Dr. Eva Meierhöfer. Oralchirurgin, Heilpraktikerin, Coach. Studium der Zahnmedizin und Approbation an der Universität Witten/Herdecke

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Transkript:

Dr. Eva Meierhöfer Oralchirurgin, Heilpraktikerin, Coach geboren. 1980 Studium der Zahnmedizin und Approbation an der Universität Witten/Herdecke Ausbildung zur Heilpraktikerin Weiterbildung zur Fachzahnärztin für Oralchirurgie Seit 2011 in angestellter und selbstständiger Tätigkeit als Oralchirurgin und Naturheilkundlerin in Österreich und Deutschland tätig Seit 2017 Heilpraktikerpraxis in Nürnberg Diplome der Österreichischen Zahnärztekammer für "Applied Kinesiology/ Funktioneller Myodiagnostik" und "Komplementärmedizinische Verfahren in der Zahnheilkunde" NLP- Master- Practicioner, Hypnosecoach (Society of NLP) Coach (Quantum Success Coach Academy) Lehrer der International Medical Society for Applied Kinesiolgy ( IMAK ) 1

Networking statt Konkurrenz Behandle chronische Erkrankungen erfolgreicher und entdecke die Liebe für die Medizin wieder neu Halbtageskurs: ca 5-6 Stunden Zielgruppe: Ärzte, Zahnärzte/ innen, Physiotherapeuten und Heilpraktiker Teilnehmerzahl: max. 20 Was wäre eigentlich, wenn Therapeuten nicht mehr miteinander konkurrieren sondern kooperieren würden? Längst sind in der freien Wirtschaft Erfolgsgruppen, Netzwerke und Masterminds essenziell für den Erfolg. Nicht so in der Medizin. Hier werden wir über hierarchische Strukturen und Verknappung im Vergütungssystem vom Studium ab, zum Ellbogen ausfahren und Einzelkämpfertum erzogen. Der Schlüssel zur Lösung für viele Schwierigkeiten die im täglichen medizinischen Alltag auftreten wird zukünftig Kooperation statt Konkurrenz sein. Während in Amerika sich durch praxisübergreifende Kooperationen gerade eine Evolution im Medizinsystem abzeichnet, ist in der Medizin in Deutschland dieser Trend noch lange nicht umfassend angekommen. Lassen Sie sich darauf ein, herauszufinden was dieser neue Ansatz für Sie, Ihre Patienten und das Medizinsystem bedeuten könnte. Legen Sie umsetzbare Teilschritte fest, um die für Sie passende Kooperationsgemeinschaft zu entwickeln. 2

Kursinhalt (Wieder-)Entdeckung eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg und den Erfolg Ihrer Behandlungen Probleme von Solokämpfern Verschiedene Arten der Kooperation Wieso die sich verändernden medizinischen Anforderungen Kooperationen unabdingbar machen Was es in Kooperationen zu beachten gibt Die eigene Praxis und trotzdem nicht alleine Wie Sie und Ihre Patienten von Kooperationen profitieren Wie Sie durch Kooperationen den neuen Herausforderungen der Medizin wie chronischen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen besser begegnen können Supportteam, nicht nur auf beruflicher Ebene Wie Sie die richtigen Teammitglieder finden und gewinnen Herausforderungen in Kooperationen Action: wie Sie Ihre eigene Kooperation realisieren Ziel des Kurses Ihnen den außerordentlichen Nutzen, die Vorteile aber auch Herausforderungen von Kooperationen zu verdeutlichen. Erarbeiten Sie für sich und im Austausch mit der Gruppe, welche Formen von Kooperationen für Sie geeignet sind und welche Schritte Sie unternehmen können um diese für sich umzusetzen. Seien Sie ein Vorreiter im Bereich medizinische, praxisübergreifende Kooperationen. 3

Hilflose Helfer Sie lieben Ihren Beruf und setzen sich für Ihre Patienten ein, sind aber immer häufiger müde, ausgelaugt, die Motivation lässt nach Es wird Zeit für eine Veränderung! Tageskurs: 8 Stunden Zielgruppe: DH, ZMP, ZMF, ZMA, Ärzte, Zahnärzte/innen, Praxisteams Teilnehmerzahl: max. 20 Menschen in medizinischen Berufen geben viel, um ihren Patienten optimal zu helfen. Sie investieren neben ihrem medizinischen Wissen auch weniger greifbare, aber nicht minder wichtige Faktoren wie Energie, Zeit oder einfach Beistand durch ein liebes Wort oder eine wohltuende Berührung. Gleichzeitig gibt es kaum eine andere Berufsgruppe mit vergleichbaren Burnout- Selbstmord- und Erkrankungsraten. Die Therapeutenpflege, also der positive Umgang mit sich selbst, ist deshalb für das Wohlbefinden des Therapeuten unerlässlich, damit er auch langfristig seinem Patienten eine gute Unterstützung geben kann. In diesem Seminar stellen Sie für sich fest, wo Sie gerade stehen und wo Sie hin wollen. Sie legen umsetzbare Teilschritte fest um dieses Ziel zu erreichen. Nutzen Sie Erkenntnisse der modernen medizinischen Forschung und Jahrhundertealter Erfahrungen, um für sich und in der Folge auch für Ihre Patienten- die Ergebnisse zu erzielen, die Sie sich wünschen, um Ihr Wohlbefinden langfristig zu erhalten. 4

Kursinhalt Wieso Therapeuten eine andere Belastung erfahren als andere Berufsgruppen Energievampiere Ist der Stress wirklich meiner? Was bietet modernste Wissenschaft an Erkenntnis und Hilfestellung Ernährungsmängel in Belastungssituationen sinnvolle Laboranalysen laborbezogene Substitution und Gesundheitsernährung "Therapeutenpflege" lang und kurzfristig, neue Verhaltensmuster erlernen Maßnahmen zum Selbstschutz in der täglichen Praxis Spiegelneuronen und ihre Auswirkungen auf Ihre Behandlung (Ich stehe nicht mehr zur Verfügung 195) Patientenarbeit und Arbeit mit Patienten (wie weit muss ich den Patienten begleiten, wo beginnt seine Eigenverantwortung) Biohacking Aufbau des eigenen Support-Teams Ziel des Kurses Ihren IST-Zustand festzustellen und leicht erlernbare Teilschritte zu bestimmen, wie Sie Ihr System stabilisieren und Ihr Wunschergebnis erreichen können. 5

Sprechende Gesichter Halbtageskurs: ca 5-6 Stunden Zielgruppe: DH, ZMP, ZMF, ZMA, Ärzte, Zahnärzte/innen, Praxisteams Teilnehmerzahl: max. 20 Wir sprechen manchmal die selbe Sprache und trotzdem verstehen wir einander nicht. Die Ursache dafür kann in unterschiedlichen Verarbeitungsstrategien des Gehirns liegen. Die Lösung wird ebenso mitgeliefert, denn wie Sie am besten mit Ihrem Gegenüber kommunizieren können steht ihm ins Gesicht geschrieben. Doch für den Mediziner ist hier noch viel mehr zu erkennen. In jedem Gesicht sind auch Hinweise für Krankheiten und Defizite geschrieben, meist schon bevor sich die Symptome am ganzen Körper zu erkennen geben oder Beschwerden verursachen. Verfärbungen, Schattenbildung, Schwellung und Falten können uns eine Menge erzählen. Dennoch wird dieses fantastische Tool für bessere Kommunikation und zusätzliche Diagnostik in zahnärztlichen Praxis kaum beachtet. Lernen Sie das unverwechselbare Profil der Menschen lesen. In diesem Seminar bekommen Sie einen Einblick in die Theorie. Durch gegenseitige praktische Übungen erlernen Sie die Grundzüge der Antlitzdiagnostik, um sie zukünftig in Ihrer Praxis einsetzen zu können. 6

Kursinhalt Geschichte und Grundlagen der Antlitzdiagnostik Interpretation von Verfärbungen, Schattenbildung, Schwellung und Falten Zeichen von Organdysfunktionen, mögliche Labornachweise und Therapieansätze Viele Bildbeispiele aus der täglichen Praxis mit Deutung und Gewichtung Gegenseitige Betrachtung und Ergebnisdiskussion Chairside-Betrachtung Ihrer Patienten zur Optimierung Ihrer Kommunikation mit dem Patienten Wichtig Jeder Teilnehmer sollte einen Handspiegel für die eigene Betrachtung mitbringen! 7

Blickdiagnostik an Zunge und Mundschleimhaut Halbtageskurs: ca 5-6 Stunden Zielgruppe: DH, ZMP, ZMF, ZMA, Ärzte, Zahnärzte/innen, Praxisteams Teilnehmerzahl: max. 20 Viele lokale Fehlreize und auch systemische Erkrankungen zeigen sich frühzeitig durch sichtbare Veränderungen an der oralen Mundschleimhaut oder auf der Zunge. Dennoch wird dieses im täglichen Blickwinkel liegende Diagnostikum in der zahnärztlichen Praxis kaum beachtet. In diesem Seminar lernen Sie in Theorie und durch gegenseitige praktische Übungen die Grundzüge der Mundschleimhaut- und Zungendiagnostik. Zusätzlich wird die zur Diagnosesicherung notwendige Labordiagnostik besprochen und einfache therapeutische Ansätze dargestellt 8

Kursinhalt Zeichen einer gesunden Mundschleimhaut Lokale gingivale Veränderungen und deren Ursachen Kontaktallergien durch zahnärztliche Materialien Mundschleimhautveränderungen durch Medikamente und Allgemeinerkrankungen Auswirkungen von Viren, Bakterien und Pilzen an der Mundschleimhaut Geschichte und Grundlagen der Zungendiagnostik Interpretation von Farbe, Form und Belägen der Zunge Zeichen von Organdysfunktionen und mögliche Labornachweise viele Bildbeispiele aus der täglichen Praxis mit Deutung und Gewichtung Gegenseitige orale Inspektion und Ergebnisdiskussion Wichtig Im Kurs erhalten Sie zusätzlich einen Internetzugang zu allen Bildern Jeder Teilnehmer sollte eine gute Taschenlampe und 3-4 Mundspiegel für die gegenseitige Untersuchung mitbringen! 9