Auftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln. Version 01. 2016. Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1

Ähnliche Dokumente
Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen

AMS Leitbild. April Willkommen in der mobile family...

Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir!

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

Tipps für die mündliche Präsentation

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Bernadette Büsgen HR-Consulting

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

Wie Sie in 7 Schritten überzeugen Kommunikations-Strategien

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Seminar für Führungskräfte

Kreativ visualisieren

Rhetorik & Präsentation intensiv Basis-Seminar: Rhetorik 2-Tages-Seminar 3-5 Teilnehmer

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Leit-Bild der Sonnenhofschule

Seminarangebot Rhetorik und Präsentation

Führungsgrundsätze im Haus Graz

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Verkaufs- und Kommunikationstraining Professionelles Verhalten am Telefon

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße Holzminden. Irrtum und technische Änderung vorbehalten.

SO VIELSEITIG WIE DU: EINE LEHRE BEI DER MIGROS-GRUPPE.

Konzentration auf das. Wesentliche.

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Friederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

4 Ideen zur Verbesserung des -Marketings!

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Professionelle Begrüßung

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Der -Online- Ausbilderkurs

Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Bachelorarbeit

Deutsche Kinder. unser leitbild Deutsche. Die Kindervertreter

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Der kleine große Unterschied

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Workshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt.

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Neues Themenheft zum Behindertengleichstellungsgesetz

Gemeinsam neue Wege gehen

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail:

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Psychologie im Arbeitsschutz

Persönliches Kompetenz-Portfolio

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine

Transkript:

Auftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln Version 01. 2016 Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1

Unsere Grundwerte Faire Partner Menschen begleiten Engagiert und mit Freude Täglich besser Nachwuchs sichern Langfristige Partnerschaften Kundenfreundliche Leistungen Transparenz Kontinuierliche Weiterbildung Unser Credo Wir sind faire Partner. Offenheit, Ehrlichkeit und Wertschätzung schaffen Vertrauen bei unseren Kunden, Mitarbeitenden und externen Partnern. Wir begleiten Menschen auf ihrem Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Wir arbeiten engagiert und mit Freude. Mit unseren Kunden aller alters Stufen und Gesellschaftsstellungen arbeiten wir gerne zusammen. Wir sichern täglich unsere Zukunft durch laufende Verbesserungen. Unsere Ausbildungs- und Dienstleistungsangebote fördern die Ausbildung in allen Region. Wir nehmen Kunden und ihre Bedürfnisse ernst. Wir streben langfristige Partnerschaften an. Wir gehen sorgfältig mit Geld- und Sachmitteln um und ermöglichen so kundenfreundliche Leistungen. Transparente Ziele für die ganze Organisation schaffen Chancen für alle, ihr persönliches Potential einzubringen. Aus- und Weiterbildung ist Recht und Pflicht für alle Mitarbeitenden. Wir versuchen stets, auf jedem Gebiet bestes zu Leisten, hier sind unsere Ausbildungsunterlagen zum Thema Präsentationstechnik. Claudia Möri, René Vögtli, Markus Auf der Maur Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 2

Inhaltsverzeichnis Unsere Grundwerte... 2 Inhaltsverzeichnis... 3 Lernziele... 4 Auftreten, Sprache und Körperhaltung...5 Rednerische Qualitätsmerkmale... 7 Die Körpersprache.............................................................. 9 Der erste Eindruck.... 10 Fünf Regeln der Gestik... 13 Die Körperhaltung... 14 Umgang mit Lampenfieber... 15 Die drei Faktoren des Präsentationserfolg... 17 Rede, Vortrag oder Präsentation?... 18 Manuskripte... 19 Inhalt und Aufbau.............................................................. 21 Einstieg und Ende... 22 Unterstützung durch Visualisierung... 25 Fertig-, Live- Teilfertigmedien... 26 Visualisierungskriterien... 27 Beurteilungskriterien für Ausbildungssequenzen...28 Medieneinsatz... 30 Die wichtigsten Hilfsmittel... 31 Tipps für den Medieneinsatz... 33 Checkliste für den Medieneinsatz... 34 Auf dem Weg zur wirkungsvollen Darstellung... 35 Feedbackregeln... 37 Feedback geben... 40 Feedback annehmen... 41 Feedback empfangen... 42 Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 3

Lernziele Gute Vorbereitung als Schlüssel zum Erfolg Präsentieren Sie ihre Informationen selbstbewusst und gut vorbereitet. Damit verankern Sie sich selbst und Ihre Botschaft dauerhaft beim Publikum. Überlegen Sie sich, was die Teilnehmenden interessiert. Setzen Sie sich klare Ziele, was Sie mit der Präsentation erreichen wollen. Veranschaulichen Sie Ihre Ideen, damit die Inhalte auf einen Blick verstanden werden. Nutzen Sie die Medien so, dass Ihre Präsentation spannend und lehrreich ist. Sorgen Sie für Höhepunkte und bauen Sie zu den Teilnehmenden eine Beziehung auf. Lernziele Produkte, Dienstleistungen und Projekte erfolgreich präsentieren Präsentationen effizient vorbereiten und wirkungsvoll durchführen Präsentation interessant beginnen und schwierige Phasen souverän meistern Aufmerksamkeit der Teilnehmer erlagen und behalten Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 4

Der erste Eindruck. «You never get a second chance to make your first impression» Körpersprache lesen lernen Wir machen uns unbewusst von jedem Gesprächspartner sofort ein Bild, das sehr dauerhaft sein kann der so genannte erste Eindruck. Wir beurteilen die Menschen dabei häufig aufgrund ihrer Körperhaltung und ihrer Bewegungen (Motorik). Strahlt die Person durch harmonische, gleichmässige Bewegungen Ruhe aus? Gelingt es der Person, durch Blickkontakt eine Brücke zu den Zuhörenden zu schlagen? Wirkt die Person durch fahrige, unkontrollierte Bewegungen und unsteten oder fehlenden Blickkontakt nervös und gehemmt? Körpersprache beherrschen lernen Intuitiv merken wir an der Körpersprache, wie es unserem Gegenüber geht. Deshalb ist es wichtig, durch Üben die Körpersprache beherrschen zu lernen. Denn erst durch eine positive Körpersprache können wir als Rednerin und Redner und als Mensch überzeugend wirken. Interessant sind für die Redenden auch die Reaktionen des Publikums. Die Körpersprache des Publikums ist interpretierbar, so dass Rückschlüsse auf die rednerische Wirkung gezogen werden können. Plötzliche Haltungsänderungen, Änderung der Blickrichtung oder kleine Bewegungen können den Redenden zeigen, wie die Zuhörenden das Gesagte aufgenommen haben. Wie sieht das konkret aus? Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 10

Ende Gelungener Anfang und Abschluss ist sehr wichtig Machen Sie eine kurze Zusammenfassung, erwähnen Sie nochmals die wichtigsten Inhalte der Rede. Zeigen Sie die geplanten nächsten Schritte auf. Leiten Sie gezielt die Diskussion ein und beenden Sie diese anschliessend. Nennen Sie ein abschliessendes Zitat, einen Spruch oder ein Motto, welches zum Thema passt. Planen Sie Pufferzeit ein. Leiten Sie zum nächsten Programmpunkt oder Redner über. Bedanken Sie sich beim Publikum für die Aufmerksamkeit! Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 24

ibh / in-besten-händen / info@in-besten-haenden.ch / www.in-besten-haenden.ch Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 48