GARTENDENKMALPFLEGE WEITERBILDUNG. Zertifikatslehrgang CAS www.hsr.ch / weiterbildung



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Transkript:

WEITERBILDUNG GARTENDENKMALPFLEGE Zertifikatslehrgang CAS www.hsr.ch / weiterbildung Quelle: Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur ASLA, Rapperswil (EM-153_1_1)

Übersicht über die Module und Themen Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Studienarbeit ECTS Anerkennung Grundkurs Gartendenkmalpflege 2. bis 5. März 2016 CHF 1500. Gartenkulturgeschichte in der Praxis am Beispiel von Anlagen in der Schweiz 10. /11 und 17. /18. Juni 2016 CHF 1500. Technik von pflanzlichen und baulichen Elementen in historischen Gärten September 2016 CHF 1200. Archivarbeit in der Gartendenkmalpflege März 2017 CHF 1000. Umgangsstrategien in der Gartendenkmalpflege Juni 2017 CHF 800. Betreute Studienarbeit mit eigener Themenauswahl CHF 500. Bei erfolgreicher Teilnahme erhält man für den Kurs mit insgesamt 220 Arbeitsstunden, davon 100 Stunden für die individuelle Abschlussarbeit und Selbststudium, 10 Punkte nach European Credit Transfer System (ECTS). Es besteht eine Vereinbarung zur gegenseitigen Anerkennung von denkmalpflegerischen Studienleistungen mit dem MAS Denkmalpflege und Umnutzung der Berner Fachhochschule. Modulbesuche der beiden Lehrgänge werden gegenseitig anerkannt. Bitte wenden Sie sich für die Absprache an die entsprechende Studienleitung. > > www.ahb.bfh.ch/masdenkmalpflege 2

Einführung Der Umgang mit historischen Gärten verlangt besondere Kenntnisse in der Denkmalpflege. Gärten sind empfindliche Kulturleistungen und verfallen rasch ohne unablässige Pflege. Im Gegensatz zu Gebäuden verändert sich der Garten beständig: Er wächst und vergeht, er wird im Laufe seiner Geschichte umgestaltet, weiterentwickelt, oder die einstigen gestalterischen Qualitäten werden von der Aura des Alters überstrahlt. Schliesslich kann eine malerische Wildnis an die Stelle der klaren Form treten. Unangemessene Nutzung und falsche oder mangelnde Pflege können zu Schäden führen. Der Garten hat sich neuen Ansprüchen zu stellen und mit knappen Finanzen zu kämpfen. Wie also ist mit einem historischen Garten umzugehen? Im Kurs CAS Gartendenkmalpflege werden die Grundlagen der Gartendenkmalpflege in fünf zentralen Vertiefungsthemen vermittelt. Der Abschluss erfolgt durch eine Studienarbeit. Die zwei- bis viertägigen Module enthalten Vorlesungen, Exkursionen und Seminare. Der Kurs CAS Gartendenkmalpflege richtet sich an diejenigen, die beruflich mit historischen Gärten arbeiten, insbesondere an Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten, verantwortliche Denkmalpflegerinnen in den Kantonen und Städten, sowie an Restauratoren und an Personen aus fachverwandten Berufsgruppen. Es können einzelne Module oder der gesamte Kurs belegt werden. GTLA, Institut für Geschichte und Theorie für Landschaftsarchitektur Die inhaltliche Organisation des Kurses CAS Gartendenkmalpflege erfolgt grösstenteils durch die Mitarbeiter des Instituts für Geschichte und Theorie (GTLA) der HSR Hochschule für Technik Rapperswil. Das GTLA wurde 2002 gegründet und bearbeitet seitdem Projekte in den vier Kernkompetenzen Gartendenkmalpflege, Theorie der Landschaftsarchitektur, Aufarbeitung von Archivbeständen sowie Gartenkunst und Gartenkultur der Neuzeit. 3

Modul 1 Grundkurs Gartendenkmalpflege Datum 2. bis 5. März 2016 Inhaltliche Organisation Dipl. -Ing. Petra Schroeder Lernform Lernziel 1. Tag Vorlesungen und Kurzübung, Seminar und Exkursion Sie sind eingeführt in die Gartendenkmalpflege, ihre Geschichte, ihre Institutionen und Instrumente. Sie kennen die verschiedenen Arbeitsschritte zur Erfassung und Beurteilung von historischen Gärten. Sie können die Begriffe der Gartendenkmalpflege unterscheiden und wissen um die Methoden in Erhalt und Entwicklung von Gartendenkmalen. Anhand von Schweizer Beispielen diskutieren Sie über die verschiedenen denkmalpflegerischen Haltungen und Strategien der vergangenen 20 Jahre... Garten als Kulturgut, Ziele der Gartendenkmalpflege, Wandel der denkmalpflegerischen Grundhaltung.. Systematik des Schweizer Denkmalrechts sowie Verfahrensabläufe und Zuständigkeiten.. Inventare und Inventarisation.. Strategien für die Entwicklung historischer Gärten (Begriffe, philosophische Grundlagen, Methoden ) 4

2. Tag 3. Tag 4. Tag Parkpflegewerk / Genereller Aufbau PPW, Erfassung und Dokumentation der Entwicklungsgeschichte inkl. Archive und Quellen Parkpflegewerk / Erfassung und Dokumentation des Bestandes, Analyse und Bewertung Bestand (Anlagengenetische Karte, Schutzwert). Fazit / Würdigung. Ausblick auf Entwicklungskonzept und Umsetzungsprogramm. Pflege und Entwicklung historischer Gärten. Seminar Parkpflegewerk 1 Historische Pflanzenverwendung, die stilistischen Aspekte der Pflanzen Bauweisen und Materialverwendung im historischen Garten, die stilistischen Aspekte der Materialien und Bauten Seminar Parkpflegewerk 2 Exkursion: Erhaltung des Denkmals, Massnahmen vor Ort 5

Modul 2 Gartenkulturgeschichte in der Praxis am Beispiel von Anlagen in der Schweiz Datum 10. /11 und 17. /18. Juni 2016 Inhaltliche Organisation Dipl. -Ing. Steffen Osoegawa Lernform Lernziel 1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag Vorlesung, Exkursionen Sie haben anhand verschiedener Beispiele die stilistischen Aus prägungen der Gartenkultur in der Schweiz kennengelernt. Sie haben eine zeitliche Zuordnung der Anlage selbstständig erarbeitet. Gartenkulturgeschichtlicher Überblick Stilistische und materielle Ausprägung der Gärten und Anlagen im 18. Jahrhundert Stilistische und materielle Ausprägung der Gärten und Anlagen im 19. Jahrhundert Stilistische und materielle Ausprägung der Gärten und Anlagen im 20. Jahrhundert 6

Modul 3 Technik von pflanzlichen und baulichen Elementen in historischen Gärten Datum September 2016 Inhaltliche Organisation GTLA, HSR Lernform Lernziel 1. Tag 2. Tag 3. Tag Vorlesung und Seminar Sie kennen die Herangehensweise zur Erfassung und Erhaltung historischer Pflanzenverwendungen und Bauwerke. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis haben sie Erfahrung zu den Umgangsweisen mit baulichen und pflanzlichen Elementen gesammelt. Materielle Zeugen in der Gartendenkmalpflege Grundlagen zu baulichen und pflanzlichen Elementen, stilistische Einordnung, Forschung und Bedeutung Historische Technik von Baulichkeiten Wege, Plätze, Kleinarchitekturen u. a. Bestandserhebung und Beurteilung Umgangsweisen mit baulichen Elementen in historischen Gärten Historische Pflanzenverwendung Grundlagen, Verwendungsformen, Einsatz und Artenauswahl Aktuelle Techniken zum Umgang mit historischen Pflanzen Umgangsweisen in Bezug auf Wiederbepflanzung Workshop, Stegreifaufgabe.. Exkursion: Besichtigung von verschiedenen historischen Anlagen mit dem Schwerpunkt auf baulichen und pflanzlichen Elementen. Thematische Führung (halber Tag). 7

Modul 4 Archivarbeit in der Gartendenkmalpflege Datum März 2017 Inhaltliche Organisation GTLA, HSR Lernziel 1. Tag 2. Tag Sie kennen die methodische Herangehensweise und die wichtigsten Archive. Sie haben in einer praktischen Übung Erfahrungen gesammelt, wie man bei der Recherche und Auswertung historischer Quellen vorgeht. Vorbereitung eines Archivbesuchs Archive im Lauf der Geschichte, Unterscheidung zu Bibliotheken oder Dokumentationen, Archivtypen, Zuständigkeitsanalyse Historische Hilfswissenschaften: Schrift, Masse und Wort Quellen in der Gartendenkmalpflege (Karten, Pläne, Bilder, Texte) Besichtigung und Führung in einem Spezialarchiv Einführung in die Schriftquellenkunde, historische Schriften Übungen, Textarbeit Schriftliche Quellen in der Gartendenkmalpflege, am Beispiel Workshop in Gruppen zur Quellenarbeit Präsentation der Ergebnisse mit Abschlussdiskussion 8

Modul 5 Umgangsstrategien in der Gartendenkmalpflege am Beispiel von Anlagen in der Schweiz Datum Juni 2017 Inhaltliche Organisation GTLA, HSR Lehrform Lernziel 1. Tag 2. Tag Vorlesung und Seminar Sie kennen anhand von Beispielen Erhaltungsstrategien verschiedener Gartendenkmalpflegen. Ihnen sind die aktuellen Diskussionen zum Umgang mit historischen Gärten bekannt. Praktische Herangehensweise in der Gartendenkmalpflege Entwicklung der Denkmalpflege Diskurs zwischen Konservieren und Rekonstruieren anhand von Beispielen Theoriearbeit, Textanalyse, Diskussion Exkursion: Besichtigung verschiedener Anlagen mit Schwerpunkt auf den unterschiedlichen denkmalpflegerischen Herangehensweisen (halber Tag). 9

Abschlussarbeit Zeitraum in Absprache Aufgabenstellung: Gartendenkmalpflegerisches Gutachten Zeitfenster: etwa 100 Arbeitsstunden Inhalt: Als Abschlussarbeit wird ein gartendenkmalpflegerisches Gutachten zu einer Gartenanlage erstellt. Das Thema der Arbeit wird selbstständig gewählt und mit den Betreuern abgesprochen. Inhaltlich soll der aktuelle Zustand und die geschichtliche Entwicklung wieder gegeben werden. Darauf folgt die denkmalpflegerische Bewertung und eine Formulierung des Leitbildes. 10

Kursleitung und Administratives Kursverantwortliche Prof. Dr. -Ing. Susanne Karn, GTLA Institut für Geschichte und Theorie der Landschaftsarchitektur > > www.gtla.hsr.ch Administration Anerkennung Adresse Anmeldung Katja Leimbacher, HSR Weiterbildung E-Mail Katja.Leimbacher@hsr.ch Es besteht eine Vereinbarung zur gegenseitigen Anerkennung von denkmalpflegerischen Studienleistungen mit dem MAS Denkmalpflege und Umnutzung der Berner Fachhochschule. Modulbesuche der beiden Lehrgänge werden gegenseitig anerkannt. Bitte wenden Sie sich für die Absprache an die entsprechende Studienleitung. > > www.ahb.bfh.ch/masdenkmalpflege HSR Hochschule für Technik Rapperswil GTLA Institut für Geschichte und Theorie der Landschaftsarchitektur Oberseestrasse 10 CH-8640 Rapperswil Telefon +41 (0)55 222 49 67 Telefon +41 (0)55 222 45 19 Anmelden können Sie sich bei: Telefon +41 (0)55 222 49 67 E-Mail katja.leimbacher@hsr.ch Weitere Informationen und Detailprogramme finden Sie unter: > > www.hsr.ch/garten Stand April 2015, Änderungen vorbehalten 11

2015 04