Parkettgebabbel: 'It's the fundamentals, stupid!



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Transkript:

Parkettgebabbel: 'It's the fundamentals, stupid! Die dpa-afx Kolumne - 360 Börse Am Sonntag ist es (endlich) soweit: High Noon in Griechenland! Bei der Neuwahl stellt sich der konservative Spar-Sheriff Antonis Samaras den Rebellen um Alexis Tsipras. Falls die radikalen Linken das Duell gewinnen, wollen sie angeblich alle Sparbemühungen sofort einstellen. Dann würde die EU wohl den Geldhahn zudrehen und Hellas endgültig in die Pleite schicken. Zudem dürfte der Druck auf die Problemländer Spanien sowie Italien deutlich zunehmen. Und sollten die Griechen tatsächlich die Drachme wieder einführen, wären die wirtschaftlichen und sozialen Folgen für das europäische Projekt unkalkulierbar. Derartige Schreckensszenarien lehren die Anleger gehörig das Fürchten, wie der Kursrutsch des Dax in den letzten Wochen zeigt. Aktuell hängt der Schleier der Ungewissheit schwer wie Blei über den Aktienmärkten. Denn bis zuletzt blieb unklar, ob Samaras oder Tsipras bei der kommenden Parlamentswahl den Kürzeren ziehen werden: In einigen Umfragen führen die Konservativen, in anderen hat die radikale Partei Syriza die Nase vorn. Um nun mehr Klarheit zu erhalten, könnte so mancher Anleger in Versuchung geraten, in letzter Sekunde noch das Orakel von Delphi zu befragen. Allerdings müssen Ratsuchende auf der Hut sein und sich auf doppeldeutige Antworten einstellen. So soll es auch dem berühmten Heeresführer Pyrrhus ergangen sein, als er vor seinem Feldzug gegen die Römer den kleinen Ort am Golf von Korinth aufsuchte. Das Orakel sagte: "Du wirst zurückkehren und niemals in Kriegen umkommen." Die Stellung des Wortes "niemals" im Originaltext aber lässt auch folgende Deutung zu: "Du wirst niemals zurückkehren; in Kriegen wirst du umkommen." Das Ende der Geschichte ist bekannt: Pyrrhus gewann zwar Schlachten, verlor dabei aber so viele Soldaten, dass er sich schließlich aus Italien zurückziehen mussten. Der Heerführer starb dann bei einem Aufstand in seiner griechischen Heimat. Wie also sollen die Anleger die widersprüchlichen Signale aus Europa deuten? "It's the fundamentals, stupid!" - dieses leicht abgewandelte Bonmot eines ehemaligen US- Präsidenten könnte die Antwort der Experten darauf sein. Sprich: Wer sein Geld sinnvoll investieren will, sollte nicht wie das Kaninchen vor der bösen Schlange Schuldenkrise erstarren. Sondern auf die Fundamentaldaten der Unternehmen schauen und die Aktien kaufen, die günstig bewertet sind und dank eines guten Geschäftsmodells Kursgewinne versprechen. Portfoliomanager Kasper Billy Jacobsen von der dänischen Fondsgesellschaft Sparinvest ist überzeugt: "Selbst im schlimmsten Fall - wenn die Eurozone auseinanderbricht - werden die meisten Unternehmen immer noch Geld verdienen." Zu viel Gier aber ist fehl am Platz: In schwierigen Zeiten wie diesen ist es das Wichtigste, kein Geld zu verlieren, lautet das Credo der Fondsgesellschaft MFS Investment Management. Für vergebliche Liebesmüh' hält derweil Anlagespezialist Nicholas J. Paul den Versuch, mit hektischen Käufen und Verkäufen alle Marktturbulenzen mitzumachen. Er betont die Notwendigkeit, langfristig zu denken: "Ich kann nicht einschätzen, wo Europa in vier bis fünf Jahren stehen wird - bei Unternehmen wie Nestle und Heineken fällt mir das leichter." Man sollte genau hinschauen, was man in den Einkaufskorb legt, findet Cedric de Fonclare von der Londoner Jupiter Asset Management. "Ich habe keine einzige Bank aus der Eurozone in meinem Portfolio", betont der Experte, der trotz seiner erst 37 Jahre genau zu wissen scheint, wie es geht: Immerhin hat ihn das renommierte Analyseunternehmen Morningstar letztes Jahr zum Fondsmanager des Jahres für europäische Aktien gewählt. Mit seiner Abneigung gegen Banken befindet er sich in guter Gesellschaft: Auch andere Anlageprofis lassen lieber die

Finger von der Branche. Populär sind dagegen die etwas langweiligen, sogenannten defensiven Unternehmen wie der Dialysespezialist FMC, deren Geschäfte sich relativ unabhängig von konjunkturellen und politischen Verwerfungen entwickeln. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch Gesellschaften, die einen Großteil ihrer Produkte außerhalb der Eurozone loswerden. Wer als Anleger diese Ratschläge befolgt, kann sich in Ruhe auf die Fußball-Europameisterschaft konzentrieren und mitfiebern. Beim Tippen helfen dabei übrigens diesmal eine ganze Flut von tierischen Orakeln vom Schlage der berühmten Krake Paul, die bei der WM 2010 alle deutschen Spiele korrekt vorhergesagt hatte. Aktuell gibt es - in alphabetischer Reihenfolge - Alpakas, Elefanten, Frettchen, Hunde, Kühe, Möwen, Papageien und Wollschweine. Bei so viel Auswahl allerdings hat der Anleger wieder die Qual der Wahl: Nach welchen fundamentalen Kriterien bloß soll er sich für eines der Tiere entscheiden? --- Gerold Löhle und Lutz Alexander, dpa-afx --- Hintergrund: Zweifel an sicheren Häfen - Ausnahmezustand am Anleihemarkt FRANKFURT (dpa-afx) - Eigentlich sollte es die Woche werden, in der die Ankündigung der 100 Milliarden Euro schweren Bankenhilfen für Spanien die Märkte beruhigt. Doch der Befreiungsschlag ist komplett misslungen. Was Experten erstaunt: Zuletzt gerieten nicht nur die Papiere der Krisenländer massiv unter Druck - auch um viele der bislang als sicher geltenden Häfen machten Anleger einen Bogen. Bundesanleihen, deren Kurse sich normalerweise entgegengesetzt zu denen beispielsweise aus Spanien oder Italien entwickeln, notieren auf Wochensicht deutlich im Minus. Dasselbe Bild zeigt sich bei britischen Gilts und sogar bei US-Treasuries, die in der Regel ebenfalls gefragt sind, wenn die Finanzmärkte in die Defensive umschalten. Werden nun auch die letzten Felsen in der Brandung von der Krise weggespült? Zu groß scheint die Ernüchterung über die halbgaren Pläne für die spanische Bankenrettung. Zu ungewiss, ob auch Italien unter dem Rettungsschirm landet - und vor allem: Der Wahlausgang in Griechenland. Sollte am kommenden Sonntag ein Regierungsbündnis die Macht ergreifen, dass die vereinbarte Sparpolitik ablehnt, würde die Zukunft im Währungsraum schlagartig aufs Spiel gesetzt. Für den Rest der Euroländer könnte ein griechischer Euro-Ausstieg verheerende Folgen haben. Zahlreiche Analysten warnen vor Ansteckungsgefahren, die zu systemischen und konjunkturellen Risiken werden könnten. An den Finanzmärkten werden deshalb bereits verschiedene Eskalations-Storys durchgespielt. Top-Anleger wie der weltgrößte Anleiheinvestor Pimco warnen angesichts des monatelangen Sturms auf deutsche Staatspapiere schon länger vor einer "Bund-Blase". Nun könnte die Stunde der Wahrheit immer näher zu rücken. Momentan gebe es wenige positive Szenarien für Bundesanleihen, so Pimco-Manager Bill Gross. "Nur ein deutsches Euro-Exit würde sie begünstigen." Was nach einer krassen Außenseiterposition klingt, könnte genau dem entsprechen, worauf auch andere Profis wetten, die sich in den letzten Wochen mit deutschen Staatstiteln eingedeckt haben. "Offenbar setzen viele US-Spekulanten auf ein Auseinanderbrechen der Eurozone", sagt Peter Merk, Chefökonom der Landesbank Baden Württemberg. Sie hofften auf Währungsgewinne, wenn der Euro einer neuen deutschen Devise weichen würde. Doch es könnte auch ganz anders kommen. Ein Teil der Investoren geht bei einem Zerfall der Eurozone von einer Kernschmelze aus: Dabei würde mit Deutschland auch die letzte Bastion der Stabilität im Abwärtsstrudel versinken. Sollten tatsächlich die Schwergewichte Spanien und Italien in den Teufelskreis geraten, dürften die Folgen auch hierzulande fatal sein. Als triftiger Grund für die jüngsten Kursverluste bei deutschen Anleihen taugen aber sowohl das

Horrorszenario als auch die Spekulation auf die Rückkehr der D-Mark nur begrenzt. Denn zum einen fallen die Kurse von historischen Höchstständen und von einem massiven Abverkauf kann auch keine Rede sein. Die Rückgänge könnten also durchaus auch als Korrektur vorheriger Übertreibungen gesehen werden. Zum anderen sind nicht nur Bundesanleihen betroffen, sondern zum Beispiel auch Gilts und Treasuries. Worauf ist diese Bewegung dann zurückzuführen? Nach Einschätzung von Sintje Boie, Expertin der HSH-Nordbank, dürfte sie wenig mit der Schwächung der sicheren Häfen zu tun haben. "Wahrscheinlicher ist, dass die Investoren angesichts der erreichten Rekordtiefs bei den Renditen nun zum Teil Gewinne mitgenommen haben." Zudem könne die hohe Unsicherheit Anleger dazu verleiten, mehr Liquidität zu halten und entsprechend Staatsanleihebestände abzubauen. dpa-afx Video "Vielleicht setzen Investoren vermehrt darauf, dass sich die Politik in Deutschland nun doch auf irgendeine Form stärkerer gemeinschaftlicher, also vor allem deutscher Haftung zubewegt, weil es ansonsten keinen halbwegs geordneten Ausweg aus der Krise gibt", versucht sich Holger Sandte, Chefökonom vom Vermögensverwalter WestLB Mellon, an einer Erklärung für die jüngste Bund- Schwächung. Belastbare Hinweise für diesen Schwenk der deutschen Politik gebe zwar es nicht, aber vielleicht werde der ja im Stillen vorbereitet. Zumindest für HSH-Expertin Boie ist das gestiegene Misstrauen gegenüber deutschen Anleihen kein Grund, ihre Funktion als sicherer Hafen anzuzweifeln. Unstrittig sei zwar, dass sich mit immer neuen Finanzhilfen und Stützungsmechanismen die Belastungen für Deutschland weiter erhöhen werden. "Doch mangels Alternativen ist zumindest auf kurze Sicht nicht mit einer Abkehr der Anleger von Bunds zu rechnen." --- Von Hannes Breustedt, dpa-afx --- Positiver Auftakt zum Hexensabbat Dieses Video finden Sie unter anderem auf http://www.finanzen.net/video Nähere Informationen zu dpa-afx Video erhalten Sie auf unserer Homepage www.dpa-afx.de/video, auf unserer Facebook-Seite http://www.facebook.com/dpaafx.audio.video oder kontaktieren Sie uns unter video@dpa-afx.de.

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