heilsuchenden und für die Heilenden als wohltuende Einrichtung empfunden werden. Krankenhäuser sind keine kranken Häuser, sondern Stätten der Gesundung oder sollen es in unserer Intention als Baumeister zumindest sein, denn nur dann tragen sie auch zur Gesundung bei. Aus der Sicht der Betreiber muss die Klinik der körperlichen und geistigen Gesundung dienen, aber zu einem kalkulierbaren Preis. Denn nur durch die Einhaltung der ökonomischen Bedingungen von Einnahmen und Ausgaben kann das ambitionierte Heilangebot im Markt bestehen bleiben. Und nur unter diesen wirtschaftlichen Bedingungen kann die Gesundheitseinrichtung in ihrer bestmöglichen Form geplant und realisiert werden. Die eigentlichen Akteure in einer Klinik oder Praxis sind die Pflegenden Mitarbeiter und behandelnden Ärzte. Um Patienten wieder zu gesunden und glücklichen Mitbürgern zu verwandeln, müssen hygienisch einwandfreie und technisch bestausgerüstete Einrichtungen in ihrer Arbeitsstätte zur Verfügung stehen. Drei wesentliche Herausforderungen stehen gleichberechtigt nebeneinander, die in gleicher Weise durch moderne Klinikimmobilien verwirklicht werden müssen. Die große Veranstaltung Die Klinikimmobilie der nächsten Generation widmet sich dieser wichtigen und für uns alle existentiellen Aufgabe. Wir Mitglieder des AKG unterstützen dieses Ziel aus vollem Herzen und wünschen den Veranstaltern bei dieser Aufgabe alles Gute und einen herausragenden Erfolg. Weitere Themen, die der Aufmerksamkeit und Bewertung bedürfen sind Fragen der Herstellungsbedingungen für Arbeitnehmer und die Auswirkungen auf die Umwelt in den Märkten außerhalb der EU. Während wir ein Recht darauf in eine gesunde Umwelt, sauberes Wasser und saubere Luft haben, ist die Realität oft anders. Gerade, wenn wir krank sind und unser Immunsystem unter Stress steht, ist die Umsetzung dieses Rechts wichtig. Deshalb liegt es in der Verantwortung des Bauherrn Produkte zu verwenden, die einen geringen ökologischen Fußabdruck haben und sich nicht schädlich auf die Gesundheit von Mensch und Tier auswirken. Die Anbieter von Bauprodukten sind in der Pflicht ihre Produkte auf ökologische und gesundheitliche Auswirkungen zu überprüfen. Health Care Without Harm s weltweites Projekt Global Green and Healthy Hospitals zählt inzwischen 617 Mitglieder aus 34 Ländern, die 20.784 Krankenhäuser und Gesundheitszentren repräsentieren. Die Arbeitsgruppe Gebäude beschäftigt sich mit Krankenhausdesign und -bau und begrüßt gern weitere Partner im online-diskussionsforum. Bei all diesen Fragen kann die Klinikimmobilie der Zukunft einen Impuls setzen, sich z.b. mit der Analyse von Baustoffmaterialien auseinander zu setzen. Transparenz in Bezug auf die Inhaltstoffe ist dabei wichtig, um ein Produkt bewerten zu können. Ich hoffe, dass die Klinikimmobilie eine gute Gelegenheit bietet sich mit den Fragen auseinander zusetzen und die Teilnehmer bereichert und angeregt nach Hause fahren. Ich wünsche der Konferenz ein gutes Gelingen! Programm Mittwoch 22. Juni 2016 Check-In ab 8 : 30 Uhr Ihre 9 : 30 Uhr B E G R ÜSS U N G des Veranstalters Dipl.-Ing. Architekt Jürgen Zimmermann Prokurist und Leiter Büro Frankfurt, Bilfinger Bauperformance GmbH, Frankfurt Anja Leetz Executive Director, Healthcare Without Harm Europe (HCWH Europe), Brüssel, Belgien 9 : 40 Uhr G R U SS W O R T der Schirmherrn Dipl.-Ing. Architekt Marc Rehle Architekten fur Krankenhausbau und Gesundheitswesen, RRP Architekten Munchen, Deutschland Anja Leetz Executive Director, Healthcare Without Harm Europe, Brüssel, Belgien Stein auf Stein, Stein auf Stein das Häuschen wird bald fertig sein. Dieses Kinderlied ist schon lange Geschichte und idealisiert die Vergangenheit. Baustoffe, Systeme und Materialien kommen heute nicht mehr direkt aus der Natur, sondern werden industriell hergestellt. Spätestens seit der Asbestproblematik hat sich ein Bewusstsein entwickelt, das hinterfragt, wie sich verwendete Baumaterialien auf Menschen und Umwelt auswirken. Bauökologie im Krankenhaus, Angebotsüberprüfung und Baustellenkontrolle sind notwendig, um Risiken während der Planung, Bauphase und Nutzung der Immobilie sowie der späteren Recyclebarkeit von Materialien zu minimieren. Ein sich ständig weiter entwickelndes Verständnis für Umweltauswirkungen beeinflussen die komplexe Produktanalyse, sowie die Betrachtung der globalen Lieferkette. 10 : 00 Uhr Academic Medical Center Planning, A 10 Year Journey 11 : 00 Uhr K A F F E E PA U S E Breeze Glazer LEED AP BD+C, Senior Associate, Sustainable Design Leader, Research, Perkins + Will, New York, USA 4 5

Programm Mittwoch 22. Juni 2016 Themenblock 1.1. Krankenhausbau und Krankenhausausstattung Themenblock 2.1. Internationale Projekte Dipl.-Ing. Sylvia Leydecker, Innenarchitektin BDIA AKG 100 Interoir, Köln Dipl.-Ing. Architekt Martin Bleckmann Direktor, gmp Architekten von Gerkhan, Marg und Partner, Aachen 11 : 30 Uhr Patientenzimmer der Zukunft Dr. Wolfgang Sittel Asklepios Kliniken, Königstein 11 : 30 Uhr Hospital Engineering Trends Architekt Dipl.-Ing. Norbert Erlach denk-x-net, das Netzwerk der Experten, Wien, Österreich 12 : 00 Uhr Planung und Logistik einer modernen Zentralsterilisation Dipl.-Ing. Adrian Novacic Prokurist der HDR TMK Planungsgesellschaft mbh, Dusseldorf 12 : 00 Uhr Lean, Green & Healing Skandinavische Konzepte Julian Weyer Partner, Architekt MAA, C.F. Møller Architects, Aarhus, Dänemark 12 : 30 Uhr Parken am Klinikum ungeliebt, aber unverzichtbar Dr. Ilja Irmscher Geschäftsführer, GIVT Gesellschaft für Innovative VerkehrsTechnologien mbh, Berlin 12 : 30 Uhr Evidenzbasiertes Design von bedarfsgerechten Spitalstrukturen Andreas Walter Programmleiter Masterplan, INSELSPITAL, Universitätsspital Bern, Schweiz 13 : 00 Uhr M I T TA G S PA U S E 13 : 00 Uhr M I T TA G S PA U S E Themenblock 1.2. Medizintechnik und Hygiene Themenblock 2.2. Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen 14 : 00 Uhr Eine innovative Lösung zur Verbesserung der Luftsicherheit: Das Bioinaktivationssystem 14 : 30 Uhr Wie können smarte Raumkonzepte in der Intensivmedizin moderne Therapiekonzepte unterstützen? Prof. Dr. med. Clemens Bulitta Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Weiden Vladislava Borisova Potok Inter Scientific Manufacturing Company, Moskau, Russland Andreas Faltlhauser DEAA, Oberärztlicher Leiter Interdisziplinäre IST 83, Facharzt für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Kliniken Nordoberpfalz AG Klinikum Weiden 14 : 00 Uhr Passivhausstandard im Krankenhausbau - Klinikum Höchst geht neue Wege 14 : 30 Uhr Kraft-Wärme-Kopplung im Krankenhaus das Effizienz-Tonikum Dipl.-Ing. Architekt Jürgen Zimmermann Prokurist und Leiter Büro Frankfurt, Bilfinger Bauperformance GmbH, Frankfurt Dipl.-Ing. Karsten Valentin Geschäftsführer ZEG mbh, Frankfurt Roland Blum SPIE Energy Solutions GmbH, Düsseldorf 15 : 00 Uhr Grundlegende Anforderungen zur effizienten Raumdekontamination (u.a. Intensivstationen und OPs) mit Wasserstoffperoxid Dipl.-Biol. Markus Keller Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart 15 : 00 Uhr Die alte Heizung muss raus oder doch nicht? Möglichkeiten der neutralen Einschätzung von Anlagenzustand und Optimierungspotentiale Stephan Kleiner Key Account Management, Bosch Thermotechnik GmbH Buderus Deutschland 15 : 30 Uhr K A F F E E PA U S E 15 : 30 Uhr K A F F E E PA U S E 6 7

Programm Mittwoch 22. Juni 2016 Themenblock 1.3. Juristische Themen: Vergabe, Förderrecht und BIM Themenblock 2.3. Prozesse, Kosten und Risiken richtig steuern Dr. Marcus Hödl Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbb, München Pathea Malecki Bilfinger Bauperformance GmbH, Frankfurt 16 : 00 Uhr Die Ausschreibungspflicht bei geförderten Baumaßnahmen: Wie vermeide ich die Rückforderung von Zuwendung Zu welchem Zeitpunkt sind Architektenleistungen auszuschreiben Vergaberechtsfehlerfreier Verwendungsnachweis 16 : 30 Uhr Value Engineering, BIM oder Anti-Claim-Management Anna Maria Kullack Rechtsanwältin, Grothmann Klemm Kullack Fuchs, Rechtsanwälte PartG mbb, Frankfurt Dr. Heiko Fuchs Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbb, Frankfurt 16 : 00 Uhr Kompetenznetzwerk Klinikimmobilie Risikovermeidung beim Klinikbau 16 : 30 Uhr Neue DIN 13080, aktuelle Anpassung an zeitgemäße Prozessplanung Theorie und Anwendungsbeispiele Dipl.-Kfm. Siegfried Loewenguth, Lifeline-Consulting Unternehmensberatung, Königswinter Dr. Dominic Kohnen, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, KOHNEN PARTNER mbb Rechtsanwälte, Düsseldorf Thorsten Heidrich, Geschäftsführender Gesellschafter, bp-m-t, Bauprojekt Management & Training GmbH, Bonn Prof. Dipl.-Ing. Linus Hofrichter Architekt BDA, sander. hofrichter architekten, Vorstandsmitglied, Architekten fur Krankenhausbau und Gesundheitswesen e.v.(akg), Berlin 17 : 00 Uhr Vergaberecht neueste Entwicklungen RA Dr. Heiko Falk Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht und Martin vom Brocke, Bornheim und Partner Rechtsanwälte, Heidelberg 17 : 00 Uhr Koordinations- und Organisationsleistungen bezüglich AHO 2014 und HOAI 2013 Prof. Wolf-Dietrich Kalusche Lehrstuhl Planungs- und Bauökonomie, BTU Cottbus-Senftenberg 17 : 30 Uhr E N D E D E S 1. V E R A N STA LT U N G STA G E S 17 : 30 Uhr E N D E D E S 1. V E R A N STA LT U N G STA G E S 19 : 30 Uhr A B E N D V E R A N STA LT U N G im Depot 1899, Textorstraße 33, Frankfurt am Main Programm Donnerstag 23. Juni 2016 Depot 1899, Frankfurt Check-In ab 8 : 00 Uhr Themenblock 1.4. Krankenhausprojekte Themenblock 2.4. Organisation und IT 8 : 30 Uhr 1+1= Eins - Der zweite Bauabschnitt am Universitätsklinikum Jena Dipl.-Ing. (FH) Architekt Norbert Helmus Geschäftsführer, ATP health Planungsgesellschaft für das Gesundheitswesen mbh, Offenbach am Main Dr.-Ing. Karen Treuter Geschäftsbereichsleiter, Universitätsklinikum Jena 8 : 30 Uhr Das Krankenhaus 4.0: Trends und Herausforderungen der IT für die Planung Dipl.-Ing. Helmut Grebmair Bilfinger Bauperformance GmbH, München Dipl.-Physiker Alexander Koch Bereich Informations-/Kommunikationstechnologie, Hospitaltechnik Planungsgesellschaft mbh, Krefeld 9 : 00 Uhr Sauberes und leises Bauen in Höchstgeschwindigkeit: Erweiterung der neurologische Rehabilitationsabteilung im Gesundheitszentrum Bad Wimpfen Katrin Mast, Verwaltungsleiterin SRH Gesundheitszentrum Bad Wimpfen GmbH Markus Quast, Vertriebsleiter Gesundheitsimmobilien ALHO Systembau GmbH, Friesenhagen 9 : 00 Uhr KfW-Förderung für kommunale Krankenhäuser Darlehen und Zuschüsse für allgemeine Investitionen, Energieeffizienz und Barriereabbau Janina Oest Referentin Infrastrukturfinanzierung, KfW Bankengruppe, Berlin 9 : 30 Uhr Erweiterung der Kreisklinik in Groß- Umstadt bei laufendem Betrieb mit einer Geriatriestation als Aufstockung in Modulbauweise Dipl.-Ing. Architekt Michael Lube LSK Architekten Lube Schoppa Krampitz-Mangold, Darmstadt 9 : 30 Uhr Anpassungen der Pflegeabteilungen in der Klinikimmobilie der nächsten Generation: Durch Abstimmung von Pflegeorganisation, Layout und Technik zu besseren Konzepten Prof. PD. Dr. Tom Guthknecht Krankenhausplaner, Architekt, Lausanne Health & Hospitality Group, ETH Zürich, Schweiz 10 : 00 Uhr K A F F E E PA U S E 10 : 00 Uhr K A F F E E PA U S E 8 9

Programm Donnerstag 23. Juni 2016 Themenblock 1.5. Building Information Modelling und Integrale Lösungen Themenblock 2.5. Technologie und Umwelt 10 : 30 Uhr BIM für Facility Management in Krankenhäusern 11 : 00 Uhr Ganzheitliche Logistikplanung für einen Krankenhausneubau 11 : 30 Uhr Anwendung von BIM in der Praxis Erfahrungsberichte 12 : 00 Uhr M I T TA G S PA U S E Peter Zimmerer Bilfinger Bauperformance GmbH, München Mag.Ing. Alfred Waschl Eigentumer, cafm engineering GmbH, Baden, Österreich Dr. Ing. Sebastian Wibbeling Abteilungsleiter Health Care Logistics, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Dortmund Martin Niewiera Prokurist und Leiter Büro Essen, Bilfinger Bauperformance GmbH (angefragt) 10 : 30 Uhr OP-Lüftungssysteme unter Berücksichtigung der Raumklasseneinteillung gemäß DIN 1946 Teil 4 11 : 00 Uhr Energieversorgung als Mix aus Energieeinsparung und umweltgerechter Erzeugung 11 : 30 Uhr Kostensenkung durch rationellen Energieeinsatz Ziele und technologische Pfade für Klinikimmobilien Franz Podechtl Vorstandsbereichsleitung Infrastruktur, Technik, Dienstleistungen, kbo Munchen Haar Martin Hirschke Bereichsleiter, Planungsgruppe M+M, Böblingen Joachim Kunz, Technischer Direktor Klinikum Ludiwgsburg Dipl.-Ing. Michael Schlling, SEW, Kempen Dipl.-Ing. Dirk Pade Leiter B2B Vertrieb, RWE Energiedienstleistungen GmbH, Essen 12 : 00 Uhr M I T TA G S PA U S E Themenblock 1.6. Gesundheitsimmobilien entwickeln Themenblock 2.6. Krankenhaus Finanzierung und Realisierung Prof. Dr. Thomas Schlegel Prof. Schlegel Hohmann & Partner, Kanzlei für Medizinrecht, Frankfurt Dr. Jurgen Beckmann-Toussaint 13 : 00 Uhr Neue Marktanforderungen an Krankenhäuser und Gesundheitsimmobilien: Veränderte Leistungsangebote und deren Auswirkungen 13 : 30 Uhr Aufbau und Betrieb eines integrierten Gesundheitsstandortes 14 : 00 Uhr Neue Marktanforderungen an Krankenhäuser und Gesundheitsimmobilien: Rechtssichere Mittelverwendung und Risikooptimierte Vertragsgestaltung Prof. Dr. Thomas Schlegel Prof. Schlegel Hohmann & Partner, Kanzlei fur Medizinrecht, Frankfurt Dipl.-Ing. Peter Wulff eins-alles für die Gesundheit Beratung & Vermarktung UG, Berlin Prof. Dr. Antje Boldt Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht, Partnerin, ARNECKE SIBETH SIEBOLD Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft mbb, Frankfurt 13 : 00 Uhr Schwarzwald-Baar-Klinikum Erfahrungsbericht zum Neubau eines Krankenhauses der Maximalversorgung Dipl.-Ing. Architekt Ralf Landsberg Partner, HDR TMK Planungsgesellschaft mbh, Düsseldorf 13 : 30 Uhr Bauen ist Klinikmanagement Thorsten Reichle Geschäftsführer Sana Immobilien Service GmbH, Generalbevollmächtigter Technisches Facility Management & Services, Sana Kliniken AG, Ismaning bei München 14 : 00 Uhr Planung von Großprojekten Gerd Klimt Zentrum für seelische Gesundheit, Mannheim P L E N U M 14 : 30 Uhr - 15 : 00 Uhr Wrapping up und Verabschiedung des Veranstalters Dipl.-Ing. Architekt Jürgen Zimmermann, Prokurist und Niederlassungsleiter, Bilfinger Bauperformance GmbH, Neu-Isenburg 15 : 30 Uhr Abfahrt Bus B e such des Klinikums Offenbach 17 : 15 Uhr Rückfahrt Bus zum T H E S Q U A I R E E N D E D E S K O N G R E SS E S 10 11

Anmeldung online unter www.dieklinikimmobilie.de Veranstalter Teilnehmerbetrag Frühbucherrabatt Normalpreis 1 Tag 310 370 2 Tage 510 570 Schirmherren Frühbucher bis 24. April 2016 Bruttobeträge inkl. der gesetzl. MwSt. Veranstalter Veranstaltungsort Anreise Hotels Anmeldeschluss ist der 17. Juni 2016 Die Konferenzsprache ist Deutsch. Vorträge in englischer Sprache werden nicht übersetzt! Alle Angaben zum Programm sind unter Vorbehalt, Programmänderungen sind möglich. Bilfinger Bauperformance GmbH Dipl.-Ing. Architekt Jürgen Zimmermann Prokurist und Leiter Büro Frankfurt An der Gehespitz 50 63263 Neu-Isenburg Gerne beantworten wir Ihre Fragen Organisatorische Leitung/Presse Martina Schütz M.A. Inhaberin, Congress und Presse, Bonn Tel.: +49 (0)2 28-34 74 98 Mail: schuetz@congressundpresse.de THE SQUAIRE Am Flughafen 60549 Frankfurt am Main www.thesquaire.com Detaillierte Informationen für die Anreise mit Flugzeug, Bahn und Auto finden Sie unter folgendem Link: www.thesquaire-conference.com/anfahrt/bahn.html Hinweise zur Buchung von Hotels finden Sie auf unserer Webseite. Bildnachweis: fotolia I Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh I TMK Architekten / Ingenieure I Depot 1899, Frankfurt I THE SQUAIRE, Frankfurt Sponsoren Silber Bronze Medienpartner 12 13 THE SQUAIRE