Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der esundheit Tagung Soziale ngleichheit und esundheit, 16.11.07
Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der esundheit Ziel des Workshops Vertieftes Verständnis für Zusammenhänge und Wirkungsweisen Folgerungen und Ideen zur Weiterentwicklung Präsentation der Ergebnisse Tagung Soziale ngleichheit und esundheit, 16.11.07
Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der esundheit 12:15 WORKSHOP Teil 1 13:15 Impulsreferat Prim. Dr. Klaus Vavrik Verständnisfragen - Diskussion Impulsreferat Dr. Manuela Stötzel Verständnisfragen - Diskussion 13:15 Mittagspause 14:15 Tagung Soziale ngleichheit und esundheit, 16.11.07
Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der esundheit 14:15 WORKSHOP Teil 2 15:15 Projektbericht: WiR werden Eltern Was ist zu tun? Wie geht es weiter? 3-max.5 Visionen Zusammenfassung der Ergebnisse 15:15 Abschlussplenum (Präsentation) 16:00 Tagung Soziale ngleichheit und esundheit, 16.11.07
Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der esundheit Frühförderung und frühe Hilfe: zentrale Strategien der esundheitsförderung? Tagung Soziale ngleichheit und esundheit, 16.11.07
Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der esundheit Idee 1 Idee 2 Idee 3 Idee 4 Idee 5 Idee 6 Idee 7 Tagung Soziale ngleichheit und esundheit, 16.11.07
Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der esundheit Ziele Maßnahmen Übergeordnetes Ziel / Maßnahme Herausforderung Teilziel 1 Maßnahme 1 Teilziel 2 Maßnahme 2 Teilziel 3 Maßnahme 3 Tagung Soziale ngleichheit und esundheit, 16.11.07
Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der esundheit Ziele Maßnahmen Herausforderung Österreichisches Aktionsprogramm (201X) Teilziel 1 strukturelle asis Teilziel 2 fachliche asis Teilziel 3 finanzielle asis - Focalpoint Austria - Focalpoints in den undesländern Aufbau von Expertise: etzwerk der Focalpoints (Theorie & Praxis) Konzeptarbeit - Lobbying - Öffentlichkeitsarbeit - Fachtagung - Regierungsprogramm Tagung Soziale ngleichheit und esundheit, 16.11.07
esundheit beginnt mit der eburt
... eine besondere Chance Veränderung euorientierung Entwicklung Schwangerschaft die Chance, alle zu erreichen vor allem jene, die man später nicht mehr erreicht Vermittlung zentraler esundheitskompetenzen frühzeitige und nachhaltige Verbindung mit dem esundheitsund Helfernetz
Wer wird (nicht) erreicht?
ur ein kleines Segment... alle Eltern Interessierte, die Angebote aktiv nutzen
Darum geht es: alle Eltern Zielgruppenkreis erweitern
Alle fragen sich: Wie kriegen wir sie?
Die richtige Frage ist... Warum verlieren wir sie?!
anfänglich sind alle da, übrig bleiben wenige ca. 3000 Erstgebärende 98% 60% alle Eltern Mutter-Eltern -eratung 35% EKZ 10% Frauenärzt/in eburtsvorbereitung Schwangerschaftsgymnastik Elternbildung 5%
Strategie 1 gute Aufstellung
Strategie 1+2 Wertschöpfungskette
Strategie 1 + 2 + 3 Trichter & rücke
Aktuelle Strategie: ießkanne bzw. Füllhorn 98%? alle Eltern
Strategie dem Schwund entgegenwirken 99% 90% Einbindung möglichst aller Akteure z.. KA Impulse rücken alle Eltern 50% 20% 10%
Fragen an die Systempartner Wie? Wo? Mit wem? Was? Wann genau? Wohin? Wieviel?
Frauenärzte Erstkontakt esundheit Thema Rauchen Rauchfrei-Kurs (M+V) Eingangsbefragung 1000 Schwangere 6M 6M 12M 18M 24M ooklet
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Hebammen eburtsvorbereitung Schwymnastik Vertrauensbasis hilfsbereit sein FamilienTelefon FamilienInfo www I L D 6M 6M 12M 18M 24M Themenheft* Kurze Info-Einheit aktive Vermittlung * Thema Hilfsbereitschaft persönlich dargestellt JWO Caritas AK FamilienTelefon FamilienInfo www E R A T
Klinik Erstkontakt ME - Kontakt Info über Angebote nach der eburt FamilienTelefon FamilienInfo www I L D 6M 6M 12M 18M 24M esundheit aktive Vermittlung JWO Caritas AK FamilienTelefon FamilienInfo www E R A T
Hebammen Aufsuchendes Angebot eratung + egleitung Weitervermittlung FamilienTelefon FamilienInfo www I L D 6M 6M 12M 18M 24M Elternjournal Familien-Pass (?) aktive Vermittlung Elternbrief JWO Caritas AK FamilienTelefon FamilienInfo www E R A T
ME eratung Kurse (Säuglingspflege, abymassage,...) Eltern-Kind-ruppen Vorträge FamilienTelefon FamilienInfo www Familienverband Kinderfreunde Arbeiterkammer EKIZ I L D 6M 6M 12M 18M 24M Eltern-Spiel aktive Vermittlung Elternbrief JWO Caritas AK FamilienTelefon FamilienInfo www E R A T
Kinderarzt MKP-ntersuchungen Impfen esundheit Information FamilienTelefon FamilienInfo www Familienverband Kinderfreunde Arbeiterkammer EKIZ I L D 6M 6M 12M 18M 24M Plakat aktive Vermittlung Elternbrief JWO E KIST FamilienTelefon FamilienInfo www E R A T
Erz.-eratung Information eratung Therapie Vorträge FamilienTelefon FamilienInfo www Familienverband Kinderfreunde Arbeiterkammer EKIZ I L D 6M 6M 12M 18M 24M Plakat aktive Vermittlung E-rief JWO KIST Fr.i.rpunkt FamilienTelefon FamilienInfo www E R A T
Weitere Multiplikatoren nutzen Tagesmütter Kinderkrippen Kindergärten FamilienTelefon FamilienInfo www Familienverband Kinderfreunde Arbeiterkammer EKIZ I L D 6M 6M 12M 18M 24M FreeCard E-rief JWO Caritas AK FamilienTelefon FamilienInfo www E R A T
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Zeitplan: 3 Jahre 2007 Recherche, Konzept, Förderansuchen 2008 Planung und Vorbereitung der Pilotphase Evaluationsdesign (SOFFI-Institut) egleitstudie (niv.-ik) Kontakte zu Systempartnern Pretest von Materialien Pilotphase 1 Fokus: Kontaktanbahnung Pilotphase 2 Fokus: Angebote für Eltern 2011 Auswertung und Projektende bei Erfolg: Mitte 2012 Einführung als Programm
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
egleitstudie Erstbefragung Zielgruppe: 1.000 Erstgebärende (qualitativ + quantitative) Panelprogramm 2 x 150 Teilnehmerinnen aus Erstbefragung im 2. und 3. Projektjahr misst und evaluiert Interventionen Fokusgruppen MultiplikatorInnen im 2. Projektjahr Erfahrungen und Einschätzungen der M. Abschlussbefragung Zielgruppe Evaluationsbericht