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Transkript:

Erforderliche Unterlagen 1. Meldung des Vorhabens vor Inbetriebnahme der Anlage (an den Netzbetreiber) 2. Datenblatt A zur Inbetriebnahme von EEG- oder KWK-Anlagen 3. Datenblatt B zur Inbetriebnahme von EEG- oder KWK-Anlagen 4. Datenblatt C Konformitätserklärung 5. Datenblatt D1 Einspeisemanagement nach 6 EEG ODER 6. Datenblatt D2 70%-Regelung nach 6 EEG 7. Datenblatt: Module 8. Datenblatt: Wechselrichter 9. Unbedenklichkeitserklärung 10. Schematische Elektrozeichnung zur Inbetriebnahme von EEG-Anlagen 11. Grundriss/e mit Darstellung und Bezeichnung - Darstellung Hausanschschluss - Bezeichnung = 1 - Darstellung EEG Zähler - Bezeichnung = 2 12. Messeinrichtung und Zählerdatenblatt zur Inbetriebnahme von EEG-Anlagen 13. Anmeldung bei der Bundesnetzagentur 14. BAFA Bescheinigung (nur bei KWK-Anlagen) 15. Fertigstellungsanzeige 16. Grundstückseigentümervertrag (falls notwendig) Achtung: Es werden nur vollständig ausgefüllte Unterlagen entgegen genommen und bearbeitet!!!

Antrag zum Anschluss einer Erzeugungsanlage im Parallelbetrieb an das Netz des Verteilnetzbetreibers (VNB) NS MS (vom VNB auszufüllen) Betreiber (Vertragspartner) Name: Telefon: Telefa: E-Mail-Adresse: (erforderlich) Anlage Hersteller: Anlagenanschrift Errichter der Anlage (Elektriker) Firma: Telefon/Fa: E-Mail-Adresse: Installierte Leistung [kw]: Genutzte Energie Wind Sonne Wasser Sonstiges Kraft-Wärme-Kopplung mit Gas mit Öl mit Einspeisung in das Netz durch Photovoltaikgenerator mit Wechselrichter und dreiphasiger Einspeisung und einphasiger Einspeisung Asynchrongenerator Synchrongenerator Wechselrichter Betriebsweise/ Einsatzart Rücklieferung vorgesehen ja nein Einspeisung der Gesamtenergie in das EVU-Netz ja nein Daten der Einzelanlage Wirkleistung P kw Scheinleistung S kva (Prüfbereich ist beigefügt): Gen.-Nennspannung Gen.-Nennstrom U I V A S (ma 10 min) kva Nur bei Wechselrichter: Steuerung netzgeführt selbstgeführt Inselbetriebsfähig ja nein Pulszahl 6pulsig 12puslig puls.mod Kurzschlußstrom der Eigenerzeugungsanlage I ka Kompensationsanlage nicht vorhanden vorhanden mit kvar Geregelt ja nein Verdrosselt ja mit % nein Mit TF-Sperre ja für Hz nein Anmerkungen: Unterschrift des Anlagenbetreibers

Datenblatt A zur Inbetriebnahme von EEG-Anlagen Betreiber (Vertragspartner) Name: Anlagenanschrift Telefon: Telefa: E-Mail-Adresse: (erforderlich) Freiflächenanlage: Aufdachanlage: Eigenverbrauch: nachgelagerter Zähler: Anlagenerweiterung: Technische Spezifizierung Photovoltaikmodule Hersteller: Wechselrichter Hersteller: Typ und Anzahl: Anzahl: Nennspannung: V Wirkleistung: kwp Wirkleistung: kw ma. PV-Leistung: kwp Wechselstrom: Drehstrom: Errichter der Anlage: Firma: Telefa: Telefon: E-Mail-Adresse: Hausanschluß Kastengröße NH00: Absicherung NH1: Sicherungsgröße: A NH2: Diazed: Netzanschlußkapazität: kva Seite 1 von 2

Datenblatt B Vergütung, Ablesung, Abrechnung Vergütung Bankverbindung IBAN: Zahlungsweise 11 Abschläge und Endrechnung BIC: Soll die Ausweisung der MWST zur Weiterleitung an das Finanzamt erfolgen? Ja ST-Nr: Nein *Falls unklar, setzen sich sich bitte mit dem Finanzamt, oder Steuerberater in Verbindung! Registrierungsnummer d. Bundesnetzagentur: ASO- Ablesung und Abrechnung* Messtellenbetrieb 9,00 (Netzbetreiber ist Eigentümer des Erzeugungszählers) Abrechnung durch Netzbetreiber 12,00 Messung (Selbstablesung) 0,00 21,00 Ein Einspeisevertrag wird nicht gewünscht: Hier ankreuzen, wenn Sie keinen Einspeisevertrag wünschen der zwischen Betreiber und Kommunale Netzgesellschaft Südwest mbh abgeschlossen wird, da dieser gesetzlich nicht zwingend erforderlich ist. Hiermit bestätigen wir die Richtigkeit der Angaben der Datenblätter A und B. Bitte zutreffendes ankreuzen bzw. ausfüllen!!! * die aufgeführten Kosten entsprechen dem derzeitigen Preisblatt für Messstellenbetrieb, Messung und Abrechnung und sind Jahresbeträge!Es gilt immer das aktuell veröffentlichte Preisblatt! Seite 2 von 2

Datenblatt B Vergütung, Ablesung, Abrechnung Vergütung Bankverbindung IBAN: Zahlungsweise 11 Abschläge und Endrechnung BIC: Soll die Ausweisung der MWST zur Weiterleitung an das Finanzamt erfolgen? Ja ST-Nr: Nein *Falls unklar, setzen sich sich bitte mit dem Finanzamt, oder Steuerberater in Verbindung! Registrierungsnummer d. Bundesnetzagentur: ASO- Ablesung und Abrechnung* Messtellenbetrieb 0,00 (Netzbetreiber ist Eigentümer des Einspeisezählers --> Wird über die TWL abgerechnet) Abrechnung durch Netzbetreiber 12,00 Messung (Selbstablesung) 0,00 12,00 Ein Einspeisevertrag wird nicht gewünscht: Hier ankreuzen, wenn Sie keinen Einspeisevertrag wünschen der zwischen Betreiber und Kommunale Netzgesellschaft Südwest mbh abgeschlossen wird, da dieser gesetzlich nicht zwingend erforderlich ist. Hiermit bestätigen wir die Richtigkeit der Angaben der Datenblätter A und B. Bitte zutreffendes ankreuzen bzw. ausfüllen!!! * die aufgeführten Kosten entsprechen dem derzeitigen Preisblatt für Messstellenbetrieb, Messung und Abrechnung und sind Jahresbeträge!Es gilt immer das aktuell veröffentlichte Preisblatt! Seite 2 von 2

Datenblatt B Vergütung, Ablesung, Abrechnung Vergütung Bankverbindung IBAN: Zahlungsweise 11 Abschläge und Endrechnung BIC: Soll die Ausweisung der MWST zur Weiterleitung an das Finanzamt erfolgen? Ja ST-Nr: Nein *Falls unklar, setzen sich sich bitte mit dem Finanzamt, oder Steuerberater in Verbindung! Registrierungsnummer d. Bundesnetzagentur: ASO- Ablesung und Abrechnung* Messtellenbetrieb 39,00 (Netzbetreiber ist Eigentümer des Erzeugungszählers) Abrechnung durch Netzbetreiber 12,00 Messung (Selbstablesung) 0,00 51,00 Ein Einspeisevertrag wird nicht gewünscht: Hier ankreuzen, wenn Sie keinen Einspeisevertrag wünschen der zwischen Betreiber und Kommunale Netzgesellschaft Südwest mbh abgeschlossen wird, da dieser gesetzlich nicht zwingend erforderlich ist. Hiermit bestätigen wir die Richtigkeit der Angaben der Datenblätter A und B. Bitte zutreffendes ankreuzen bzw. ausfüllen!!! * die aufgeführten Kosten entsprechen dem derzeitigen Preisblatt für Messstellenbetrieb, Messung und Abrechnung und sind Jahresbeträge!Es gilt immer das aktuell veröffentlichte Preisblatt! Seite 2 von 2

Datenblatt B Vergütung, Ablesung, Abrechnung Vergütung Bankverbindung IBAN: Zahlungsweise monatlich BIC: Soll die Ausweisung der MWST zur Weiterleitung an das Finanzamt erfolgen? Ja ST-Nr: Nein *Falls unklar, setzen sich sich bitte mit dem Finanzamt, oder Steuerberater in Verbindung! Registrierungsnummer d. Bundesnetzagentur: ASO- Ablesung und Abrechnung* Messtellenbetrieb 798,00 (Netzbetreiber ist Eigentümer des Erzeugungszählers) Abrechnung durch Netzbetreiber 220,00 Messung (Selbstablesung) 350,00 1.368,00 Ein Einspeisevertrag wird nicht gewünscht: Hier ankreuzen, wenn Sie keinen Einspeisevertrag wünschen der zwischen Betreiber und Kommunale Netzgesellschaft Südwest mbh abgeschlossen wird, da dieser gesetzlich nicht zwingend erforderlich ist. Hiermit bestätigen wir die Richtigkeit der Angaben der Datenblätter A und B. Bitte zutreffendes ankreuzen bzw. ausfüllen!!! * die aufgeführten Kosten entsprechen dem derzeitigen Preisblatt für Messstellenbetrieb, Messung und Abrechnung und sind Jahresbeträge!Es gilt immer das aktuell veröffentlichte Preisblatt! Seite 2 von 2

Datenblatt B Vergütung, Ablesung, Abrechnung Vergütung Bankverbindung IBAN: Zahlungsweise monatlich BIC: Soll die Ausweisung der MWST zur Weiterleitung an das Finanzamt erfolgen? Ja ST-Nr: Nein *Falls unklar, setzen sich sich bitte mit dem Finanzamt, oder Steuerberater in Verbindung! Registrierungsnummer d. Bundesnetzagentur: ASO- Ablesung und Abrechnung* Messtellenbetrieb 560,00 (Netzbetreiber ist Eigentümer des Erzeugungszählers) Abrechnung durch Netzbetreiber 220,00 Messung (Selbstablesung) 300,00 1.080,00 Ein Einspeisevertrag wird nicht gewünscht: Hier ankreuzen, wenn Sie keinen Einspeisevertrag wünschen der zwischen Betreiber und Kommunale Netzgesellschaft Südwest mbh abgeschlossen wird, da dieser gesetzlich nicht zwingend erforderlich ist. Hiermit bestätigen wir die Richtigkeit der Angaben der Datenblätter A und B. Bitte zutreffendes ankreuzen bzw. ausfüllen!!! * die aufgeführten Kosten entsprechen dem derzeitigen Preisblatt für Messstellenbetrieb, Messung und Abrechnung und sind Jahresbeträge!Es gilt immer das aktuell veröffentlichte Preisblatt! Seite 2 von 2

Datenblatt C Konformitätserklärung 32 Abs. 1 EEG - Solare Strahlungsenergie Die Anlage ist ausschließlich an oder auf einem Gebäude (oder einer Lärmschutzwand) angebracht, dass vorrangig zu anderen Zwecken als der Erzeugung von Strom aus solarer Strahlungsenergie errichtet worden ist. (Gebäude sind selbstständig benutzbare, überdeckte bauliche Anlagen, die von Menschen betreten werden können und vorrangig dazu bestimmt sind, dem Schutz von Menschen, Tieren oder Sachen zu dienen. 32 Abs. 1 EEG Marktintegrationsmodell Bei Anlagen die ab dem 01.04.2012 in Betrieb gehen und eine installierte Leistung von >10 kwp haben, wird gemäß 32 EEG die zu vergütende Strommenge auf 90% der in einem Kalenderjahr in der Anlage insgesamt erzeugten Strommenge reduziert. Konformitätserklärung Hiermit bestätige/n ich/wir, dass die Anlage entsprechend dem EEG und darin insbesondere gemäß den Bestimmungen des 32 in Verbindung mit 33 EEG installiert wurde und betrieben wird. Der Wortlaut der 32 und 33 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in der Fassung vom 17.08.2012 ist mir/uns bekannt. Die vorstehenden Angaben waren ab dem Inbetriebnahmedatum der Anlage zutreffend. Weiterhin bestätige/n ich/wir mit meiner/unserer Unterschrift, dass zu dem Inbetriebnahmedatum alle Module fest montiert sind, die technische Betriebsbereitschaft gegeben ist, die Wechselrichter fest installiert sind und erstmals Strom erzeugt wurde. Wird ein Teil der Module nachträglich installiert, wird für diesen Teul der Anlage der dann geltende Vergütungssatz zugrunde gelegt. Änderungen der in diesem Zusammenhang relevanten Sachverhalte werde/n ich/wir der Kommunalen Netzgesellschaft Südwest mbh unverzüglich mitteilen.

Datenblatt D1 Einspeisemanagement nach 6 EEG Anlagenbetreiber (Vertragspartner) Name: Anlagenanschrift Gemarkung/ Flurnummer: Nr. des eingesetzten Rundsteuer-Empfängers: Einbaudatum des eingesetzten Rundsteuer-Empfängers: Einbauort des eingesetzten Rundsteuer-Empfängers: Ausgeführte Schaltstufen (z.b. 0% - 30% - 60% - 100%): Name und Ort der ausführenden Fachfirma: Mit meiner Unterschrift bestätige ich/wir als verantwortlicher Anlagenbetreiber die korrekte Ausführung und Funktionsweise des Einspeisemanagements nach 6 i.v.m 66 EEG 2012 durch den fachgerechten Einbau einer technischen Einrichtung zur ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung im Netz der Kommunalen Netzgesellschaft Südwest mbh. Mir/Uns ist bekannt, sollte diese technische Einrichtung ab Beginn der Einspeisung nicht vorhanden sein verringert sich der Vergütungsanspruch nach EEG 17 Abs. 1 auf Null bis zu dem Zeitpunkt, ab dem die technische Eichrichtung eingebaut wurde.

Datenblatt D2 70%-Regelung nach 6 EEG Anlagenbetreiber (Vertragspartner) Name: Anlagenanschrift Gemarkung/ Flurnummer: Modulleistung: Wechselrichterleistung: kwp kw Durch meine/unsere Unterschrift bestätige ich/wir, dass die maimale Wirkleistungseinspeisung der Anlage auf 70% der installierten Leistung begrenzt wurde.

Schematische Elektrozeichnung zur Inbetriebnahme von EEG-Anlagen mit Volleinspeisung Beispiel-Zeichnung Photovoltaikmodule Hersteller: Anzahl: Wirkleistung: kw Installationsanlage Wechselrichter Wechselrichter Hersteller Nennspannung: Wirkleistung: kw ~ ma. PV-Leistung: kwp Wechselstrom Drehstrom A V Bezugszähler Einspeisezähler Einspeisezähler (ohne Rücklaufsperre) Fabrikat des Zählers: Zählernummer: kwh kwh A HA - Hausanschluss Kastengröße Absicherung HA NH00: Sicherungsgröße: Hausanschlusskasten NH1: A Diazed: Netzanschlußkapazität: kva

Schematische Elektrozeichnung zur Inbetriebnahme von EEG-Anlagen mit Eigenverbrauch Beispiel-Zeichnung Photovoltaikmodule Hersteller: Anzahl: Wirkleistung: kw Installationsanlage Wechselrichter Wechselrichter Hersteller Nennspannung: Wirkleistung: kw ~ ma. PV-Leistung: kwp Wechselstrom Drehstrom A V Einspeise-/ Erzeugungs- Erzeugungszähler (ohne Rücklaufsperre) Bezugszähler zähler Fabrikat des Zählers: Zählernummer: kwh kwh Einspeise-/Bezugszähler Fabrikat des Zählers: Zählernummer: A HA - Hausanschluss Kastengröße Absicherung HA NH00: Sicherungsgröße: Hausanschlusskasten NH1: A Diazed: Netzanschlußkapazität: kva

Grundriss/e mit Darstellung und Bezeichnung zur Inbetriebnahme von EEG-Anlagen Beispiel-Zeichnung Kellergeschoss Erdgeschoss Obergeschoss Dachgeschoss 1 2 1 = Hausanschluß 2 = EEG Zähler Straßenname: Straßenlage einzeichnen Anmerkungen:

Messeinrichtung und Zählerdatenblatt zur Inbetriebnahme von EEG-Anlagen 1. Die Zählereinrichtung beim Betreiber besteht aus dem vorhandenen Bezugszähler für die zu Allgemeinen Tarifen versorgten Anlagenteile. Die Betreiber-Zählereinrichtung beim Betreiber besteht aus dem Zähler für die Erfassung der eingespeisten Solarenergie (Einspeisezähler) ohne Rücklaufsperre. 2. Der Einbau muss durch ein konzessioniertes Elektrounternehmen erfolgen: Erzeugungszähler Eigentum des Zählers: Kunde VNB Fabrikat des Zählers: Art des Zählers: (Eintarifzähler/Zweirichtungszähler/Lastgangzähler) Zählernummer: EVU-Zählernummer: Baujahr: Nennspannung [V]: Nennstrom [A]: Eichung durch: Eichungsjahr: Zählwerkstand in kwh:, Vorkomma: Nachkomma: Inbetriebnahmedatum Zählersetzung: Inbetriebnahmedatum BNetzA: Hiermit bestätigen wir die Richtigkeit der Angaben: Die Regelungen der 8 der "Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Grundversorgung von Haushaltskunden und die Ersatzversorgung mit Elektrizität aus dem Niederspannungsnetz" (StromGVV) und die Regelungen im 22 der "Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung" (NAV) gelten sinngemäß auch für den Einspeisezähler bei kundenseitiger Bereitstellung des Zählers.

Messeinrichtung und Zählerdatenblatt zur Inbetriebnahme von EEG-Anlagen 1. Die Zählereinrichtung beim Betreiber besteht aus dem vorhandenen Bezugszähler für die zu Allgemeinen Tarifen versorgten Anlagenteile. Die Betreiber-Zählereinrichtung beim Betreiber besteht aus dem Zähler für die Erfassung der eingespeisten Solarenergie (Einspeisezähler) ohne Rücklaufsperre. 2. Der Einbau muss durch ein konzessioniertes Elektrounternehmen erfolgen: Übergabezähler Eigentum des Zählers: Kunde VNB Fabrikat des Zählers: Art des Zählers: (Eintarifzähler/Zweirichtungszähler/Lastgangzähler) Zählernummer: EVU-Zählernummer: Baujahr: Nennspannung [V]: Nennstrom [A]: Eichung durch: Eichungsjahr: Zählwerkstand in kwh:, OBIS: 1.8.1. Vorkomma: Nachkomma: Zählwerkstand in kwh:, OBIS: 2.8.1. Vorkomma: Nachkomma: Inbetriebnahmedatum Zählersetzung: Inbetriebnahmedatum BNetzA: Hiermit bestätigen wir die Richtigkeit der Angaben: Die Regelungen der 8 der "Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Grundversorgung von Haushaltskunden und die Ersatzversorgung mit Elektrizität aus dem Niederspannungsnetz" (StromGVV) und die Regelungen im 22 der "Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung" (NAV) gelten sinngemäß auch für den Einspeisezähler bei kundenseitiger Bereitstellung des Zählers.