Smartphones und Tablets Chancen und Herausforderungen für einen Banken IT-Dienstleister Gerd Müller, Karlsruhe, 27. Januar 2014
Agenda 1 Überblick über die Fiducia IT AG 2 Entwicklungen am Markt, Trends 3 Einflussfaktoren bei der Positionierung und Strategieentwicklung 4 Positionierung und Lösungsangebote der Fiducia 5 Zusammenfassung Seite 2
Überblick Fiducia IT AG Die Fiducia IT AG betreibt einen signifikanten Anteil der Bankverfahren im gesamten deutschen Bankenmarkt Regionale Ausrichtung Marktanteil (D) 1) << 10% (jew.) 25% 38% Bankensektor Privatbankensektor ca. 220 Banken Genossenschaftlicher Bankensektor, 2 Zentralbanken: DZ BANK und WGZ BANK 1.138 Genossenschaftsbanken Öffentlich-rechtlicher Bankensektor, 8 Landesbank-Konzerne (inkl. DekaBank) 429 Sparkassen Davon bei der Fiducia IT AG 60 770 1) Einlagen privater Haushalte 31.12.2009, Quelle: Präsentation der DZ BANK Kennzahlen, Marktposition, Profil Seite 3
Überblick Fiducia IT AG Die Produkte der Fiducia IT AG umfassen das gesamte Spektrum der IT Serviceprovider Softwareentwicklung Hardware- und Softwarevertrieb Support, Beratung Rechenzentrumsbetrieb Security-Lösungen LAN- / WAN-Betrieb Desktop-Services Entwicklung Kernbankverfahren (agree) Auftragsentwicklung Integration von genossenschaftlichen Verbundprodukten Server- und PC- Vertrieb (ca. 15.000 PCs p.a.) 23.000 SB-Geräte (davon 11.170 Geldautomaten, 10.000 Kontoauszugsdrucker, 1.900 Service-Terminals) Bankfachlicher und technischer Support für über 100.000 Bankarbeitsplätze IT-Services und Beratung Bankprozessoptimierung Produktschulungen Seite 4
Überblick Fiducia IT AG Leistungsumfang des Banksystems agree Vertriebsbank Vertriebsmanagement Beratung und Verkauf Integration Produkte FinanzGruppe Multikanal KundenServiceCenter Selbstbedienung Produktionsbank Kreditmanagement Zahlungsverkehr Limitsteuerung/ Disposition Kunde/Konto/ Produktsteuerung agree-basisfunktionen Steuerungsbank Vertriebssteuerung/ Kampagnensteuerung Banksteuerung Kostenmanagement Rechnungswesen/ Bilanz Revision Meldewesen Prozessmanagement Geschäftsvorfallmanagement Dokumentenmanagement Assistenten Formularmanagement Agenturunterstützung agree bietet unter einer einheitlichen Oberfläche eine leistungsstarke Unterstützung auf moderner Technologie für alle Banksäulen. Seite 5
Überblick Fiducia IT AG Infrastruktur: Kapazitäts- und Leistungsdaten Stand: Dezember 2012 Zentrale Großrechnerleistung Unix-Server 5 zseries (49.795 MIPS) 12.494 Server (davon 9.531 virtuelle) Plattenspeicherkapazität komplett synchrone Plattenspiegelung in 2 voneinander getrennten Lokationen 1.162 TB (ca. 42 Mrd. DIN-A4-Seiten) Belegte Kassettenspeicherkapazität der Roboter komplett synchrone Spiegelung der Kassettenbestände in 2 voneinander getrennten Lokationen 16.796 TB (ca. 190.000 km Leitz-Ordner) MIPS = Million Instructions per Second (Prozessorgeschwindigkeit); TB = Terabyte (1 Mio. Megabyte) Die hohe Leistungsfähigkeit des Hochverfügbarkeitsrechenzentrums hat absolute Priorität. Seite 6
Überblick Fiducia IT AG Sicherheitsmaßnahmen Parallelverarbeitung in 2 redundanten hochverfügbaren Rechenzentren Synchrone Spiegelung aller Daten Redundante IT-Infrastruktur und Telefon-Datennetz-Zuführung Kontinuierliche Notstromversorgung Zentraler Leitstand, nach weltweiten ITIL-Standards ausgerichtet Sichere, erprobte Wiederanlaufprozesse Das hochmoderne Rechenzentrum gewährleistet ständige zentrale System- und Netzwerk-Überwachung rund um die Uhr. Seite 7
Privatwirtschaftliche Arbeitgeber in Karlsruhe Die Top 10 der privatwirtschaftlichen Arbeitgeber in Karlsruhe [Anzahl Mitarbeiter] Quelle: Amt für Wirtschaftsförderung Karlsruhe / Mai 2013 5.000 3.780 2.500 1.900 1.560 1.500 1.400 1.400 1.000 1.000 Siemens EnBw 1 & 1 Telekom dm markt b.i.g. Michelin MIRO Wüstenrot u. Württemb. Die Fiducia IT AG ist einer der größten Arbeitgeber in Karlsruhe. Seite 8
Agenda 1 Überblick über die Fiducia IT AG 2 Entwicklungen am Markt, Trends 3 Einflussfaktoren bei der Positionierung und Strategieentwicklung 4 Positionierung und Lösungsangebote der Fiducia 5 Zusammenfassung Seite 9
Stimmen der Industrie Mobile Geräte auf dem Vormarsch - Das Ende des PC-Zeitalters? Wir stehen am Beginn des Post-PC- Zeitalters Steve Jobs CEO Apple Inc. (All-Things-Digital-Konferenz (D8), Juni 2010) IBM verkündet das Ende der PC Ära Mark Dean, IBM CTO, August 2011 Nichts ist so wichtig wie Mobilität. Setzen Sie ihre besten Leute auf das Thema. Wenn Sie keine mobile Strategie haben, sind sie als Unternehmen nicht länger relevant. Eric Schmidt - Executive Chairman, Google (Mobile World Congress, Barcelona 2011) Es zeichnet sich ein deutlicher Wandel ab sowohl im Bereich der privaten Endverbraucher als auch im Unternehmens-Umfeld. Seite 10
Großes Marktmomentum, hohe Emotionalität und Lifestyle-Effekte Smartphones werden täglicher Begleiter von Kunden und Mitarbeitern In Deutschland wurden im Jahr 2012 1,7 Mrd. mobile Anwendungen heruntergeladen, nach 982 Mio. im Jahr 2011 und 386 Mio. Apps im Jahr 2010* TabletPCs ersetzen oder ergänzen in privaten Haushalten zunehmend die klassischen Notebooks und PCs * Quelle: dpa-tmn, google, Enormes Wachstum im Angebot und in der Nutzung von mobilen Anwendungen Seite 11
Kunden- und Marktanalyse Rasantes Wachstum auf dem Markt für Smartphones und Tablet-PCs 674 472 296 122 139 172 19 69 117 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Smartphone Absatz in Mio. Stück TabletPCs * Quelle IDC, Gartner Das mobile Internet verzeichnet ein rasantes Wachstum und hat großen Einfluss auf Verhalten von Individuen und Unternehmen. Seite 12
Kunden- und Marktanalyse Das Internet durchdringt sämtliche Lebensbereiche Kunden wollen leicht zugängliche Interaktion durch die Bankfiliale vor Ort, online und mittels einer mobilen Applikation Kunden wünschen sich Flexibilität und möchten Bankdienstleistungen und Finanzprodukte ganz bequem und individualisiert erleben Kunden wollen einfache, mobile Finanzanwendungen Kunden wollen Bankgeschäfte jederzeit erledigen können, getreu dem Motto: Anytime anywhere - any service - any device Kunden wünschen sich persönlichen Kontakt, auch im Internet Die Erfahrungen und Erwartungen der Menschen wirken sich auch auf die Bankkunden und die Bankmitarbeiter aus. Seite 13
Geplante Investitionen Banken investieren in den kommenden Jahren in Mobile Business Banken investieren in Apps für Banktransaktionen und Apps mit Zusatzfunktionen Bankentscheider gehen davon aus, dass Banking-Apps Geschäftsmodelle verändern Die Banken bauen die mobile Unterstützung aus insbesondere in Apps wird investiert. Seite 14
Technische Entwicklungen Es gibt keine einheitliche Standards und mehrere Betriebssysteme Wo geht es hin? Welche Geräte und Plattformen sind relevant? Seite 15
Smartphone Markt 2016 Android dominiert aktuell den Markt bei den Smartphones Smartphone-Markt 2016: Marktanteile Google, Apple und Microsoft. 68,3% 63,8% 18,8% 19,1% 2,6% 11,4% 4,7% 4,1% 5,6% 1,6% Android ios Windows/Nokia Blackberry Andere 2012 2016 Neben den beiden Platzhirschen Android und ios setzt Microsoft signifikante Anstrengungen daran, Windows als dritte Plattform zu etablieren. Seite 16
Tablet-Markt 2016 Der Tablet-Markt wird noch von Apple dominiert Tablet-Markt 2016: Marktanteile Apple, Google und Microsoft. 66,6% 45,9% 37,3% 28,8% 11,8% 1,3% 4,8% ios Android Windows Blackberry 2011 2016 0,0% Vor allem im Unternehmensbereich hat Windows Chancen auf einen relevanten Marktanteil. Tablet-PCs sind eine weitere Plattform, die berücksichtigt werden muss. Seite 17
Agenda 1 Überblick über die Fiducia IT AG 2 Entwicklungen am Markt, Trends 3 Einflussfaktoren bei der Positionierung und Strategieentwicklung 4 Positionierung und Lösungsangebote der Fiducia 5 Zusammenfassung Seite 18
Emotionen und Nutzererwartung Seite 19
Sicherheit Seite 20
Always online? Seite 21
Vielfalt an mobilen Devices ios Android Windows Blackberry Seite 22
Technologie Seite 23
Funktionsumfang Seite 24
Investitionen Seite 25
Mobile Anwendungen für Geschäftsanbahnung und generierung? Die Preisfrage lautet: Welche Produktangebote machen Sinn und stiften Nutzen? Seite 26
Agenda 1 Überblick über die Fiducia IT AG 2 Entwicklungen am Markt, Trends 3 Einflussfaktoren bei der Positionierung und Strategieentwicklung 4 Positionierung und Lösungsangebote der Fiducia 5 Zusammenfassung Seite 27
Die Fiducia-Strategie Herausforderungen für die Banken bis 2020 Kunden: Service-Qualität Neue Technologien Kommunikation Trends 2020 Umsetzung regulatorischer und gesetzlicher Vorgaben Gesamtbanksteuerung Quelle: Lünendonk-Trendstudie Zukunft der Banken 2020 Regulatorische Anforderungen sowie steigende Kundenanforderungen gewinnen an Bedeutung. Seite 28
Produktstrategie agree Die Produktstrategie der Fiducia fokussiert auf 4 Themenfelder Einflussfaktoren auf die Strategie VR-Bank Verband Kundenfokus und Interaktion Prozesse, Automation und Vereinfachung Benchmark Regulatorik, BVR, Marktanforderungen und Security Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Die Herausforderungen und Trends im Bankenumfeld fließen in die Bewertung und Priorisierung von Entwicklungsvorhaben ein. Seite 29
Mobile Produktstrategie agree Die Entwicklung mobiler Anwendungen muss die relevanten Anwendergruppen und Gerätetypen berücksichtigen. Endkunden Bank Fiducia-MA + Dritte Desktop/Laptop TabletPCs Smartphones Künftige Anwendungen / Endgerätetypen sind zu beobachten und zu bewerten (z. B. smarttv, SmartWatch, tragbare Geräte etc. Seite 30
Personas - Die Nutzer unseres Banksystems Endkunden Leiter/Stäbe Nutzer mit Kundenkontakt Sachbearbeiter Wo stiften Lösungen für Smartphones und Tablets Nutzen und Mehrwert? Seite 31
Lösungen für Endkunden Endkunden Leiter/Stäbe Nutzer mit Kundenkontakt Sachbearbeiter Seite 32
Lösungen für Endkunden Banking App VR.DE für mobile Geräte VR.DE ist die Banking App für Endkunden mit einer Vielzahl nützlicher Features. Sie ist kostenlos in den App Stores der Plattformen erhältlich. Seite 33
Lösungen für Endkunden Umfassender Leistungsumfang der App vr.de 1 Basisfunktionen 2 Kommunikations- Komponenten 3 Vertriebs- Komponenten z. B. Kontostands-Abfrage Umsatz-Abfrage Kreditkarten-Umsätze Überweisung GAA-Suche Sperr-Hotline z. B. Mitteilung Kunde Bank 1:1-Kunden-Ansprache Ansprache von Zielgruppen über Kampagnen Integration Social Media z. B. Brokerage Platzierung von Bannern für Kunden Produktinformationen mit Möglichkeit zum Beraterkontakt Direkte Anbindung an agree Vertriebskreislauf = Alleinstellungsmerkmale gegenüber standardisierten Apps wie ioutbank, Finanzblick, Seite 34
Lösungen für Endkunden Kommunikation und Vertriebskomponenten Basisfunktionen: Bezahlen mit QR-Code Kommunikation: Integration des Beraterbilds Vertrieb: Integration von Selbstberatung/ Personal Finance Management Kommunikation/Interaktion: Integration von Service-Aufträgen Individuelle Gestaltungs- Möglichkeiten für Banken Adress- Änderung Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Adressdaten zu ändern. Die Weiterentwicklungen werden an den Kunden-Rezensionen und Bank- Anforderungen ausgerichtet. Seite 35
Lösungen für Endkunden Steria Mummert bestätigt Spitzenplatz der Fiducia Banking-App 100% Allianz Bank Sparkassen Fiducia GAD Cortal Consors DAB Deutsch e Bank Commer z-bank Postban k ioutban k Hypover einsbank mbanking mbrokerage Börseninfo. Karten * * * * Komm. Marketing Lokation Payment Plattformen Usability Quelle: Steria Mummert Consulting, MobileMeter, 02.2013 Seite 36
Lösungen für Endkunden Die nativen App-Lösungen werden bedarfsorientiert weiter ausgebaut Unterstützte Betriebssysteme Funktionaler Leistungsumfang Banking-App vr.de wird bedarfsorientiert ausgebaut (z. B. um Finanzmanager, Postfach, Service- Aufträge, ) Betriebssystem Umfang heute Ziel ios iphone Voller Umfang Voller Umfang ios ipad Voller Umfang Voller Umfang Android SmartPhone Voller Umfang Voller Umfang Android Tablet Keine Lösung Voller Umfang Windows 7/8 Nur Abfragen, Voller Umfang SmartPhone keine TRAs Windows 7/8 Tablet Nur Abfragen, keine TRAs Blackberry Keine Lösung Android-Apps Künftige Anwendungen / Endgerätetypen sind zu beobachten (z. B. smarttv, SmartWatch, etc.) Ziel: Wenn browserbasierte Lösungen gut genug sind in Usability usw. kann ggf. auf native Apps verzichtet werden, dies ist jedoch derzeit noch nicht absehbar. Seite 37
Mobiles Bezahlen Seite 38
Mobiles Bezahlen Der Trend hin zum bargeldlosen Zahlungsverkehr im deutschen Einzelhandel setzt sich fort Anteile verschiedener Zahlungsarten im deutschen Einzelhandel von 2005 bis 2011 Anteil in Prozent vom Gesamtumsatz Schematische Verteilung ausgewählter Zahlverfahren im Einzelhandel Schematische Verteilung Bezahlung im EH 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 0 20 40 60 80 100 120 ec-cash ec-lastschrift Kreditkarten Handelskarten Rechnung/sonstige Bargeld Quelle: EHI Retail Institute, der Einzelhandel-Zahlenspiegel 2012 Quelle: BVR, Matthias Hönisch, ProfitCard, März 2013 mpayment stellt eine Ergänzung zu derzeitigen Bankverfahren dar und bietet die Chance, den Anteil an Bargeldtransaktionen weiter zu reduzieren. Seite 39
Mobiles Bezahlen Smartphones verändern auch die Zahlungsgewohnheiten, Nicht-Banken versuchen sich als neue Marktteilnehmer zu etablieren Seite 40
Mobiles Bezahlen Was uns antreibt Mit der Zeit zu gehen Attraktive, einfache und sichere Bezahlmöglichkeit für die VR-Bank Kunden schaffen. Stärkung der Kundenbeziehung zur VR-Bank Seite 41
Mobiles Bezahlen Der Bezahlvorgang an der Kasse Kundenansicht Kassenansicht Mobil bezahlen drücken Kunde hat bezahlt Mobile Payment - so sicher wie das ebanking Kundenaktzeptanz durch einfaches und sicheres Bezahlen mit dem Smartphone. Händler-Akzeptanz durch Wegfall einer Hardwarekomponente dem POS-Terminal. Seite 42
Schauen wir es uns doch einfach mal an Film der Hausmesse COM13 Seite 43
Lösungen für Endkunden Einen hab ich noch Geld abheben mit dem Smartphone ist ein weiterer innovativer Ansatz, der aktuell bei der Fiducia entwickelt wird Seite 44
Lösungen für Bankmitarbeiter Endkunden Leiter/Stäbe Nutzer mit Kundenkontakt Sachbearbeiter Seite 45
Lösungen für Bankmitarbeiter Nutzenpotentiale für den Einsatz von TabletPCs in der Bankberatung Treiber/Nutzen Einschätzung Fiducia Kundenbindung Neukundengewinnung Cross-Selling Kostensenkung Imagegewinn Beratungsqualität Mitarbeiterzufriedenheit Welcher Nutzen entsteht dadurch, dass Tablet PCs in der Bank zum Einsatz kommen? Seite 46
Lösungen für Bankmitarbeiter Wanted! Eine Lösung, die einen gleitenden Übergang in eine touchbasierte Welt ermöglicht und Investitionen schützt. Nach intensiven Überlegungen und Diskussionen wurde eine Lösung der Herausforderung gefunden. Seite 47
Innovativer Ansatz: Der hybride Arbeitsplatz Windows8 verbindet die Tablet- und die klassische Desktopwelt Stationär ( Desktop ) Das Tablet wird wie klassische Hardware (Notebook) genutzt Docking Station mit Tastatur, Maus und Bildschirm Bankanwendung, Office Abgedockt ( Tablet ) Touchbedienung Apps der Fiducia und vom Markt Eine Ein-Geräte Strategie mit einem weichen Übergang erscheint vorstellbar. Seite 48
Lösungen für Bankberater Beratungsunterstützung mit agree touch: Impulse Seite 49
Lösungen für Bankberater Feedback aus dem Feldversuch Ich bin überzeugt, dass wir mit Tablet und App einen Innovationsschritt in der Beratung erleben. Mit der App können komplexe Sachverhalte einfach dargestellt werden; das Tablet gibt die Möglichkeit den Kunden noch mehr ins Gespräch einzubinden. Damit wird Beratungsqualität für den Kunden erlebbar. Thomas Huber, Bereichsleiter Privatkundenberatung Volksbank Offenburg Wenn ein Bankmitarbeiter sein Handwerkszeug als Berater beherrscht, sind Tablet und App eine geniale Ergänzung. Wer sie clever einsetzt, hat eine unschlagbare Waffe. Das wird man auch an den Umsatzzahlen erkennen. Roger Rankel, Verkaufstrainer Die Lösung wird als großer Innovationsschritt in der Beratung bewertet Seite 50
Agenda 1 Überblick über die Fiducia IT AG 2 Entwicklungen am Markt, Trends 3 Einflussfaktoren bei der Positionierung und Strategieentwicklung 4 Positionierung und Lösungsangebote der Fiducia 5 Zusammenfassung Seite 51
Zusammenfassung Smartphones und Tablets Chancen und Herausforderungen für einen Banken IT Dienstleister Entwicklung am Markt, Trends Was passiert am Markt Einfluss von mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets Prinzipielle technische Lösungswege Was sagen die Marktbeobachter Einflussfaktoren bei der Positionierung und Produktentwicklung Trennung von Hype, Emotionalität und Geschäftsnutzen Vielfalt von zu berücksichtigenden Faktoren Zielkonflikte und die Quadratur des Kreises Die Bedeutung der eigenen Meinung Vorgehen und Lösungsangebote der Fiducia Strategie Alignment Segmentierung des Lösungsangebotes Ableitungen und konkrete Angebote für die Zielgruppen Bankkunden und Bankmitarbeiter Exploratives, agiles Vorgehen Mobile Strategie wird nicht isoliert betrachtet, sondern bettet sich in Gesamtkontext ein Umsetzung wird durch technologische Rahmenbedingungen stark beeinflusst. Aktive Steuerung der Architektur Der Einfluss von mobilen Geräten und Touchbedienung auf die IT ist groß. Eine Trennung von Hype und echtem Kundennutzen ist essentiell Seite 52
Die Fiducia Ihr IT-Partner Ansprechpartner Gerd Müller Funktion in der Fiducia Leiter der Hauptabteilung Architektur E-Mail gerd.mueller@fiducia.de Telefon +49 89 9943 3505 Mobil +49 172 85 35 099 Seite 53
Die Fiducia IT AG Ihr IT-Partner