Erfahrungsbericht. EPF, Ecole d Ingénieurs généraliste Sceaux, Paris. Fakultät 09 WS 2010/11



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Transkript:

Erfahrungsbericht EPF, Ecole d Ingénieurs généraliste Sceaux, Paris Fakultät 09 WS 2010/11

1. Bewerbungsprozedur Nachdem ich entschieden hab ein Auslandssemester an der EPF in Sceaux zu machen kontaktierte ich die Auslandsbeauftragte unserer Fakultät um mehr Informationen über diese Partneruniversität zu erhalten. Sie lud mich zu einem persönlichen Gespräch ein, dabei erklärte sie mir den Bewerbungsprozess. Außerdem gab sie mir mehr Informationen über ein neues Kursangebot, das sich Environmental and Innovation Engineering (Vorlesungssprache: Englisch) nannte. Als ich mich endgültig für dieses Auslandssemester entschieden hab, gab meine Bewerbungsunterlagen ( Anlagen A bis C), die alle auf der WI-Homepage zu finden sind, bei der Auslandsbeauftragten ab und schon 3 Tage später hatte ich die Zusage. Daraufhin ließ ich International Affairs meine Unterlagen zukommen. Nach ca. 2 Wochen bekam ich die Zusage der Partneruniversität EPF durch eine Aufnahmebestätigung. Außerdem informierte mich die Auslandsbeauftragte der EPF über die Kurse, die Wohnheimmöglichkeiten und den weiteren administrativen Ablauf. Um an der EPF studieren zu können, wurde ein französisch Sprachkurs, der mindestens 2 Wochen dauern sollte verlangt. Die Anmeldung übernahm unsere Auslandsbeauftragt für mich, da es ca. 20 Studenten unserer Fakultät gab, die ebenfalls an diesen Französisch-Sommerkurs teilnehmen wollten. 2. Kurswahl Im Allgemeinen wurden sehr viele Ingenieurs-Kurse angeboten. Wobei ich mich nicht weiter informierte, da für mich klar war, dass ich den neuen Kurs Environmental & Innovative Engineering (EIE) belegen würde. Die Kursbeschreibung war vielversprechend. Es sollte ein englischsprachiger Kurs sein, mit Einblicke in die verschiedensten Bereiche wie z.b. Windenergie, Solarenergie, aber auch technische Bereiche sollten abgedeckt werden. Zusätzlich wurde beschrieben, dass man ein reales Projekt in Kooperation mit einer Organisation oder Firma machen muss. Außerdem wurden diese einzelnen Kurse von Dozenten aus unterschiedlichsten Ländern gehalten. Nach der ersten Woche war jedoch klar, es herrschte Chaos. Der Organisator des Kurses lud zwar die genannten Dozenten ein, aber von manchen kam eine Absage oder keine Antwort. Somit musste er entweder Ersatz finden oder den Kurs streichen. Manche Kurse machten den Eindruck als seien sie Lückenbüßer 1

und hatten sehr schlechten Informationsgehalt oder stimmten einfach mit dem Zweck des Kurses nicht überein. Auch das Projekt war sehr dubios, die Kooperationspartner kommunizierten mit uns oder nicht. Viele wussten nicht, ob ihr Projekt sinnvoll ist und gebraucht wird. Nach 3 Wochen hatte ich ein Gespräch mit unserem Direktor, da sowohl die anderen Auslandsstudenten als auch die französischen Studenten sehr unzufrieden mit dem Kursprogramm waren. Ich wollte eine aktuelle Kursbeschreibung, da der Kurs mit meiner in Deutschland erhaltenen Beschreibung nicht übereinstimmte und erklärte ich ihm die schlechte Qualität mancher Kurse. Er war froh um die Kritik, da er jedes Feedback brauchte, weil es ein Kursprogramm war, das das erstemal angeboten wurde. Er erklärte mir, dass der Herr der den Kursorganisierte nicht richtig mit ihm kommuniziert und ihn mit der Kursbeschreibung hinhält. Nach diesem Gespräch reduzierte ich meine ECTS von 30 auf 21,5, da ich keinen Sinn darin fand Kurse zu besuchen, die mir kein Wissen vermitteln. Der Organisator des Kurses war kaum anwesend, somit konnte man Fragen nur über Emails erledigen, die meist nicht beantwortet wurden. Die Tests waren teilweise einfach nur lächerlich, Multiple Choice Tests, bei denen man den Nachbarn fragen konnte. Wobei ich bald mitbekam, dass es nicht so wichtig ist, bei den Tests gut abzuschneiden, am aller Wichtigsten ist es, anwesend zu sein. Man musste jeden Tag, Vormittag und Nachmittag eine Anwesenheitsliste unterschreiben, hat man mehr als 3 Fehltage werden ECTS abgezogen und dies wiederum stimmt auch nicht, weil es doch keinen in der Administration interessiert und in Wirklichkeit keine Punkte abgezogen werden. Allgemein ist zu sagen, dass ich diesen Kurs nicht mehr belegen würde, so vielversprechend er klingt, es waren nur wenig lehrreiche Vorlesungen und viel Chaos. 3. Anreise Paris Ich beschloss mit dem Auto nach Paris zu fahren, um diese Strecke (920 km) nicht alleine zu bewältigen, begleitete meine Schwester mich. Nach 12 Stunden Fahrt und 150 Euro weniger im Geldbeutel kamen wir in Paris an. 2

4. Unterkunft Die Anmeldung für eine Unterbringung in einem Studentenwohnheim wurde von der Administration der EPF übernommen. Ich konnte zwischen zwei Wohnheimen entscheiden und wählte das, welches näher an der RER-Station war, um unkompliziert und schnell nach Paris fahren zu können. Die Auslandsbeauftragte meiner Fakultät meinte zwar, dass Résidence Universitaire Jean-Zay, sehr baufällig und ekelig sei, aber internationale Studenten ein renoviertes Zimmer bekamen. Ich zahlte 195 Euro pro Monat, musste aber zusätzlich noch eine Art Haftpflichtversicherung für 5 Euro pro Monat abschließen, um versichert zu sein. Dieses Wohnheim ist sehr groß, eins der größten in Europa und von außen sehr hässlich, aber mein Zimmer war neu renoviert und sehr schön eingerichtet. Das Bad teilte ich mir mit 4 anderen und war voll mit schwarzem Schimmel. Nach einigen Tagen entdeckte ich Kakerlaken, die jedoch von der Hausverwaltung bekämpft wurden und dann ganz weg waren, aber zum Ende hin wieder zurückkamen. Aber man gewöhnt sich an Schimmel und Kakerlaken und ich fand es am Ende nicht mehr schlimm. Was noch erwähnenswert ist, sind die Einbrüche, von denen man immer wieder hörte. Zimmer wurden aufgebrochen, in die Administration wurde eingebrochen usw. Dies liegt sicher daran, dass keine einzige Türe, mit der man ins Wohnheim kommt abgeschlossen wird und dieses Wohnheim somit für Jeden zugänglich ist. Außerdem erzählten uns die Einheimischen, dass dieses Wohnheim bis vor drei Jahren ein Drogenumschlagsplatz war und jedes Gebäude seinen eigenen Dealer hatte und Kriege zwischen den einzelnen Gebäudedealern statt fand. Und dies finde ich von der EPF-Administration mehr als verantwortungslos, ausländischen Studenten dieses Wohnheim anzubieten. 5. Freizeitgestaltung Es gab viele Angebote der EPF, z.b. Melting Potes, sie organisierten Ausflug ins Disney Land, Kochkurse etc. ; Sportorganisationen usw.. Ich nahm jedoch nie an diesen Veranstaltungen teil und unternahm lieber mit den anderen Studenten privat etwas. Anfang Oktober fuhren wir über ein verlängertes Wochenende in die Normandie. Wir mieteten uns dort ein Haus am Strand und entspannten uns mit 3

Spaziergängen und Kochen. Außerdem besuchten wir das Koster von Saint Michel und die Klippen der Normandie. Mitte Oktober besuchten wir den Asterix Park. Außerdem gab es in Paris sehr viel zu entdecken, z.b. Louvre, Montmatre, Parks, Pique Nique etc. 6. Integration Da viele Unternehmungen von ERASMUS-Studenten organisiert wurden, hielt sich der Kontakt mit den französischen Studenten in Grenzen. Wir ERASMUS- Studenten blieben eher unter uns, was schon allein daran lag, dass viele im Wohnheim wohnten und somit der Kontakt leichter war. Außerdem fühlte man sich wohl unter den Gleichgesinnten, alle weg von der Familie, in einem fremden Land usw. Wobei der Kontakt zu den Franzosen aus meinem Kurs okay war. In den Pausen ging man gemeinsam essen oder man traf sich am Abend mal auf ein Bier oder ging gemeinsam zu den Partys. 7. Fazit Den Kurs EIE würde ich nicht mehr belegen, da er einfach wie schon gesagt sehr unorganisiert ist und einfach nicht so lehrreich ist wie erwartet. Ich bin der Meinung, dass die EPF viele andere interessante Kurse anbietet und man lieber so einen nehmen soll. Wobei ich sehr froh bin dieses Auslandssemester gemacht zu haben, da ich gelernt hab, dass man auch aus schlechten Sachen gute Sachen machen kann, man muss nur seinen Fokus auf etwas anderes legen, wie ich z.b. auf die Freizeitgestaltung. Außerdem hab ich mein Englisch sehr verbessert und gelernt wie man ein Projekt durchführt und be- und erarbeitet. Ich habe viele liebe Menschen aus allen Ländern kennengelernt, deren Einstellungen und Mentalitäten kennengelernt. Fazit: Ich würde diese 5 Monate in (fast) Paris nicht missen wollen und bin froh dieses Auslandsemester gemacht und durchgezogen zu haben. 4