Schwerpunkt Finanzen und Versicherung



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Transkript:

Schwerpunkt Finanzen und Versicherung Prof. Dr. Alexander Szimayer Lehrstuhl für Derivate Vorstellung der Schwerpunkte im Master-Studiengang Hamburg, 15. Oktober 2012 15.10.2012 Schwerpunkt Finanzen und Versicherung 1

Lehrstühle/Institut und deren Leiter Lehrstuhl für Derivate Prof. Dr. Alexander Szimayer Lehrstuhl für Unternehmensund Schiffsfinanzierung Prof. Dr. Wolfgang Drobetz Lehrstuhl für Bankbetriebslehre und Behavioral Finance Prof. Dr. Markus Nöth Institut für Versicherungsbetriebslehre Prof. Dr. Martin Nell 15.10.2012 Schwerpunkt Finanzen und Versicherung 2

und kompetente Mitarbeiter! Ben Boakye-Nyarko Alexandra Nowak Sebastian Opitz Henry Seidel Rebekka Haller Bettina Kourieh Henning Schröder Martin Wambach Matthias Allmendinger Roger Gothmann Christian Königsheim Moritz Lück Moritz Lukas Natalie Reysler Linda Eggert Cornelia Hartwig Dr. Annette Hofmann Dr. Salem Saljanin Oliver Urmann 15.10.2012 HSchwerpunkt Finanzen und Versicherung edging mit Futures 3

Zentrale Fragen Welche Aufgaben erfüllt ein Finanzsystem? Sind Kapitalmärkte effizient? Wie werden Derivate bewertet? Wie können Unternehmen Derivate nutzen, um Risikomanagement zu betreiben? Welche Faktoren sind bei der Bewertung von Finanzanlagen entscheidend? Gibt es optimale Finanzierungs- und Kapitalstrukturentscheidungen? Wie werden Banken reguliert (Basel II & Basel III)? Wie sieht ein optimales Bonussystem aus, und welche Anreize können mit Hilfe von Finanztiteln gesetzt werden? Wie lassen sich die Sozialsysteme finanzieren? Wie lässt sich unangemessenes Verhalten von Versicherungskunden vermeiden? 15.10.2012 Schwerpunkt Finanzen und Versicherung 4

Praxisorientierte Ausrichtung mit zahlreichen Berufsfeldern Während des Studiums: Breit gefächertes Kursangebot Zusammenarbeit mit Unternehmen, z.b. Praxisvorträge in Veranstaltungen International: Vorlesungsangebot teilweise in Englisch Hohe Forschungsaktivität sichert Qualität und Innovation Nach dem Studium: Banken und Versicherungen: Tätigkeit im Investment Banking, Asset Management, Private Banking und im Firmenkundengeschäft Tätigkeit als Analyst, Asset Manager und Risikomanager Finanzierungsabteilung von Unternehmen Regulierungsinstitutionen Beratungsunternehmen Akademische Laufbahn Mögliche Schwerpunktkombinationen: Grundsätzlich mit allen Schwerpunkten kombinierbar Klassiker : Wirtschaftsprüfung und Steuern (MA-WPSTEU) 15.10.2012 Schwerpunkt Finanzen und Versicherung 5

Übersicht über die Lehrveranstaltungen (Planung) 1. Sem. (WS 12/13) 2. Sem. (SS 13) 3. Sem. (WS 13/14) 4. Sem. (SS 14) Derivatives: Pricing and Hedging (LS Szimayer, 6 LP) Computational Finance (LS Szimayer, 6 LP) Theorie und Praxis des Bankgeschäfts (LS Nöth, 6 LP) Investment Banking und Kapitalmärkte (LS Drobetz, 6 LP) Asset Management (LS Drobetz, 6 LP) Bank Regulation and Risk Management (LS Nöth, 6 LP) Behavioral Finance (LS Nöth, 6 LP) Versicherungsökonomie (LS Nell, 6 LP) Seminar im Schwerpunkt Finanzen & Versicherung (mehrere LS, 6 LP) Masterarbeit im Schwerpunkt Finanzen & Versicherung (alle LS, 30 LP) Pensionsversicherung (LS Nell, 6 LP) 24 LP (VL + Sem.) Seminar im Schwerpunkt Finanzen & Versicherung (wechselnder LS, 6 LP) ABWL & Methoden: Entscheidungsverhalten (LS Nell/LS Nöth, 6 LP) Enterprise Risk Management &Derivatives (LS Szimayer, 6 LP) Angebot aus 1. Semester (außer Beh. Finance) Angebot aus 2. Semester (zusätzlich Beh. Finance) 15.10.2012 Schwerpunkt Finanzen und Versicherung 6

Lehrstuhl für Derivate Was steckt hinter Zertifikaten? Wie werden Derivate bewertet? Wie kann man Risiken mittels Derivaten handelbar machen? Wie können Unternehmen Derivate nutzen, um Risikomanagement zu betreiben? M.S. Scholes 15.10.2012 Schwerpunkt Finanzen und Versicherung 7

Lehrveranstaltungen: Derivate Derivatives: Pricing and Hedging (1./3. Sem, WS) Die Bewertung von Derivaten auf Basiswerten wie Aktien, Währungen, Rohstoffe, Zinsen und Kredite wird vertieft. In der Anwendung wird die Strukturierung von Finanzprodukten zur Vermögensanlage und die Verwendung von Derivaten zum Risikomanagement von Unternehmen behandelt. Enterprise Risk Management and Derivatives (2. Sem., SS, ab SS 14 als Aktuelle Probleme ) Das Management von finanziellen Risiken von Unternehmen wird behandelt. Es werden Derivate als Mittel zum Risikotransfer vorgestellt und deren Verwendung zum Risikomanagement aufgezeigt. Computational Finance (2. Sem., SS) In diesem Modul werden die theoretischen Grundlagen im Bereich stochastischer Modelle präziser aufgearbeitet. Zudem werden die theoretischen Resultate mittels Rechner-basierten Methoden in die Praxis umgesetzt. Seminar (3. Sem, WS, nicht im WS 13/14, stattdessen im SS 14) Es werden aktuelle Themen aus dem Bereich Derivate und Risikomanagement behandelt. 15.10.2012 Schwerpunkt Finanzen und Versicherung 8

Lehrstuhl für Unternehmens- und Schiffsfinanzierung Gewinnen oder verlieren Aktionäre beim Zusammenschluss von zwei Unternehmen? Welche Finanzierungsform wird wann eingesetzt und warum (IPO, Private Equity, Venture Capital etc.)? Gibt es einen optimalen Verschuldungsgrad? Gibt es eine optimale Kapitalstruktur? Welche Instrumente sind für Schiffsfinanzierungen verfügbar? 15.10.2012 Schwerpunkt Finanzen und Versicherung 9

Lehrveranstaltungen: Unternehmens- u. Schiffsfinanzierung Investment Banking und Kapitalmärkte (1./3. Sem, WS) Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, das breite Aktivitätsfeld von Investmentbanken zu erfassen und Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen kritisch zu hinterfragen. Asset Management (2. Sem., SS) Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Umsetzung von Anlageentscheidungen zugunsten unterschiedlicher Anlegergruppen (z.b. institutionelle oder private Anleger), wie sie von Finanzintermediären durchgeführt wird, kritisch zu beurteilen. Seminar (3. Sem., WS) Es werden aktuelle Themen aus dem Bereich Unternehmens- und Schiffsfinanzierung behandelt. 15.10.2012 Schwerpunkt Finanzen und Versicherung 10

Lehrstuhl für Bankbetriebslehre- und Behavioral Finance Welche Aufgaben haben Banken? Wie werden Banken reguliert (Basel II und Basel III)? Wie funktioniert Risikomanagement in Banken und Unternehmen? Wie funktioniert eine gute Kundenberatung? Wie sieht ein optimales Bonussystem aus? Wie kann man das globale Finanzsystem verändern, damit es stabiler wird? 15.10.2012 Schwerpunkt Finanzen und Versicherung 11

Lehrveranstaltungen: Banking und Behavioral Finance Behavioral Finance (WS 12/13, SS 14) Das Modul soll die Studierenden in die Lage versetzen, systematische Verhaltensabweichungen von Dritten in ihr eigenes Entscheidungskalkül einzubeziehen und somit Fehler bei der Entscheidungs-findung zu vermeiden. Darüber hinaus sollen Grundkenntnisse in der experimentellen und empirischen Forschung zur Behavioral Finance erworben werden. Theorie und Praxis des Bankgeschäfts (WS 13/14) Dieses Modul zielt darauf ab, bei den Studierenden ein tiefes Verständnis für das Geschäft von Banken zu entwickeln. Zum einen sollen die Studierenden ein theoretisch fundiertes Wissen über die Funktion und das Geschäftsfeld von Banken erwerben. Darüber hinaus soll ein Überblick über die praktische Ausgestaltung der Bankdienstleistungen vermittelt werden. Bank Regulation and Risk Management (WS 13/14) Die Studierenden sollen zum einen wissenschaftlich fundierte Kenntnisse zum Risikomanagement erwerben. Darüber hinaus soll ein detailliertes Wissen über die gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorschriften zum Risikomanagement in deutschen Banken vermittelt werden. Seminar (3. Sem., WS) Es werden aktuelle Themen aus dem Bereich Banking und Behavioral Finance behandelt. 15.10.2012 Schwerpunkt Finanzen und Versicherung 12

Institut für Versicherungsbetriebslehre Wie lassen sich die Sozialsysteme finanzieren? Wie lässt sich schlechtes Verhalten von Versicherungskunden vermeiden? Welche Anreize setzen Versicherungsverträge? Welche Faktoren beeinflussen die Nachfrage nach Versicherungen? 15.10.2012 Schwerpunkt Finanzen und Versicherung 13

Lehrveranstaltungen: Versicherungsbetriebslehre Entscheidungsverhalten (1./3. Sem., WS, gemeinsam mit Lehrstuhl Behavioral Finance) In diesem Modul sollen Methoden erworben werden, die geeignet sind, rationale Entscheidungen in unterschiedlichen Lebensbereichen zu treffen. Aufbauend auf diesem Wissen sollen Studierende in die Lage versetzt werden, die Grundlagen der Entscheidungs- und Spieltheorie zu beherrschen, empirisch zu beobachtende Verhaltensabweichungen von den in diesen Theorien verwendeten Konzepten zu erkennen und wissenschaftlich fundiert zu erklären. Zudem sollen sie Grundkenntnisse in der Verhandlungsführung erwerben. Hinweis: Der erfolgreiche Besuch dieser Veranstaltung wird für viele Module im Bereich Finanzen und Versicherung empfohlen. Pensionsversicherung (1./3. Sem., WS) Die Studierenden erlernen die aktuariellen Grundlagen der Altersvorsorgeprodukte. Sie können diese am Ende der Veranstaltung auf die speziellen Anforderungen der betrieblichen Altersversorgung in allen fünf Durchführungswegen beziehen. Hierzu erwerben sie Kenntnisse zu den technischen Grundlagen der Lebensversicherungsmathematik, den Grundlagen für die Berechnung von Pensionsrückstellungen und einen Überblick über neuere Produktformen der Alterssicherung. Versicherungsökonomie (2. Sem., SS) Die Studierenden erhalten einen Zugang zur Methodik und den Forschungsfragen der modernen Versicherungsökonomie. Damit sollen sie in die Lage versetzt werden, versicherungswissenschaftlich relevante Fragestellungen ökonomisch fundiert zu analysieren und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Seminar (3. Sem., WS) Es werden aktuelle Themen aus dem Bereich Versicherungsbetriebslehre behandelt. 15.10.2012 Schwerpunkt Finanzen und Versicherung 14

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15.10.2012 Schwerpunkt Finanzen und Versicherung 15