Fachkräftesicherung im Zusammenspiel von regionaler Wirtschaftsförderung und KMU



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Transkript:

Dr. Schimansky Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung Fachkräftesicherung im Zusammenspiel von regionaler Wirtschaftsförderung und KMU Leipzig setzt in seiner Wirtschaftsstrategie auf ausgewählte Zukunftsbranchen. Arbeitsteilig verflochtene Unternehmen mit kurzen Wegen zu den Instituten und Einrichtungen in Forschung und Entwicklung bilden die Knotenpunkte einer Reihe von

Netzwerken. Um die Wertschöpfung in der Stadt mittelfristig möglichst effektiv zu steigern, hat die Wirtschaftsförderung den Schwerpunkt ihrer Arbeit auf die Clusterentwicklung gelegt. Gemäss dem Motto die Stärken stärken finden wachstumsträchtige Bereiche besondere Unterstützung. Fünf Cluster überzeugen dabei mit ausbaufähigem Potential - Medien- und Kreativwirtschaft - Logistik und Dienstleistungen - Automobil- und Zulieferindustrie - Gesundheitswirtschaft und Biotechnologie - Energie und Umwelttechnik. 2

3 Entlang dieser Cluster haben sich alle Ansiedlungen der letzten Jahre entwickelt. - Leistungsfähige IT/Internetunternehmen, die zum Teil aus unserem Inkubator BIC (Technologiezentrum) hervorgegangen sind und heute insbesondere im Leipziger Westen, in Plagwitz ihren Entwicklungsstandort gefunden haben. - Porsche und BMW mit ihren jüngsten Entscheidungen, im Grunde komplette neue Werke aufzubauen für kleine Geländewagen Hybrid oder vollständige Elektrofahrzeuge.

- Amazon und Future Electronics, das CKD Logistikzentrum für BMW durch die Firma Schenker - Die Entscheidung von Haema, großgeworden in der Biocity am Deutschen Platz zur Investition ihres Firmen- und Produktionsstandortes auf der Alten Messe sowie die bevorstehende Grundsteinlegung für den Bio-Cube als Labor- und Produktionsgebäude von vier weiteren Ausgründern aus der Biocity, um nur einige zu nennen. 4 Für alle diese Unternehmen waren die klassischen Standortfaktoren entscheidend, wie

- Fläche zu einem angemessenen Preis - Erschließung - Überörtliche Anbindung - Kurze Genehmigungszeiten, 5 aber auch zunehmen die Frage, gelingt es am Standort auch perspektivisch den Fachkräftebedarf für das jeweilige Unternehmen selbst, aber auch für die notwendigen Kooperationspartner, Zulieferer und Dienstleister zu decken, oder anders gesagt, kann ich mich als Unternehmen am Standort entwickeln.

Das Umfeld der Förderlandschaft für Unternehmen, die in Leipzig investieren wollen, wird in den nächsten Jahren nicht einfacher: 6 1. Im Rahmen des phasing-out werden Investitionszuschüsse, auch für klein und mittelständische Unternehmen um 10 % gegenüber der bisherigen Größenordnung gekürzt. Das ist ein nicht unerheblicher Wettbewerbsnachteil gegenüber Standorten, wie Dresden, Chemnitz aber auch Thüringen und anderen Regionen, auch in Osteuropa.

2. Auch das Spektrum der förderfähigen Unternehmen wird weiter eingeengt solche Jobmotoren wie Internetversandhandel (Amazon mit über 1000 Mitarbeitern in der Spitze über 3000) werden in Zukunft in Sachsen nicht mehr gefördert. Das bedeutet für uns, wir müssen andere Felder definieren, auf denen wir Wettbewerbsvorteile entwickeln und ausbauen können. Dazu gehören harte Standortfaktoren, wie Flächen und Infrastruktur, aber auch zunehmen weiche Faktoren, wie 7 - schnelle Genehmigungsverfahren

- Service aus einer Hand - Innovative Bausteine zur Vorhabenfinanzierung (von regionalen Beteiligungsgesellschaften bis zur Mikrofinanzierung ein sehr erfolgreicher Start in 2010 in Leipzig insbesondere zur Gründungsfinanzierung) 8 - aber auch die stärkere Hinwendung der Stadt im Sinne der Verlagerung des Schwerpunktes von der Förderung des zweiten Arbeitsmarkt und der stärkeren Konzentration gemeinsam mit dem neuen Jobcenter auf den ersten Arbeitsmarkt. Speziell zu diesem Zweck haben wir vor 1,5

Jahren die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsförderung der Stadt in den Rang eines (kleinen) Amtes gehoben, haben eine regionale Beschäftigungsstrategie und einen darauf aufbauenden Aktionsplan im Dialog insbesondere mit regionalen klein und mittelständischen Unternehmen erarbeitet und nicht zuletzt auch, bereits einige Jahre vorher, die PUUL als Wirtschaftsförderinstrument gegründet. Die ursprüngliche Idee war, mit dem Angebot einer solchen Gesellschaft, die aus einer Hand komplette unternehmensbezogene Dienstleistungen für die Rekrutierung, Personalentwicklung, Auswahl und 9

Qualifizierung bieten kann, von unseren Wettbewerbern im Ansiedlungsgeschäft zu differenzieren. Konkreter Anlass war vor 10 Jahren die BMW-Ansiedlung im harten Standortwettbewerb mit 25 Städten und Regionen aus ganz Europa. Diese Gesellschaft hat sich bekanntermaßen auch erfolgreich entwickelt auch für nachfolgende Großprojekte. Ein weiteres Anliegen war, einen möglichst hohen Anteil Arbeitsloser, auch Langzeitarbeitsloser aus Leipzig, bei der Besetzung neuer Stellen zu erreichen. Auch das ist gelungen im Falle BMW über 600 von 1.800 Anfangsbeschäftigten kamen aus der Arbeitslosigkeit. 10

Die Leipziger Wirtschaft sind aber bei weitem nicht nur die Porsches, BMWs, DHLs oder Amazons über 90 % aller Unternehmen sind KMU s! Und gerade aus der Netzwerkarbeit im Rahmen der Cluster wird hier ein besonderer Bedarf nach Unterstützung durch die Kommune und regionale Akteure deutlich. Ich darf hier beispielhaft das Netzwerk Logistik hervorheben, in dem das Fachkräftethema für die Mitglied-KMU von Anfang an ein sehr zentrales war. Mit diesem Netzwerk gelang es auch, nicht nur regionale sondern grenzübergreifende Projekte zu entwickeln das Projekt Schnelle Logistik grenzenlos mit 11

Partnern aus den Niederlanden kann aus meiner Sicht ein wichtiges Pilotprojekt auch für andere Cluster und Netzwerke, wie BioNet, Netzwerk Energie und Umwelt, ACOD, um nur einige zu nennen, sein. Ich denke, bei dem Thema Fachkräfteentwicklung für KMU müssen wir die Besonderheiten dieser Unternehmen stark im Blick haben und maßgeschneiderte Lösungen anbieten: - Die Thematik Personal und Personalentwicklung hat oft in den letzten 10-15 Jahren im Unternehmen keine Rolle gespielt. 12

- Der Unternehmer selbst ist nicht nur Produktionschef, Marketing und Vertriebsleiter, Ideengeber und Entwickler, sondern oft auch der einzige Personaler. - Das delegieren von Aufgaben fällt oft schon schwer, das Outsourcen von Prozessen dabei besonders die Skepsis ist hier gar nicht einmal ungesund. - Gerade diese Unternehmen sind für den für Leipzig insgesamt sehr positiven Entwicklung der Großen besonders betroffen. - 800 zusätzliche Mitarbeiter für BMW Elektrofahrzeugbau, - mindestens die gleiche Größenordnung für Porsche, 13

- Bedarf der Zulieferer in vergleichbarer Größenordnung. 14 Dazu kommt noch, dass gerade diese Unternehmen Deutschlands beste und attraktivste Arbeitgeber sind attraktiv also auch für die eigenen Mitarbeiter der KMU vergleichbarer Qualifikation. Überlager wird das durch die demografische Entwicklung, es Rückgangs der Schulabgänger für eine Berufsausbildung und dadurch auch mit dem verschärften Wettbewerb, u.a. mit öffentlichen Verwaltungen und anderen Dienstleistern, die vermeintlich sichere (gespiegelt an den Erwerbsbiografien der Eltern in den letzten 20 Jahren) Arbeitsplätze bieten.

Auf der anderen Seite haben gerade die kleinen und mittelständigen Unternehmen ein erhebliches Entwicklungspotential und bildeten in Leipzig, auch in den Jahren der Krise, ein stabilisierenden Faktor. Hier wurden kaum Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entlassen, die Wirtschaftsleistung blieb weitgehend stabil, wenn es uns gelingt, einen guten Teil der über 45.000 klein und mittelständischen Unternehmen in der Stadt, darunter 16.000 des verarbeitenden Gewerbes in ihrer Entwicklung zu fördern und zu unterstützen und im Durchschnitt 1 oder 2 zusätzliche Mitarbeiter in den nächsten Jahren einstellen, dann sind die Effekte u.u. größer und auch nachhaltiger als bei der ein oder anderen 15

Großansiedlung. Alleine in den Unternehmen, die unser Unternehmensgründerbüro, eine Kooperation zwischen Wirtschaftsförderung und der Sparkasse Leipzig, in den letzten Jahren bei der Gründung und Entwicklung begleitet hat, sind über 6.000 Mitarbeiter beschäftigt mehr als bei den Porsches und BMWs zusammengenommen. Abschließend: Wir haben am Standort, wir haben in der gesamten Mitteldeutschen Region erhebliche Perspektiven und Potentiale insbesondere in klein und mittelständischen Unternehmen insbesondere in den genannten 5 Clustern, in denen diese Unternehmen nicht zuletzt 16

auch leistungsfähige Partner in der Forschungs- und Entwicklungslandschaft der Region vorfinden. 17 Ich hoffe, dass das heutige Gesprächsforum der Zukunftsinitiative Fachkräftesicherung in Ostdeutschland praktische und praktikable Lösungen aufzeigt, die in der Folge durch regionale Akteure im Zusammenwirken weiter entwickelt und zum Wohle und Nutzen des Standortes praktiziert werden. Danke für die Aufmerksamkeit.