Antrag auf Finanzierung der Ferienuniversität Kritische Psychologie 2014



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Ferienuniversität Kritische Psychologie Denis Neumüller Sedanstraße 21 79098 Freiburg Finanzkoordination Tel.: 0176 24683254 denis_neumueller@yahoo.de www.ferienuni.de Studierendenvertretung der Universität Freiburg Belfortstraße 24 79098 Freiburg Freiburg, den 30.06.2014 Antrag auf Finanzierung der Ferienuniversität Kritische Psychologie 2014 Liebe Studierendenvertretung der Uni Freiburg, hiermit beantragen wir die Kofinanzierung der 9. Ferienuniversität Kritische Psychologie Den Gegenstrom schwimmen vom 16.-20. September 2014 in Höhe von 1000 für Fahrtkosten. Diese fünftägige Veranstaltung folgt den beiden letzten, mit 600 bzw. 800 Teilnehmenden überaus erfolgreichen Ferienuniversitäten aus den Jahren 2010 und 2012, die unter den Titeln kritik macht handlungsfähigkeit. Ferienuniversität Kritische Psychologie 2010 sowie Subjektivität in der Krise. Ferienuniversität Kritische Psychologie 2012 an der Freien Universität Berlin stattfanden. Für die kommende Ferienuniversität rechnen wir wieder mit mind. 750 Teilnehmenden. Die Ferienuniversität richtet sich an kritische Studierende, Praktiker*innen und Wissenschaftler*innen aus den Bereichen Psychologie, Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik, Soziologie, Politik und Bio-/Neurowissenschaften, sowie generell an alle Interessierte. Denn im akademischen Betrieb sind kritische Verständnisse des Fachs meist marginalisiert und müssen außercurricular angeeignet werden. Geplant sind Podiumsdiskussionen, Workshops, Vorträge, die Gründung von Arbeitsgemeinschaften und Vernetzungstreffen. Die Teilnahme soll allen Interessierten möglich sein, weswegen Teilnahmegebühren nur auf Spendenbasis erhoben werden. Ziel der Ferienuniversität ist es, Akteur*innen aus kritischen Wissenschaften und politischer sowie psychologischer Praxis Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch, zur Vernetzung und zur Reflexion von Theorie und Praxis zu bieten. Dabei soll es auch darum gehen, an der Kritischen Psychologie orientierte Konzepte zu vermitteln, diese weiterzuentwickeln und zu aktualisieren sowie zu einer fächer-, berufs- und länderübergreifenden Kooperation verschiedener Ansätze und Perspektiven beizutragen. Die hohen Teilnehmer*innenzahlen der letzten beiden Ferienuniversitäten zeugen von dem bestehenden Bedarf eines solchen Forums. Angesichts der Marginalisierung Kritischer Psychologie bzw. kritischer Wissenschaft im Allgemeinen und im Universitätsbetrieb soll mit dem Konzept regelmäßiger Ferienuniversitäten eine Doppelfunktion erfüllt werden: Es soll sowohl ein Raum für die Vermittlung kritischer Inhalte in Form von Einführungsveranstaltungen, als auch ein Raum für deren Weiterentwicklung etabliert werden.

Die Kritische Psychologie bietet, ausgehend von marxistischen Positionen in Philosophie und Gesellschaftstheorie, ein historisches Paradigma für die Psychologie. Ihre Kategorien und Theorien dienen der Analyse von subjektiven Problemen vom Standpunkt der Betroffenen im Kontext ihrer gesellschaftlichen Vermitteltheit. Statt sicher zu stellen, dass Menschen sich den Anforderungen und Zumutungen fügen, die mit der Reproduktion der kapitalistischen Gesellschaft und ihren spezifischen Macht- und Herrschaftsverhältnissen einhergehen, zielt der Ansatz, der sich als marxistische Subjektwissenschaft versteht, auf die soziale Selbstverständigung über Handlungsbegründungen, die im Blick behält, dass gesellschaftliche Verhältnisse von Menschen geschaffen, und daher veränderbar sind. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen 2014 auf folgenden Themen: Einführung in die Kritische Psychologie: Da die Orte für eine Aneignung der Kritischen Psychologie rar geworden sind, möchten wir Interessierten die Gelegenheit geben, sich mit einigen ihrer Grundkonzepte, Theorien und Begriffe vertraut zu machen. Dazu wird es verschieden gelagerte Einführungsveranstaltungen geben, die sich neben der Kritischen Psychologie auch deren gesellschaftsund wissenschaftstheoretischen Voraussetzungen widmen werden. Praxisforschung, Psychotherapie und Beratung: Die Psychologie genießt einen zwiespältigen Ruf: Einerseits werden von ihr besondere, an der individuellen Erfahrung orientierte Einsichten erwartet, andererseits steht sie im Verdacht, gesellschaftliche Probleme zu individualisieren. Dieser Widerspruch bildet den Ausgangspunkt für die kritisch-psychologische Praxisforschung. Sie soll Praktiker*innen Mittel an die Hand geben, um die eigene Berufspraxis in emanzipatorischer Perspektive zu analysieren. Das bedeutet, Herrschaftsverhältnisse und Arbeitsbedingungen zu reflektieren, mit denen Psycholog*innen in ihrer Berufspraxis und Klient*innen in der Alltagsbewältigung konfrontiert sind. Im Rahmen dieses Strangs befassen wir uns mit Fragen der Praxisforschung, Beratung, Psychotherapie und dem kritischen Umgang mit klinischen Diagnosen. Das Rätsel des Unbewussten: Die Kritische Psychologie gewann ihre Bestimmung des Unbewussten aus der intensiven Auseinandersetzung mit der Freudschen Psychoanalyse. Trotz der nachdrücklichen Betonung der Relevanz des Unbewussten für das Verständnis der Besonderheiten subjektiver Erfahrungen und Handlungen bleibt jedoch der Eindruck haften, dass die bisherigen Überlegungen lediglich vorläufiger Natur sind. In diesem Veranstaltungsensemble wollen wir daher bisherige Debatten rekonstruieren und eine Auseinandersetzung mit gesellschaftskritisch intendierten psychoanalytischen Theorien befördern, um eine Weiterentwicklung vorliegender Konzeptionen zu organisieren. Die Beschäftigung mit dem Unbewussten ist dabei einerseits motiviert von der Frage nach einer möglichen Verinnerlichung von Herrschaft und anderseits von der Frage nach den Ausdrucksformen psychischen Leidens. Politische Kämpfe und Emanzipation: Die Kritische Psychologie hat als marxistisch fundierte Subjektwissenschaft einen emanzipatorischen Anspruch. Mit ihren theoretischen Konzepten lassen sich Handlungsbeschränkungen aber auch mögliche Erweiterungen der Handlungsfähigkeit von Subjekten im Kapitalismus erschließen. Es geht ihr dabei nicht nur darum, zu verstehen, sondern auch zu verändern. In dieser Veranstaltungsreihe werden mit Hilfe subjektwissenschaftlicher Kategorien konkrete Beispiele emanzipatorischer politischer Kooperationen analysiert: Wie ist nicht nur Widerstand gegen gesellschaftliche Bedingungen im Neoliberalismus, sondern auch die Veränderung der Verhältnisse, unter denen "der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist" denkbar? In der Diskussion ist dabei besonders der Begriff der Emanzipation zu entfalten. Wissenschaftsgeschichte und Erkenntnistheorie: In der deutschsprachigen akademischen Psychologie fehlt größtenteils die Auseinandersetzung mit den eigenen erkenntnistheoretischen Grundlagen. Auf der Ferienuni möchten wir das historische Gewordensein der Psychologie als Wissenschaft beleuchten und den Positivismus sowie den Kritischen Rationalismus als wissenschaftstheoretisches Fundament aufzeigen. Durch das starre Beharren auf Falsifizierbarkeit als Grundprinzip, dem Experiment als

Kardinalmethode und die statistisch-empirische Herangehensweise wird einer Auseinandersetzung mit diesen erkenntnistheoretischen Grundlagen ausgewichen. Um diese Leerstelle zu schließen werden marxistische, poststrukturalistische und feministische Ansätze vorgestellt und zueinander in Bezug gesetzt. Veranstalter*innen sind bislang der Arbeitsbereich Subjektforschung und Kritische Psychologie an der FU Berlin, AStA und Fachschaftsinitiative Psychologie der FU Berlin, Gesellschaft für subjektwissenschaftliche Forschung und Praxis e.v., kritisch-psychologische Initiativen aus Frankfurt a. M., Leipzig, Marburg, Trier und Tübingen, die AG Berufspraxis und das Psychologiemuseum Unterstützer*innen sind bislang Alumni Trierer Psychologie e.v., AStA TU Berlin, AStA Uni Oldenburg, Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v., Neue Gesellschaft für Psychologie, RefRat HU Berlin, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Studienvertretung Psychologie Uni Wien, StuRa Uni Leipzig, AStA Uni Potsdam, AStA Uni Trier und die Fachschaft Erziehungswissenschaft Uni Bielefeld. Organisiert wird die Ferienuniversität von Studierenden, Promovierenden und Dozent*innen aus ganz Deutschland und Österreich. Die Organisationsgruppe der Ferienuniversität arbeitet unentgeltlich und baut auf den Erfahrungen der letzten beiden Ferienuniversitäten aus den Jahren 2010 und 2012 auf. Zur Unterstützung des organisatorischen Rahmens sollen drei Koordinationsstellen für studentische Hilfskräfte eingerichtet werden. Die Räume stellt die Freie Universität Berlin zur Verfügung. Finanzielle Unterstützung benötigen wir vor allem für die Bezahlung von Reise-, Honorar- und Unterbringungskosten von Referent*innen. Angefragt sind bzw. werden u.a. Frigga Haug, Wolfgang Fritz Haug, Ian Parker (England), Ole Dreier (Dänemark), Heinz Mölders (Niederlande), Nora Ruck, Markus Brunner (Österreich), Josef Held, Alex Demirovi ć, Christina Kaindl, Vanessa Lux, Wolfgang Maiers, Ute Osterkamp, Gisela Ulmann, Katrin Reimer, Klaus Weber, Ariane Brenssell, Mechthild Seithe, Corinna Wiesner-Rau, Hans-Joachim-Busch, Stefan Meretz, Anna Sieben, Julia Scholz, Uwe Hirschfeld, Volker Eick, Tilman Lutz, Fritz Sack, Elisabeth Summer, Michael Vester, Lacina Yeo, Eden Mengesteab, Christian Wille sowie Klaus-Jürgen Bruder. Eine detaillierte Aufstellung der Gesamtkosten und bereits gestellter oder geplanter Anträge finden Sie im Anhang. Über eine Beteiligung des u-asta der Uni Freiburg an den Kosten würden wir uns sehr freuen! Für Rückfragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen unter den oben genannten Kontaktdaten selbstverständlich zur Verfügung. Mit solidarischen Grüßen, Denis Neumüller Sascha Frank Simon Groten (i.a. der Vorbereitungsgruppe) Anhang: -Finanzkalkulation 9. Ferienuniversität Kritische Psychologie

Finanzkalkulation 9. Ferienuniversität Kritische Psychologie (Stand 20.06.2014) Posten Bedarf Reisekosten Referent*innen (24 x 200 ) 4.800,00 Unterbringung & Verpflegung Referent*innen (24 x 100 ) 2.400,00 Honorar (24 x 100 ) 2.400,00 Werbung (Druckkosten Plakate, Flyer, Programmhefte, Versand) 2.900,00 Koordinationsstellen (3 stud. Hilfskräfte auf Stundenbasis) 2.250,00 Veranstalterhaftpflichtversicherung 250,00 Technik (Miete für Videoprojektoren, Video-/ Tondokumentation) 700,00 Büromaterial (Papier, Farbstifte, Klebeband, Transparentstoff, Farben, Porto) 450,00 Kinderbetreuung 1.100,00 Reinigung der Räumlichkeiten 500,00 Reisekosten Vorbereitungstreffen (5 x 500 ) 2.500,00 Gesamtsumme 20.250,00 Beantragung bei verschiedenen Organisationen (u.a. Stiftungen, ASten, siehe 19.250,00 unten) und Spenden Beantragung beim u-asta Freiburg 1.000,00 Übersicht über Anträge in Vorbereitung Alumni Uni Trier (bewilligt) 300,00 AStA Alice Salomon Fachhochschule 600,00 AStA FU Berlin (bewilligt) 1.200,00 AStA TU Berlin (bewilligt) 300,00 AstA und/oder Fachschaft Uni Münster 500,00 AStA Uni Frankfurt a.m. 800,00 AStA Uni Freiburg 1.000,00 AStA Uni Oldenburg (bewilligt) 1.000,00 AStA Uni Potsdam (bewilligt) 500,00 AStA Uni Trier (bewilligt) 800,00 Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (bewilligt) 1.000,00 Fachbereichsrat Psychologie Uni Magdeburg/Stendal 500,00 Fachschaft Erziehungswissenschaft Uni Bielefeld (bewilligt) 500,00 Fachschaft Psychologie Uni Wien (bewilligt) 1.000,00 Fachschaftsrat Erziehungswissenschaft Uni Jena 200,00 Fachschaftsrat Soziologie Uni Jena 200,00 Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. (bewilligt) 500,00 Gesellschaft für subjektwissenschaftliche Forschung und Praxis e.v. 1.500,00 (bewilligt) Hans-Böckler-Stiftung 450,00 Jenny-Marx-Gesellschaft 800,00 LandesAStenKonferenz Rheinland-Pfalz 1.200,00 Netzwerk Selbsthilfe e.v. 1.100,00 Neue Gesellschaft für Psychologie (bewilligt) 400,00

RefRat HU Berlin (bewilligt) 500,00 Rosa-Luxemburg-Stiftung (bewilligt) 1.000,00 StuRa Uni Erfurt 700,00 StuRa Uni Jena 500,00 StuRa Uni Leipzig (bewilligt) 400,00 zu erwartende private Spenden (nach Erfahrung von 2012) 800,00 Gesamtsumme 20.250,00