Videokonferenzen an der Humboldt-Universität zu Berlin Erwin Schrödinger-Zentrum Videokonferenzraum
Inhaltsverzeichnis 1. EINRICHTUNG 3 2. RAUMBESCHREIBUNG ALLGEMEIN 3 3. RAUMGESTALTUNG 3 3.1. Beleuchtung 3 3.2. Lichtregulierung und Schallschutzmaßnahmen 4 4. KONFERENZTECHNIK UND ZUBEHÖR 5 4.1. VC-Gerät und Kameras 5 4.2. Anzeigegeräte, Mikrofon und Lautsprecher 6 4.3. Anschlüsse 6 4.4. Weitere Technik 7 4.5. Tischfeld 7 2
Einrichtung Humboldt-Universität zu Berlin Videokonferenzraum 3 335 Erwin Schrödinger-Zentrum Rudower Chaussee 26 12489 Berlin Ansprechpartner: Bernhard Barz, York Wüst Multimediaservice 1. RAUMBESCHREIBUNG ALLGEMEIN Im Folgenden wird ein Videokonferenzraum beschrieben, der für 2 bis 5 Personen Platz bietet. Der Raum erhielt 2007 seine jetzige Ausstattung. Dieser Raum hat eine Fläche von ca. 20 m 2 (4 m x 5 m). Er hat zwei große Fenster an der linken Seite, wenn man auf die Bildschirme blickt. In der gegenüberliegenden Seite sind Wandschränke eingebaut. Der Raum wird sowohl für Videokonferenzen mit und ohne Präsentation benutzt, aber auch als Besprechungsraum wiederum mit und ohne Präsentationsmöglichkeit. Der Raum verfügt über einen länglich, schmal ovalen Tisch. Von jedem Platz blickt man frontal auf die beiden Monitore und wird gut von der Kamera erfasst. Die Anordnung und Ausstattung erinnert an eine Telepresence Lösung. Der Tisch ist eine Sonderanfertigung speziell für diesen Raum. 2. RAUMGESTALTUNG 2.1. BELEUCHTUNG Abbildung 1: Konferenztisch Dieser relativ kleine Raum ist vorzüglich mit verschiedenartiger Beleuchtung ausgestattet. Zwei Strahler, die schräg noch oben zeigen und im Mittelteil der Decke montiert sind, liefern indirektes Licht. Des Weiteren sind an der Frontwand schräg 3
oberhalb der Monitore im Deckenbereich zwei dimmbare Strahler (Spots) angebracht, die die Teilnehmer der Videokonferenz gut von vorn ausleuchten. Als dritte Beleuchtungsgruppe gibt es zwei dimmbare Neonleuchtzeilen, die einzeln schaltbar sind. Die hintere wird dafür genutzt, den Teilnehmer von hinten schräg oben anzuleuchten, so dass die Konturenschärfe gegeben ist und der Teilnehmer sich räumlich besser vom Hintergrund abzeichnet. Abbildung 2: optimale Beleuchtung 2.2. LICHTREGULIERUNG UND SCHALLSCHUTZMAßNAHMEN Der Raum ist mit einem dunkelblauen Vorhang ausgestattet, der einerseits als Hintergrund fungiert und zusätzlich über die Fensterfront gezogen werden kann und diese gut abdunkelt. Er bedeckt während einer Videokonferenz zwei Wände. Damit funktioniert er auch gleichzeitig als Schallschutz. 4
Abbildung 3: Licht- und Schallschutzregulierung in einem 3. KONFERENZTECHNIK UND ZUBEHÖR 3.1. VC-GERÄT UND KAMERAS Der Raum ist mit einem kleinen leistungsfähigen Raumsystem in HD Qualität mit 720p30 ausgestattet. Der Codec ist in einem Wandschrank untergebracht und damit für den Betrachter nicht sichtbar. Die Frontkamera ist völlig ausreichend für die Größe des Raumes und die gewünschten Szenarien. Die Kamera ist mittig zwischen den beiden Monitoren platziert und nimmt die Teilnehmer gut auf. Eine Dokumentenkamera als transportabler Präsenter kann bei Bedarf spontan ohne Aufwand auch in der Videokonferenz genutzt werden. Abbildung 4: transportabler Präsenter mit Anschlüssen 5
3.2. ANZEIGEGERÄTE, MIKROFON UND LAUTSPRECHER Verwendung finden zwei 42 Zoll Flachbildschirme, die für die Raumgegebenheiten ausreichend groß sind. Die Monitore, mit Stereolautsprechern ausgestattet, sind umschaltbar zwischen Videokonferenz und reiner Präsentation. Als Mikrofon wird das zugehörige Tischmikrofon genutzt. 3.3. ANSCHLÜSSE Im Tisch sind 5 Anschlussfelder, einzeln ausklappbar, integriert. Als Medienanschlüsse werden Strom, VGA analog, Cinch Audio und IP-R- J45/1 mit 100 Mbps zur Verfügung gestellt. Für weitere Anschlüsse sind ausreichend Bodentanks vorhanden. Abbildung 6: Anschlussfeld Abbildung 5: Videokonferenzsystem 6
3.4. WEITERE TECHNIK Unter dem Tisch ist ein KVM Switch befestigt. Damit erfolgt die Umschaltung der Laptops auf den jeweiligen Monitor. Der Schrank, in dem die VC-Technik untergebracht ist, wurde zusätzlich mit zwei Lüftern ausgerüstet. 3.5. TISCHFELD Mit dem Tischfeld wird der Arbeitsplatz 1 bis 5 bzw. 6 für den Präsenter ausgewählt, von dem die Präsentation erfolgen soll. Es kann das linke oder das rechte Display für die Anzeige gewählt werden. Abbildung 7: Tischfeld Abbildung 8: Technikschrank 7