Aktiv und unabhängig vs. passiv und abhängig. Und warum eine Kontolösung keine Lösung ist.



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Transkript:

Aktiv und unabhängig vs. passiv und abhängig. Und warum eine Kontolösung keine Lösung ist.

Editorial. 1 29 Sehr geehrte Damen und Herren Bei Turbulenzen an den internationalen Kapitalmärkten ist es gut, in einem Anlagevehikel investiert zu sein, das flexibel, effizient und transparent ist. Wir haben das Steuer fest in der Hand und können in jedem Moment Veränderungen an der Asset Allokation, sprich der Zusammensetzung der Depots, vornehmen. Und zwar vom Verkauf einer einzelnen Position bis hin zur vollständigen Liquidation der Aktien, Obligationen und/oder Immobilien(-fonds). Und dies der modernen Technik sei Dank innert weniger Minuten. Über unsere webbasierten Zugänge bei den Depotbanken können wir sekundenschnell Sammelaufträge für eine unbeschränkte Anzahl Kunden plazieren und so jederzeit auf veränderte Marktverhältnisse reagieren. Unsere geschätzten Kundinnen und Kunden können dies live in ihrem online-zugang mitverfolgen. Das aktuelle, von fehlendem Vertrauen oder gar Misstrauen geprägte Umfeld spricht für aktive, unabhängige Vermögensverwalter. Wir profitieren davon, dass viele AnlegerInnen das Vertrauen in die Beratung der Banken verloren haben. Weil sie die Bank nicht mehr als sicher erachten und weil sie befürchten, dass die Bank in erster Linie die eigenen Interessen wahrt. Wir profitieren davon, dass die AnlegerInnen Transparenz wollen, weil sie aufgrund ihres höheren Wissenstandes verstehen wollen, was mit ihrem Kapital passiert. Wir profitieren davon, dass die Zyklen in der Weltwirtschaft kürzer geworden sind, die Volatilität an den Märkten tendenziell zunimmt, und die AnlegerInnen realisiert haben, dass sie in diesem Umfeld eine flexible, anpassungsfähige, veränderbare Lösung benötigen. Wir profitieren, weil wir für das heutige Umfeld, sowohl was die Bedürfnisse der AnlegerInnen, als auch die Gegebenheiten der Märkte betrifft, die richtige Dienstleistung anbieten: aktive, unabhängige Vermögensverwaltung. Und wenn Sie auch nur eine Sekunde daran zweifeln, dass die aktive, unabhängige Vermögensverwaltung einen Mehrwert generiert dann ist diese Publikation für Sie ein Muss. Der Mehrwert kann mehr Rendite sein aber auch weniger Risiko. Gerade im aktuellen Umfeld. Unterschiedliche Wertpapiere sind zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich erfolgreich so lautet das Zitat, das mich und meine Philosophie in den vergangenen 15 Jahren jeden Tag begleitet und geprägt hat. Es ist eines der wenigen mir bekannten Zitate aus dieser von täglichem Wandel geprägten Industrie, welches auch heute noch seine Gültigkeit hat. Und heute mehr denn je gültig ist. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Asset Klassen sind heute grösser denn je. Die Unterschiede innerhalb der einzelnen Regionen, Sektoren und Branchen sind heute grösser denn je. Was früher parallel lief, divergiert heute. Und selbst wenn ich die richtige Region identifiziert habe, drohen mir ohne weiteres Performanceunterschiede von 30% oder 50% p.a. je nachdem, für welches Produkt, sprich für welchen Fonds oder welche Aktie ich mich entscheide. Sehen Sie hierzu eindrückliche Charts auf den folgenden Seiten. Aktiv und unabhängig vs. passiv und abhängig schlussendlich ist es Ihre Entscheidung. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre. Mit besten Grüssen, Ihr Axel Rohr, Vorstand BN & Partner

Inhaltsverzeichnis. 2 29 1. Asset Klassen im Vergleich 3 2. Die Entwicklung des Zinsniveaus 17 3. SwissClassics Investment Fokus... 20 4. Résumé... 27 5. Kontakt...28 6. Disclaimer.. 29

Asset Klassen im Vergleich. 3 29 Die Entwicklung der verschiedenen Asset Klassen zeigt: Es gibt keine guten und schlechten Asset Klassen. Es gibt nur gute und schlechte Zeiten.

Asset Klassen im Vergleich: Unterschiedliche Performance zu unterschiedlichen Zeiten. 4 29 Entwicklung von verschiedenen Asset Klassen 30 in USD 25 20 ++ Edelmetalle + Rohstoffe - Aktien + Aktien - Rohstoffe -- Edelmetalle ++ Aktien - Rohstoffe - Edelmetalle ++ Edelmetalle + Rohstoffe - Aktien 15 10 5 0-5 01/73 Quelle: onvista. 01/75 01/77 01/79 01/81 01/83 01/85 01/87 01/89 01/91 Bei der Betrachtung langfristiger Entwicklungen von Asset Klassen am Beispiel von Dekaden stellt man fest, dass die einzelnen Asset Klassen in jeder Dekade stark unterschiedliche Rendite- und Risikoeigenschaften aufweisen. Die einzige Regelmässigkeit war deren Unregelmässigkeit. Hier zeigt sich eindeutig: Unterschiedliche Asset Klassen sind zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich erfolgreich. Und: Es gibt keine guten und keine schlechten Asset Klassen. Es gibt nur gute und schlechte Zeiten. Zur richtigen Zeit in der richtigen Asset Klasse investiert sein darum geht es in der aktiven Verwaltung. 01/93 S&P 500 Gold Silber Rohstoffindex 01/95 01/97 01/99 01/01 01/03 01/05 01/07 01/09 01/11

Asset Klasse Aktien: Das Jahrzehnt der Seitwärtsbewegung am Aktienmarkt. 5 29 Entwicklung des S&P 500 Index 2'000 in USD 1'800 1'600 1'400 1'200 1'000 800 600 400 200 0 Die Seitwärtsbewegung mit starken Haussen und Baissen spricht für die aktive Verwaltung. 01/50 01/52 01/54 01/56 01/58 01/60 01/62 01/64 01/66 01/68 01/70 01/72 01/74 01/76 01/78 01/80 01/82 01/84 01/86 01/88 01/90 01/92 01/94 01/96 01/98 01/00 01/02 01/04 01/06 01/08 01/10 01/12 Quelle: onvista. Die goldenen 80er und 90er Jahre mit ihren langfristigen, steten Aufwärtsbewegungen, die ihren Ursprung in den 50er Jahren hatten, sind längst vorbei. Mit ihnen die Zeiten, in denen man ein Wertpapier, insbesondere eine Aktie, einfach kaufen und sich darauf verlassen konnte, dass sie einige Jahre später deutlich mehr Wert sein würde. Im damaligen Marktumfeld hatte die passive Anlagestrategie aufgrund der konstanten Aufwärtsbewegung, hoher Transaktionskosten und ungenügendem Marktzugang eine Existenzberechtigung. Seit Ende der 90er Jahre gehen die Märkte nicht mehr einfach nur nach oben. Die seit 15 Jahren anhaltende «neue» Realität spricht für eine aktive Strategie und aktives Asset Management.

Asset Klasse Aktien: USA hängt Japan ab. 6 29 700% Dow Jones vs. Nikkei 600% 500% Dow Jones: +605% 400% 300% 200% 100% 0% Extreme Performanceunterschiede sprechen für die aktive Verwaltung. Nikkei: -49% -100% 1988 1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009 2012 Nikkei Japan Dow Jones USA Quelle: onvista. Aktien sind nicht gleich Aktien. Gerade an diesem Beispiel sieht man, wie unterschiedlich sich Aktienmärkte entwickeln können. Während der japanische Aktienmarkt 1989 sein Allzeithoch erreichte und seither fast 50% an Wert verloren hat, verzeichnete der amerikanische Dow Jones Index seit 1989 trotz diverser Rückschläge einen Anstieg von 605%. Die aktive Auswahl innerhalb der einzelnen Asset Klasse hat einen enormen Einfluss auf das Endergebnis, da sich verschiedene Regionen, Branchen, «Sub Asset Klassen» (z.b. Growth oder Value, Large oder Small Caps) sehr unterschiedlich entwickeln können.

Asset Klasse Aktien: Europa ist nicht gleich Europa. 7 29 100% DAX vs. MIB 80% 60% Divergierende Trends sprechen für die aktive Verwaltung. 40% 20% 0% -20% -40% -60% 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Quelle: onvista. DAX Deutschland MIB Italien Europa ist nicht gleich Europa: Nach vielen Jahren der Korrelation zwischen dem italienischen MIB Index und dem deutschen Aktienindex DAX ist seit 2008 Schluss mit der Parallelität: Während sich der deutsche Aktienmarkt massiv von den Tiefständen des Jahres 2009 erholt hat, ist der italienische nach einer kurzen Erholung heute wieder dort angekommen. Die Unterschiede innerhalb der einzelnen Asset Klasse sind enorm. Es gilt, die richtigen Regionen und/oder «Sub Asset Klassen» (z.b. Small Caps) zu finden und aktiv darauf zu setzen. Denn Aktien sind nicht gleich Aktien.

Asset Klasse Aktien: Schwellenländer vs. Industrieländer. 8 29 500% 450% 400% 350% 300% 250% 200% 150% 100% 50% 0% -50% 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Quelle: onvista. Entwicklung des thailändischen Aktienmarktes MSCI Thailand MSCI World Der thailändische Aktienmarkt outperformt den Gesamtmarkt seit vielen Jahren. Während viele Indizes der Industrieländer heute unter dem Wert der Jahre 2000 und 2007 notieren, hat der thailändische Aktienmarkt diese Marken deutlich hinter sich gelassen und notiert heute auf einem Allzeithoch. Solche «Perlen» tragen einen entscheidenden Beitrag zur Gesamtperformance bei. Es gilt, sie rechtzeitig zu erkennen, zu kaufen, und rechtzeitig wieder zu verkaufen. Denn was heute besser läuft, muss nicht zwingend auch morgen noch besser laufen.

Asset Klasse Aktien: Unterschiedliche Sektoren entwickeln sich unterschiedlich. 9 29 350% 300% 250% 200% 150% 100% 50% 0% -50% Entwicklung verschiedener STOXX Sektoren Divergierende Trends sprechen für die aktive Verwaltung. -100% 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Quelle: onvista. STOXX Global 1800 Banks STOXX Global 1800 Technology STOXX Global 1800 Oil & Gas Was für die einzelnen Länder und Regionen gilt, gilt auch für die Sektoren und Branchen: Die Unterschiede in der kurz- wie auch langfristigen Entwicklung der Sektoren innerhalb der Asset Klasse Aktien sind enorm. Während Bankaktien in den letzten 15 Jahren aus Investorensicht mehrheitlich Wert vernichteten, zählten sie von 2002 bis 2007 zu den stärksten Performern. Technologie-Aktien erlebten ihre Blütezeit von 1998 bis 2001. Danach erlitten sie eine starke Korrektur. Energiewerte entwickelten sich gesamthaft stetiger. Es ist eindeutig: Die grossen Performanceunterschiede erfordern ein aktives Management und bieten exzellente Opportunitäten für unsere KundInnen.

Asset Klasse Aktien: Unterschiedliche Sektoren entwickeln sich unterschiedlich. 10 29 Deutsche Sektorentwicklung seit 2000 Versicherung Banken Finanzservice Versorgung Transport und Logistik Telekom Technologie Software Detail Pharmazie Medien Industrie Lebensmittel Konsum Bau & Konstruktion Chemie Rohstoffe Autoindustrie Quelle: onvista. -100% -50% 0% 50% 100% 150% 200% Die Sektorenwahl ist entscheidend: in Deutschland geht die Performanceschere auseinander. Wie in anderen Ländern auch. Exportwerte ziehen deutlich davon, wohingegen der Finanzsektor weiter zurückfällt. Die Zyklen werden immer kürzer, die Auf- und Abwärtsbewegungen heftiger: Eine aktive Bewirtschaftung der Small und Mid Cap-Positionen ist daher erforderlich aber nicht immer möglich (Illiquidität im Blockhandel).

Asset Klasse Aktien: Enorme Unterschiede auf Produktebene. 11 29 250% 200% Vergleich von regionalen Aktienfonds Extreme Performanceunterschiede sprechen für die aktive Verwaltung. 150% 100% 50% 0% 03/09 05/09 07/09 09/09 11/09 01/10 03/10 05/10 07/10 09/10 11/10 01/11 03/11 05/11 07/11 09/11 11/11 01/12 03/12 05/12 07/12 Quelle: onvista. Aktienfonds USA Aktienfonds Asien Aktienfonds Europa Aktienfonds Indien Aktienfonds Italien Die unterschiedliche Entwicklung der einzelnen Regionen, Sektoren und Sub Asset Klassen wiederspiegelt sich natürlich auch auf der Produktebene, wie man diesem Chart entnehmen kann. Der Aktienfonds mit Schwerpunkt italienische Aktien notiert heute wieder auf dem langjährigen Tiefpunkt vom Frühling 2009, während asiatische Aktienfonds seither um über 150% zugelegt haben. Aktienfonds ist nicht gleich Aktienfonds.

Asset Klasse Aktien: Enorme Unterschiede auf Produktebene. 12 29 Vergleich von europäischen Aktienfonds Vergleich von europäischen Aktienfonds 40% 2008 bis 2010 20% 2010 bis 2012 30% 10% 20% 0% 10% -10% 0% -20% -10% -30% -20% -40% 12/08 01/09 02/09 03/09 04/09 05/09 06/09 07/09 08/09 09/09 10/09 11/09 12/09 01/10 02/10 12/10 02/11 04/11 06/11 08/11 10/11 12/11 02/12 04/12 06/12 Aktienfonds 1 Aktienfonds 2 Aktienfonds 3 Aktienfonds 1 Aktienfonds 2 Aktienfonds 3 Quelle: onvista. Doch nicht nur die Regionen, Sektoren und Sub Asset Klassen entwickeln sich zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich: Innerhalb eines Segmentes gibt es auf Produktebene enorme Unterschiede. Der obige Vergleich zeigt die unterschiedliche Performance von Fondsmanagern am Beispiel europäischer Aktienfonds. Und es zeigt vor allem eines auf: Dass eine gute Performance in der Vergangenheit keine Garantie für eine gute zukünftige Performance ist. 2009 mit Abstand der beste der drei hier aufgeführten Aktienfonds, entwickelte sich derselbe Fonds 2011 viel schlechter als die anderen beiden; der «Underperformer» von 2009 erzielte 2011-2012 die beste Performance. Was heute gut ist, muss morgen nicht zwingend noch gut sein.

Asset Klasse Aktien: Enorme Unterschiede auf Produktebene. 13 29 20% Vergleich von europäischen Aktienfonds 2010 bis 2012 10% 0% -10% -20% -30% -40% 12/10 01/11 01/11 02/11 03/11 03/11 04/11 05/11 06/11 06/11 07/11 08/11 08/11 09/11 10/11 10/11 11/11 12/11 12/11 01/12 02/12 02/12 03/12 04/12 05/12 05/12 06/12 07/12 Quelle: onvista. Bleiben wir beim vorherigen Beispiel. Die Performanceunterschiede innerhalb des gleichen Segments sind schon über eine Periode von 18 Monaten massiv. +20% oder 30%, ob also aus EUR 10.000, EUR 12.000, oder EUR 7.000. werden, macht einen dramatischen Unterschied. Es gilt, die besten Fonds zu finden, und aktiv darauf zu setzen. Gemäss unserer Analyse und den verschiedenen unabhängigen Fondsrankings haben viele Banken in einigen Segmenten sehr gute Fonds im Angebot, keine Bank aber hat in allen Segmenten gute Fonds im Angebot. Ein Mix der besten Fonds verschiedener Gesellschaften dürfte damit mehr Erfolg bringen entsprechend ist die unabhängige Fondsauswahl ein Muss. Aktienfonds 1 Aktienfonds 2 Aktienfonds 3

Asset Klasse Aktien: Enorme Unterschiede auf Produktebene. 14 29 15% 10% 5% Gute Auswahl Rendite Risiko Matrix von Fonds Mehr Risiko bedeutet nicht zwingend mehr Rendite. Die unabhängige Fondsauswahl ist entscheidend. Rendite 0% -5% Schlechte Auswahl -10% -15% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Quelle: onvista. Volatilität / Risiko Wenn zwei das Gleiche tun muss nicht zwingend das Gleiche dabei herauskommen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Fonds bzw. Fondsmanagern sind gross. Dabei sollte man aber nicht nur auf die Rendite achten, sondern auch auf die Volatilität und das eingegangene Risiko. Mehr Risiko bedeutet nämlich nicht zwingend mehr Rendite. Langjährige Studien haben ergeben, dass nur 15% der Fondsmanager langfristig den Referenzindex schlagen. Mit anderen Worten: 85% der Fondsmanager sind ihr Geld nicht wert. Die Wahrscheinlichkeit, ohne fundierte Analyse einen «Underperformer» zu kaufen, liegt somit bei 85%, und sie steigt, wenn der Verkäufer hauseigene Fonds im Angebot hat.

Asset Klasse Anleihen: Schwellenländer vs. Industrieländer. 15 29 10-jährige Staatsanleihen: Industrienationen vs. Schwellenländer 10 in % 9 8 7 6 5 4 Unterschiedliche Renditen, aber auch Risiken sprechen für die aktive Verwaltung und Überwachung. 3 2 1 0 03/06 06/06 09/06 12/06 03/07 06/07 09/07 12/07 03/08 06/08 09/08 12/08 03/09 06/09 09/09 12/09 03/10 06/10 09/10 12/10 03/11 06/11 09/11 12/11 03/12 06/12 09/12 12/12 03/13 Quelle: onvista. Indien China Schweiz Deutschland USA Nicht nur bei den Aktien, sondern auch innerhalb der Asset Klasse Anleihen (Obligationen) gibt es enorme Unterschiede. Mit Obligationen von AAA und AA Schuldnern wie beispielsweise der Schweizerischen Eidgenossenschaft oder den USA erleidet der Anleger nach Kosten, Steuern und Inflation heute einen Realwertverlust, während er mit Schwellenländer- oder Unternehmensanleihen interessante Renditen erzielen kann. Letztere Papiere sind naturgemäss mit einem höheren Risiko behaftet: Mehr Rendite muss grundsätzlich immer mit einem höheren Risiko erkauft werden. Eine aktive Überwachung dieser Positionen ist damit unabdingbar, um allenfalls rechtzeitig einzugreifen und böse Überraschungen zu vermeiden.

Asset Klasse Rohstoffe: Enorme Unterschiede zwischen den einzelnen Sub Asset Klassen. 16 29 Die Entwicklung der Rohstoffpreise 120% 100% 80% 60% Unterschiedliche Preisentwicklungen sprechen für die aktive Verwaltung. 40% 20% 0% -20% -40% -60% 09/08 11/08 01/09 03/09 05/09 07/09 09/09 11/09 01/10 03/10 05/10 07/10 09/10 11/10 01/11 03/11 05/11 07/11 09/11 11/11 01/12 03/12 05/12 07/12 09/12 11/12 01/13 03/13 Quelle: onvista. Weizen Mais Sojabohnen Kupfer Gold Dasselbe gilt auch für die Rohstoffe. Die einzelnen Rohstoffe entwickeln sich zu unterschiedlichen Zeiten sehr unterschiedlich. Während Agrarrohstoffe wie Weizen, Mais und Sojabohnen, aber auch Industriemetalle wie beispielsweise Kupfer sich zyklisch verhalten und in erster Linie vom effektiven Konsum abhängig sind, spielen bei der Entwicklung des Goldpreises auch psychologische Faktoren wie Angst, Untergangsstimmung und Panik eine grosse Rolle. Eine aktive Selektion und Überwachung ist sowohl aufgrund der unterschiedlichen Preisentwicklungen, als auch wegen der erhöhten Volatilität aufgrund der preistreibenden Spekulation von hoher Bedeutung.

Die Entwicklung des Zinsniveaus. 17 29

Die Entwicklung des Zinsniveaus. 18 29 Das Zinsniveau der «sicheren Häfen» kennt seit Jahren nur eine Richtung: Abwärts.

Die Entwicklung des Zinsniveaus: 10 Jahre im Sinkflug. 19 29 9 Entwicklung der Rendite von 10-jährigen Staatsanleihen in % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 02/94 Quelle: onvista. 02/95 02/96 02/97 02/98 02/99 02/00 02/01 02/02 02/03 USA Deutschland Schweiz Während 10-jährige Bundesanleihen 1994 noch fast 8% Nominalrendite erbrachten, sind es heute nur noch ernüchternde 1.3% p.a. Amerikanische Staatsanleihen rentierten Mitte der 90er Jahre noch mit über 8% p.a. heute liegt die Rendite bei 1.9% p.a. Und dies vor Transaktionskosten, Depotgebühren und Steuern und vor der Inflation. Berücksichtigt man diese ebenfalls, sind die realen Renditen vielerorts negativ. Die risikolose Rendite hat sich zu einem renditelosen Risiko gewandelt. 02/04 02/05 02/06 02/07 02/08 02/09 02/10 02/11 02/12 02/13

SwissClassics Investment Fokus. 20 29

SwissClassics Investment Fokus. 21 29 SwissClassics Investment Fokus: Die richtigen Anlageschwerpunkte als Basis für ein erfolgreiches Investment.

SwissClassics Investment Fokus: Deutsche Small und Mid Caps. 22 29 Small und Mid Caps schneiden besser ab 350 300 250 200 150 100 50 0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Quelle: onvista. SDAX (Small Caps) MDAX (Mid Caps) DAX (Large Caps) In den letzten 12 Jahren schnitten die Small und Mid Caps deutlich besser ab als die Large Caps (DAX). Dies relativiert die gängige Meinung, Small und Mid Caps seien riskanter und volatiler als Large Caps. Die durchschnittliche Mehrperformance von Small und Mid Caps gegenüber Large Caps beträgt 7% p.a.

SwissClassics Investment Fokus: Schwellenländer. 23 29 200% Schwellenländer vs. DAX & MSCI World 150% 100% 50% 0% -50% -100% 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Quelle: onvista. MSCI Emerging Markets MSCI World DAX Der Performancevergleich ist eindeutig: Während die europäischen und amerikanischen Aktienmärkte in den über 10 Jahren keine oder gar eine negative Performance erzielten man spricht in diesem Zusammenhang zurecht von einem «verlorenen Jahrzehnt» haben sich die Aktienmärkte in den Schwellenländern hervorragend entwickelt. Investments in Schwellenländer sind bei uns seit Jahren ein Top Investment Thema.

SwissClassics Investment Fokus: Schwellenländer. 24 29 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% Verteilung des weltweiten realen BIP 1990 2050 Asien Afrika Nordamerika Europa Rest 10% 5% 0% 1990 2010 2030 2050 Lateinamerika Japan Quelle: Franklin Templeton Investments. Schon heute stellen wir fest, was sich in den nächsten 40 Jahren noch verdeutlichen wird: Europa und die USA stagnieren, die Schwellenländer, und dabei insbesondere die asiatischen, wachsen und ziehen an den «alten» Industrienationen vorbei. Spätestens im Jahr 2050 wird Asien rund 50% des Welt-BIPs ausmachen, der Anteil der USA wird noch 10% betragen, derjenige von Europa unter 10%. Dies nicht, weil die Volkswirtschaften bei uns schrumpfen, sondern weil diejenigen in den Schwellenländern enorm wachsen und mit ihnen als globale Wachstumsgeneratoren das Welt-BIP stark zunimmt.

SwissClassics Investment Fokus: Schwellenländer. 25 29 Anhand der Verschiebung der schwarzen Punkte sieht man sehr eindrücklich, wie sich der Schwerpunkt der Weltwirtschaft von 1980 bis 2007 in Richtung Asien verschoben hat (von links nach rechts). Die roten Punkte markieren die aus makroökonomischen und demographischen Trends abgeleitete zu erwartende Verschiebung in den Jahren 2010 bis 2049.

SwissClassics Investment Fokus: Schwellenländer. 26 29 12% 10% 8% 11.1% Die wachstumsstärksten Länder Durchschnittliches BIP-Wachstum zwischen 2001 bis 2010 10.5% 10.3% 8.9% 8.4% 8.2% 7.9% 7.9% 7.7% 7.6% 6% 4% 2% 0% Quelle: Franklin Templeton Investments. Nicht nur die «klassischen» Schwellenländer in Asien und Südamerika bergen grosses Potenzial. Auch viele afrikanische Staaten sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Diese Entwicklung dürfte sich aufgrund des Bevölkerungswachstums und des Wegfallens politischer Unruhen und Kriege in den kommenden Jahren fortsetzen. Regionen, die noch nicht den Status von Schwellenländern (Emerging Markets) haben, nennt man Frontier Markets. Diese aufstrebenden Regionen werden schon seit geraumer Zeit von SwissClassics berücksichtigt.

Résumé: Aktiv und unabhängig vs. passiv und abhängig. 27 29 Die unterschiedlichen Asset Klassen entwickeln sich zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich erfolgreich. Innerhalb der einzelnen Asset Klassen gibt es enorme Performanceunterschiede bei den Sektoren, Regionen, Branchen, aber auch Sub Asset Klassen. Auf Produktebene gibt es riesige Performanceunterschiede. Die Wirtschaftszyklen werden immer kürzer, die Volatilität an den Märkten nimmt tendenziell zu. Die Produktauswahl wird immer grösser; die Qualität stagniert. Der Margendruck in der Finanzindustrie nimmt täglich zu, der Verkaufs- und Umsatzdruck steigt. Die Transparenz ist vielerorts nicht vorhanden, dafür die Interessenskonflikte umso mehr. Diese Faktoren und noch viele weitere sprechen für eine aktive, unabhängige Vermögensverwaltung bei welcher ausschliesslich die Interessen der Kundinnen und Kunden im Mittelpunkt stehen. Die Einnahmen von SwissClassics stammen aus den Vermögensverwaltungsgebühren. Je höher das verwaltete Vermögen, desto höher die Einnahmen. Das verwaltete Vermögen nimmt zu, wenn sich die Performance nachhaltig positiv entwickelt, und wenn zufriedene Kundinnen und Kunden uns weiterempfehlen. Wir verfolgen dieselben Interessen wie unsere Kundinnen und Kunden.

Kontakt. 28 29 BN & Partners Deutschland AG Steinstrasse 33 D-50374 Erftstadt Telefon: +49 22 359 542 93 Fax: +49 22 359 542 94 info@bnpartner.com www.bnpartner.com Vertriebsleitung: Inan & Partner Bockenheimer Landstrasse 17 / 19 D-60325 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 710 455 530 Fax: +49 69 710 455 450 d.inan@swissclassics.de www.swissclassics.de

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