Liebe Mundpilzgeplagte, lieber Mundpilzgeplagter, in diesem kleinen Ratgeber gehen wir auf die natürlichen Behandlungsmöglichkeiten von Mundpilz ein und am ende des Reports erfahren Sie noch, wie Sie Pilzinfektionen effektiv behandeln und loswerden können. In diesem Ratgeber lernen Sie halt einfache und schnell anwendbare Maßnahmen, mit denen Sie gegen Mundpilz angehen können. Die hier gezeigten Maßnahmen sind kein Geheimnis oder gar Wunderwaffe Das brauchen Sie auch nicht zu sein. Ziel dieses Ratgebers ist es, Ihnen einfache und schnell umsetzbare Maßnahmen zu zeigen, welche Ihnen helfen können. Ich wünsche Ihnen alles Gute und eine beschwerdefreie Zeit! Ihr Andreas
Ursachen von Mundpilz Diese Candidose der Mundschleimhaut oder Orale Candidose wird durch eine Infektion mit den Hefepilzen Candida albicans oder Candida glabrata hervorgerufen und kann sich bei schlechter oder kaum vorhandener Immunabwehr bis weit in den Rachenraum und sogar in die Speiseröhre ausbreiten. Typisch für den Befall durch Candida im Mundraum ist, dass der weißliche Belag durch einen Zungenspatel abgetragen werden kann und darunter einen rötlichen, schmerzenden, oft auch blutigen Schleimhautbereich freisetzt. Die verschiedenen Befälle durch Candida-Pilze werden unter dem Begriff Candida Mykosen zusammengefasst, wobei der Befall durch Candida albicans die am häufigsten verbreitete Ursache für Mundsoor oder Mundpilz ist. Am anfälligsten für eine Candida-Infektion sind Kinder im Säuglingsalter bis etwa zum siebten Lebensmonat oder ältere, geschwächte Menschen.
Bei Erwachsenen und älteren Kindern sollte bei einem akuten und häufig wiederkehrenden Candida-Befall abgeklärt werden, ob schwerwiegendere Immunabwehr-Probleme bestehen, die den Pilzen die Wiedereinnistung vereinfachen. Doch auch eine Antibiotika-Behandlung oder eine Diabetes mellitus Erkrankung können Gründe für eine Begünstigung der Candidose darstellen. Interessant zu wissen ist, dass der Hefepilz Candida zur normalen und gesunden Mundflora gehört und bei einem gesunden Menschen mit guter Immunabwehr keinerlei Probleme verursachen sollte. Die Vermehrung des Hefepilzes, welche dann zur akuten Erkrankung führt, wird normalerweise durch die körpereigene Immunabwehr und ein Gleichgewicht verschiedener Bakterien im Mundraum verhindert. Durch schon erwähnte Probleme des Körpers oder äußere Einflüsse kann dieses Gleichgewicht gestört oder die natürliche Abwehr vermindert werden.
Gegen Mundpilz Vorbeugen Generell ist zu raten, dass bei der Anwendung von Cortisonsprays für Allergiker oder Asthmapatienten darauf zu achten ist, nach der oralen Verabreichung der Sprays den Mundraum gründlich mit klarem Wasser auszuspülen und am besten etwas gegessen werden sollte. Mütter, die bei sich selbst einen akuten Befall feststellen, sollten einen direkten Kontakt mit der Mundschleimhaut ihres Babys vermeiden, indem sie deren Schnuller und Sauger nicht in den Mund nehmen und öfter desinfizieren. Prothesen- und Gebissträger sollten auf gute Hygiene und Desinfektion achten, bevor die Prothesen mit dem Mundraum in Kontakt kommen. Generell ist auf eine besonders gründliche Mundhygiene zu achten, um der Vermehrung des Candida entgegenzuwirken. Stillenden Müttern ist eine gründliche Brustwarzenpflege und Brustwarzenhygiene anzuraten, um den Säuglingen eine Infektion zu ersparen.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen sollten generell bei kleinen Kindern und älteren Menschen getroffen werden, da diese besonders unter einen noch nicht oder nicht mehr sehr stark ausgeprägten Immunsystem leiden und viel anfälliger für Keime, Viren oder Bakterien sind als gesunde Erwachsene. Grundsätzlich wird geraten: bei einem Verdacht auf eine akute Candida-Infektion spätestens einen Tag nach Erkennen einen Arzt aufzusuchen, um die Verbreitung des Pilzes in den Rachenraum, auf die Speiseröhre oder gar den Übergang in den Blutkreislauf zu verhindern und so einer gefährlichen Komplikation des prinzipiell eher harmlos verlaufenden Befalls entgegenzuwirken Daher ist auch zu beachten, dass die Nutzung von nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten nur mit Einverständnis des Arztes und in Kombination mit Antimykotika angewendet werden vor allem bei Säuglingen und älteren Menschen.
Natürliche Behandlung von Mundpilz Antiseptisch wirkende Tees können bei Mundsoor helfen. Der Mund wird damit mehrmals täglich gespült und es wird damit gegurgelt. Besonders Kamillen- und Salbeitee ist geeignet. Ein gutes Gurgelmittel ist auch ein Teelöffel von der Arnikatinktur, die in ein Glas Wasser kommt. Damit die Abwehrkräfte gestärkt werden, hat sich drei Minuten Gymnastik bewährt, die bei geöffnetem Fenster am Morgen durchgeführt wird. Außerdem bewährt haben sich die morgendliche Trockenbürstenmassage und Wasseranwendungen. Zur Abhärtung gibt es einige Wasseranwendungen und mit dazu gehören Wechselfußbäder, Wechselduschen mit kalt-warm-kalt, am Morgen eine kalte Ganzkörperwaschung und beispielsweise nach Sauna oder Vollbädern ein kalter Guss.
Hausmittel können bei Soor oftmals die Beschwerden Lindern. Teebaumöl bietet sich an dieser Stelle beispielsweise an, denn es hat eine pilzhemmende Wirkung. Gerne wird Teebaumöl auch bei der Behandlung von Soor angewendet. Es kann jedoch stark reizen und viele haben eine allergische Reaktion auf das Öl. Aus diesem Grund sollte es mit einem neutralen Trägeröl stark verdünnt aufgetragen werden. Als Trägeröl ist zum Beispiel Sonnenblumenöl bestens geeignet. Empfohlen werden meist auf 100 Milliliter Öl 20 von den Teebaumöl-Tropfen. Dieses Teebaumöl ist auch bei der Mundschleimhaut möglich, nur eben wirklich stark verdünnt. Vorsichtig kann es dann mit Hilfe von einem Wattestäbchen aufgetupft werden. Eine weitere Möglichkeit ist auch das Manuka-Öl, welches von dem neuseeländischen Teebaum stammt. Auch hier ist die pilzhemmende Wirkung vorhanden und die Anwendung funktioniert wie bei dem normalen Teebaumöl.
Was auch bei Mundpilz hilft, sind die Arnikablüten. Ein Sud kann durch das Abkochen hergestellt werden, welcher für Waschungen und auch für Spülungen in dem Mundraum geeignet ist. In der Apotheke ist auch die Tinktur mit Arnika zu kaufen, welche auch mit Wasser verdünnt aufgetragen werden kann. Als wichtiger Tipp kann gesagt werden, dass möglichst auf Zucker, Weißmehl, Nikotin und auf Alkohol verzichtet wird. Dies alles wirkt bei Candida albicans wachstumsfördernd. Neben der Unterstützung mit Hausmitteln bieten sich auch die sonstigen Therapieverfahren an. Unter anderem gibt es hier die Fußreflexzonenmassage, die Ozon- und Sauerstofftherapie, die Ordnungstherapie, die Neuraltherapie, die Symbioselenkung, die Eigenbluttherapie und auch die Akupunktur.
Schlusswort Ich hoffe, die genannten Maßnahmen werden Ihnen helfen. Wenn Sie Ihren Mundpilz aber effektiv behandeln wollen, so empfehle ich Ihnen Schluss mit Pilzinfekten hierbei handelt es sich um das einige klinische erprobte ganzheitliche 5-Schritte-System gegen Candida Pilzinfekte. Testen Sie dieses System jetzt volle 60-Tage (hier klicken) Ihr Andreas
Disclaimer Aus rechtlichen Gründen muss ich die folgenden Zeilen schreiben: Ich bin kein Arzt oder Mediziner. Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Dieses E-Book erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Dieses Handbuch ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und es sollte nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! Der Autor übernimmt keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben. mundpilz.com, All Rights Reserved. 1. Auflage 2012. Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Funk, Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Veröffentlichung im Internet, Tonträgern, Datenträger jeder Art, sowie vollständiger oder auszugsweiser Nachdruck sind untersagt und werden sowohl zivilals auch strafrechtlich mit allen Konsequenzen verfolgt.