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Transkript:

1. Kontaktdaten Ausbildungsinstitution Bitte geben Sie den vollständigen Namen, Adresse, Telefonnummer und E-Mailadresse der Ausbildungsinstitution bekannt. SMI, Swiss Marketing Institute AG, Köniz (b. Bern) Schwarzenburgstrassse 236 3098 Köniz bei Bern Tel. 031 970 64 64 smi@smi-weiterbildung.ch www.smi-weiterbildung.ch 2. Kontaktdaten Studienleitung Bitte geben Sie den Namen der Studienleitung sowie deren direkte Kontaktdaten (E-Mailadresse, Telefonnummer) bekannt. Nicole Spycher, nicole.spycher@smi-weiterbildung.ch, +41 31 970 64 64 3. Kontaktdaten Studiensekretariat Bitte geben Sie die Angaben des Studiensekretariats (Ansprechperson, E-Mailadresse, Telefonnummer) bekannt. smi@smi-weiterbildung.ch; +41 31 970 6464 4. Bezeichnung Bildungsangebot Bitte geben Sie die genaue Bezeichnung des Bildungsangebotes an. Markom und Eventmanagement 5. Thematischer Inhalt des Bildungsangebotes Bitte geben Sie die inhaltlichen Schwerpunkte des Bildungsangebotes an. Fügen Sie einen detaillierten Kurs- bzw. Modulplan hier ein oder senden Sie diesen mit (inhaltliche Bezeichnung von Kursen / Modulen sowie jeweilige Anzahl Lektionen).

Event-Konzeption Um eine Veranstaltung erfolgreich planen und umsetzen zu können, ist ein detailliertes Konzept von zentraler Bedeutung. Folgende Fragen sind dabei zu beantworten: - Wie gestaltet sich ein Event-Konzept konkret? - Welches sind die 12 Schritte zu einem erfolgreichen Event? - Analyse, Zielgruppen, Ziele: Welche Gäste und weiteren Gruppen wollen wir einladen, was wollen wir mit dem Event erreichen? - Strategie, Programm, Massnahmen: Welche Erlebniswelten sollen geschaffen, mit welchen Aktivitäten belebt werden? - Kommunikationsmassnahmen: Wie laden wir unsere Gäste und weitere Zielgruppen zur Teilnahme am Event ein? - Personalplanung, Sicherheit, Termine, Kosten Schritt für Schritt werden Konzepte gemeinsam erarbeitet und besprochen. Interne Kommunikation Unternehmenskultur, Motivation und Teamgeist sind Faktoren, die den Unternehmenserfolg massgeblich beeinflussen. Mit gezielten Massnahmen und Events begeistert man Mitarbeitende für die Ziele des Unternehmens und macht sie zu Mitdenkern und Mitgestaltern. Anhand von verschiedenen Beispielen lernen Sie, mehr als nur Betriebsfeiern zu organisieren. Firmenjubiläen bieten beispielsweise eine ausgezeichnete Möglichkeit, neben der externen auch für die internen Zielgruppen eine Reihe nachhaltiger Erlebnisse zu schaffen. Das Beispiel eines Unternehmens zeigt Ihnen, wie man das vorbildlich gestalten kann. Projektmanagement Von der Kick-Off-Sitzung bis zum Debriefing - ein gutes Projektmanagement beginnt bei der Wahl der Projektmitarbeitenden und endet beim professionellen Projektabschluss. Personalmanagement, das Erstellen eines Drehbuchs für den Event sowie die Strukturierung eines Debriefings gehören ebenso zum Kursinhalt, wie eine Übersicht über die verschiedenen Hilfsmittel. Anhand zweier Beispiele lernen Sie, wie Projektmanagement in der Praxis funktioniert. Event-Dienstleister Events stellen Unternehmen vor besondere Herausforderungen in Bezug auf Ressourcen und Knowhow. Rund ums Eventmanagement finden sich denn auch eine Vielzahl an Spezialisten. Sie lernen, welche davon wann und wo sinnvoll eingesetzt werden können, wo man sie findet und wie man ein gutes Briefing erstellt. Zudem kennen Sie die damit verbundenen Kosten und erfahren, welche Arbeiten Sie besser nicht extern in Auftrag geben. Event Technik Live Communications leben von Bild, Ton, Licht und Dekoration. Die richtige Wahl der Technik trägt also massgeblich zum Erfolg eines Events bei. Welche Technik ist wann sinnvoll und wo wird sie eingekauft? Anlässlich eines Besuchs beim Event-Technikanbieter Kilchenmann lernen Sie die ganze Palette an Möglichkeiten kennen und erhalten wertvolle Checklisten vom Spezialisten. Event-Kommunikation Ein einheitliches Erscheinungsbild, griffige Botschaften und die Wahl der geeigneten Instrumente: Die Kommunikation vor, während und nach dem Anlass - trägt wesentlich zum nachhaltigen Erfolg eines Events bei. Sie lernen, wie eine kommunikative Leitidee unter Einhaltung sämtlicher CI-

Auflagen umgesetzt werden kann. Zudem sind Sie in der Lage, Zielgruppen sowie Kommunikationsziele für Ihren Event zu definieren und wissen, mit welchen Instrumenten und Massnahmen diese erreicht werden können. Event-PR Ein Veranstalter muss sich mit verschiedensten Dialoggruppen auseinander setzen. Dabei ist es wichtig, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen sowie entsprechend differenzierte Dialoge zu führen. Neue Kanäle wie Social Media haben die Event PR stark verändert und praktische Möglichkeiten geschaffen. Deshalb bilden Social Media PR einen Schwerpunkt. Sie lernen zudem die PR-Ziele eines Events zu definieren, die verschiedenen Dialoggruppen zu bestimmen und wie man erfolgreich Media Relations betreibt. Online Marketing & Social Media Mit Online Marketing Massnahmen kann ein Event kostengünstig bekannt gemacht werden. Anhand von verschiedenen Praxisbeispielen erfahren Sie, welche Online Marketing Kanäle sich für welchen Event eigenen und wie Sie Social Media vor, während und nach der Veranstaltung nutzen können. Des Weiteren setzen Sie sich damit auseinander, wieviel Marketing Budget für Online- Aktivitäten benötigt wird, wie man den Erfolg von Online Kampagnen messen kann und welche Schlüsse daraus gezogen werden können. Recht Sie lernen, welche vertraglichen Rechtsbeziehungen bei der Organisation eines Events entstehen, welche Bestimmungen Anwendung finden, falls es zu einem Schaden kommt oder wie das Werbeund Polizeirecht Einfluss auf einen Event hat. Der Kursinhalt im Überblick: Grundlagen der Innominatverträge, Kurzüberblick der Nominatverträge (Kaufvertrag, Mietvertrag und Auftrag), das ausservertragliche Haftpflichtrecht, der Werkvertrag als Grundlage des Künstlervertrages sowie die Einführung ins Werbe- und Polizeirecht. Arbeit mit Agenturen Sind die internen Ressourcen zu knapp oder fehlt entsprechendes Fachwissen, werden oft externe Spezialisten hinzugezogen. Welche Agenturen und Dienstleister es gibt, welche Formen der Zusammenarbeit üblich sind und was ein gutes Briefing beinhaltet, zeigen Beispiele aus der Praxis. Hospitality, Catering und Knigge Auf die Gastfreundschaft gegenüber von VIP-Gästen, Sponsoren oder wichtigen/potenziellen Kunden ist ein besonderes Augenmerk zu legen. Es gilt, spezielle Konzepte für die Unterhaltung an der Veranstaltung zu organisieren. Ebenso wichtig ist dabei das Catering die professionelle Bereitstellung von Speisen und Getränken als Dienstleistung. Qualität, Menge und Zeitpunkt sind kritische Faktoren, die über eine positive oder negative Erinnerung der Event-Teilnehmenden entscheiden. Ob Sie als Gastgeber Ihre Kunden zu beeindrucken vermögen, hängt auch ab vom persönlichen Umgang mit den Gästen, der Festlegung und Einhaltung von Kleidervorschiften, Ihren Tischmanieren oder der Anwendung gängiger Knigge-Regeln. Mit Sicherheit zum Erfolg Vom Worst-Case-Szenario will niemand ausgehen. Doch die Vergangenheit hat gezeigt, dass gerade im Krisenfall eine gute Vorbereitung von entscheidender Bedeutung ist. Es gilt, Risiken abzuschätzen, alle möglichen Szenarien in Gedanken durchzuspielen, ein Sicherheitskonzept zu erstellen und ein allfälliges Krisenmanagement festzulegen.

Starke Marken Was macht eine starke Marke aus und was braucht es damit ein Firmenname zum Brand wird? Unternehmen zeigen ihren Weg zur unverwechselbaren Marke und wie diese gepflegt und erlebbar gemacht wird. Sie erhalten Einblick, wie ein Brand geschaffen wird, was sich hinter einem Markenauftritt alles verbirgt (Messestand, Ausstellung, etc.) und besuchen bekannte Brands in der Region. Budget Wie muss man ein Budget für einen Event richtig Planen und welche Kriterien oder Messgrössen gilt es dabei zu beachten? Sie setzen sich mit folgendem Kursinhalt auseinander: - Wie funktioniert eine Budget-Planung - Wie entsteht ein «Event»-Budget - Wie überwacht man die Ausgaben - Wie regelt man die Verantwortlichkeiten - Wer beeinflusst die Kosten - Abschlussbericht der Kosten Events und live Cases Grundkenntnisse MarKom Marketing Produkt, Sortiment, Preis, Konditionen, Verpackung, Marke, Zusatz- und Nebenleistungen, Aufteilung der Märkte, Marketingzielsetzungen, Wettbewerbsstrategien, Positionierung, Vertriebswege, Marketing-Mix, Marketinginfrastruktur, Budgetfragen, Deckungsbeitragsrechnung, Marktforschung, Datenbeschaffung, Forschungsmethoden, Marktkennzahlen und deren Aussagekraft Marketingkommunikation Kommunikationsinstrumente, Einsatzmöglichkeiten von Werbung und Verkaufsförderung, Zusammenarbeit mit einzelnen Stellen bei der Planung und Abwicklung von Kommunikationsmassnahmen, Werbeplattform, Copyplattform, Mediaplattform, Planung und Durchführung von Verkaufsförderungs- und Werbemassnahmen, Merchandising Verkauf / Distribution Verkaufsformen, primäre und sekundäre Verkaufsplanung, Offert- und Reklamationswesen, Verkaufsgespräch, Argumente, Einwände, Abschluss, Nachbearbeitung, Standortfaktoren, Distributionsformen, Vertriebspolitik, Logistik, Absatzwege und -kanäle Public Relations Bedeutung der PR, Ziele und Aufgaben, Funktionen der beteiligten Berufe, Corporate- / Brand - Image, PR-Methoden, PR-Mittel, Mediengattungen, Einsatzmöglichkeiten, Medienarbeit Betriebswirtschaftslehre Grundfunktionen, Zweck, Ziele und Umwelteinflüsse von und auf Unternehmen, Unternehmensformen, Organisation, Erfolgsrechnung und Bilanz, Kostenrechnen, Preisberechnungen und Kalkulationen, Arbeitstechnik, Zeitmanagement, Budgets

Volkswirtschaftslehre Wirtschaftskreislauf, Konjunkturzyklus, Einflussfaktoren des Wirtschaftswachstums, sektorielle Gliederung der Wirtschaft, Prinzip von Angebot und Nachfrage Recht Aufbau der Rechtsordnung, Rechtsquellen, Wesen ausgewählter Vertragstypen, Werberecht, Datenschutz, Produkthaftung 6. Zielpublikum Welches Zielpublikum sprechen Sie mit dem Bildungsangebot an (z.b. Personen, die im Bereich Messe- und Eventmanagement, Fundraising, Messebau, Kommunikation, etc. tätig sind)? Personen, die in Marketing, Kommunikation und Verkauf tätig sind und sich zunehmend mit Events und Live Communications auseinandersetzen möchten. 7. Verschiedene Lehr- und Lernformen Bitte geben Sie die eingesetzten Lehr- und Lernformen (physische Präsenz, E-Learning, Selbststudium, etc.) sowie den jeweiligen Anteil am gesamten Lehr- und Lernaufwand in Prozenten an. 80% Präsenzunterricht, 10% e-learning nicht begleitet, 10% Selbststudium. 8. Qualifikation und Erfahrung der Dozierenden Bitte führen Sie sämtliche Dozierende (Name, höchste akad. Ausbildung, Firma / Schule, unterrichtetes Fach und Anzahl Lektionen) auf. z.b.: Dr. Andreas Müller, Executive MBA, Uni St. Gallen, Marktforschung, 15 Lektionen D. Streich, MBA M. Aerni, Eidg. dipl. Marketingleiter W. Wenger, PR Berater P. Schütz, PR & Sponsoring, Firmeninhaber K. Jostes, Jurist C.v. Ballmoos, Marketing Specialist Digital Business

Wie viel Prozent der Dozierenden gehen überwiegend einer nichtwissenschaftlichen Tätigkeit nach? 100% 9. Zeitstruktur der Ausbildung Bitte geben Sie die Gesamtdauer des Bildungsangebotes, die gesamte Lektionenzahl sowie die Aufteilung Präsenzunterricht / Selbststudium (selbständig und begleitet) in Lektionen an. 111 Lektionen Bitte geben Sie die maximal zulässige Absenz während des Präsenzunterrichts in Prozenten an. 20% Bitte führen Sie die Startermine (z.b. immer März und September) bzw. den Durchführungszyklus des Bildungsangebotes auf. Stundenpläne als separate Beilage beigefügt für Start März 2016 es nur jährlichen einen Kursstart. 10. Leistungsüberprüfung In welcher Form sind Leistungsnachweise zu erbringen? Bitte listen Sie sämtliche Formen (Art und Umfang) von Leistungsnachweisen während und zum Abschluss des Bildungsangebotes auf. 1 schriftliche Prüfung (closed book) am Ende des Lehrgangs und 1 praktische Arbeit - Event (12 Wochen Bearbeitungszeit). Wertung 50% / 50% Abschluss = MarKom Zertifikat 11. Qualitätssicherung Mit welchen internen und externen Massnahmen wird die Qualität des Bildungsangebotes sichergestellt? z.b. intern: Feedback- und Selbstreflexionsinstrumente, extern: Audit, ISO- Zertifizierung, oaq, etc. Intern: Dozenten-Beurteilung, Supervision, QS durch Studienleitung

12. Erfahrung des Anbieters Seit wann wird das Bildungsangebot angeboten? Lehrgang seit 2011 auf Markt angeboten. Geben Sie die Anzahl Kurse und Absolventen seit Beginn an. Jährlich ein Kurs Anzahl TN sind vertrauliche Zahlen die nicht weiter gegeben werden Geben Sie die festgelegte minimale und maximale Teilnehmerzahl pro Durchführung an. Mindesten 6 TN max. 20 TN Bestehen Alumni-Netzwerke oder Alumni-Angebote? Wenn ja, welche? nein 13. Zulassungsbedingungen Welche Voraussetzungen müssen für die Zulassung zum Bildungsangebot erfüllt werden (z.b. Berufserfahrung, notwendige Schul-, Berufsbildungs- oder Studienabschlüsse, etc.)? Mindestalter 18 Jahre. 14. Ausnahmeregelungen Zulassung Können ausnahmsweise Personen, welche die Zulassungskriterien nicht erfüllen, "sur dossier" aufgenommen werden? Wenn ja, wie hoch ist der maximale prozentuale Anteil? Wie erfolgt die Zulassungsprüfung im "Sur dossier"-fall? Nein.

15. Formaler Abschlusstitel Bitte geben Sie den formalen Abschlusstitel des Bildungsangebotes an. Diplom und Markom Zertifikat 16. Vergabe von ECTS-Punkten Bitte geben Sie falls gegeben die Anzahl ECTS-Punkte an, die beim Absolvieren des Bildungsangebotes erworben werden können. Keine ECTS Punkte, da keine Fachhochschule oder Uni wir sind im Bereich Tertiär B Weiterbildungen 17. Anerkennung (national / international) Ist Ihre Bildungsinstitution oder das Bildungsangebot anerkannt? Wenn ja, von wem? (z.b. eduqua, eidg. Anerkennung, Anerkennung durch Berufsverband, etc.) Im Anerkennungsverfahren in Kanton Bern als Höhere Fachschule und bei SBFI eingetragen Die eidg. Prüfungen unterliegen dem Verband Swiss Marketing (SMC) oder HRSE 18. Kontaktdaten Kooperationspartner Bitte geben Sie die Kontaktdaten allfälliger Kooperationspartner bekannt. Keine Partner 19. Anschlussfähigkeit Bitte führen Sie auf, welche weitergehenden Ausbildungsmöglichkeiten / Lehrgänge nach Abschluss des von Ihnen angebotenen Bildungsangebotes besucht werden können und wo / an welchen Institutionen das Bildungsangebot anerkannt wird. Alle möglichen Weiterbildungen im Tertiär B Weiterbildungsangebot zum Beispiel Eidg. Fachausweise im Bereich Marketing oder Verkauf oder die Höhere Fachschule Marketing und Kommunikation

20. Fachliteratur Bitte führen Sie sofern vorhanden die im Rahmen des Bildungsangebotes verwendete Pflichtliteratur (Titel, Autor, ISBN-Nr.) auf. Z.B. Eventmanagement, Max Meier, ISBN-Nr. 125-3- 333-22222-0 Bitte führen Sie drei öffentlich zugängliche Fachliteratur-Empfehlungen (Titel, Autor, ISBN-Nr.) auf und geben Sie an, ob es sich dabei um Grundlagen-, Vertiefungs- oder ergänzende Literatur handelt. Grundlagen: Grundwissen Marketing für MarKom Compendio Bildungsmedien ISBN Nr. 2000100030301 Auflage 4., überarbeitete Auflage 2012 Grundwissen Wirtschaft und Recht für MarKom Betriebswirtschaftslehre Compendio Bildungsmedien ISBN Nr. 2000100030288 Auflage 4., überarbeitete Auflage 2012 Grundwissen Wirtschaft und Recht für MarKom VWL und Recht Compendio Bildungsmedien ISBN Nr. 2000100036068 Auflage 5., überarbeitete Auflage 2013

21. Ausbildungskosten Wie hoch sind die Ausbildungskosten? Geben Sie bitte die Kosten für allfällige Vorkurse, Hauptkurs, Prüfungsgebühren, etc. an. Hauptkurs: CHF 3 900,-- Vorkurs: CHF 1 980,-- 22. Bemerkungen Hier können Sie weitere Angaben oder Kommentare erfassen.