Der Menstruationszyklus



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Transkript:

Der Menstruationszyklus Etwa ab dem 8. Lebensjahr eines Mädchens beginnt der Hypothalamus mit der Sekretion des Hormons GnRH (Gonadotropin Releasing Hormon), das die Hypophyse zur Ausschüttung zahlreicher Hormone anregt. Es handelt es sich dabei um das Follikelstimulierende Hormon (FSH), das für das Wachstum der Eierstockfollikel mit den Eizellen sorgt und sie zur Produktion von Östrogen stimuliert. Östrogen ist für das Wachstum der weiblichen Brust, die Verbreiterung des Beckens und die Entwicklung der äusseren Geschlechtsorgane verantwortlich. Die Erhöhung des Östrogenspiegels im Blut hat eine Hemmung des Hypothalamus und damit eine Verminderung der Abgabe des Luteinisierungshormons (LH) aus der Hypophyse zur Folge. Der unter Östrogeneinfluss gereifte Follikel (Eibläschen) platzt und schickt eine Eizelle zur Befruchtung auf den Weg. Diesen Vorgang nennt man Eisprung (Ovulation). Häufig wird er von der Frau gar nicht bemerkt, kann aber auch von leichten Krämpfen bis hin zum Mittelschmerz begleitet sein. Die Überreste des Follikels im Eierstock werden zum Gelbkörper. Dieser produziert Östrogen und Progesteron. Progesteron bereitet die Gebärmutterschleimhaut für die Aufnahme und Versorgung des befruchteten Eis vor. Wird die Eizelle nicht befruchtet, stellt der Gelbkörper seine Hormonproduktion wieder ein, der Östrogen- und Progesteronspiegel im Blut sinkt. Die Gebärmutterschleimhaut löst sich ab und wird zusammen mit Schleim und Blut durch die Scheide ausgestossen. Die erste dieser in monatlichen (zwischen 21 und 31 Tagen) Abständen wiederkehrenden Monatsblutungen (Menstruationszyklus) heisst Menarche. Der Zyklus beginnt um das elfte Lebensjahr und endet mit der Menopause im Alter von 47 bis 52 Jahren, wenn die Eierstöcke nicht mehr in der Lage sind, ausreichend Östrogen und Progesteron zu erzeugen. Die Menstruation wird zunächst unregelmässig und hört schliesslich ganz auf; die Phase der abnehmenden Ovarialfunktion, die sog. Wechseljahre, sind häufig von Hitzewallungen und Depressionen begleitet. ( Merkblatt Wechseljahre ). Beschwerden während der Menstruation Die meisten Frauen erleben ihre Menstruation als Unwohlsein, mit leichter Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Sind die Beschwerden so stark, dass sie eine ernsthafte Störung darstellen, spricht man von einer Dysmenorrhöe. Ursachen können einerseits körperliche Veränderungen, andererseits psychische (neurovegetative) Störungen sein. 1

Die Allgemeinerscheinungen bestehen in Müdigkeit, Reizbarkeit, schlechter Laune, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Herzklopfen, Übelkeit, gelegentlich Durchfälle und Erbrechen. Zudem treten im Unterleib Krämpfe sowie Kreuzschmerzen auf. Manche Frauen verspüren stärkste krampfartige Schmerzen und sind zu Beginn der Regelblutung arbeitsunfähig. Zu den körperlichen Ursachen gehören Geschwülste der Gebärmutter, vor allem Myome oder auch Polypen. Die Endometriose, ortsfremdes Wachstum von Gebärmutterschleimhaut, kann ebenfalls Krämpfe auslösen. Die Endometriose tritt meist ab dem 30. Altersjahr auf. Diese Beschwerden müssen durch den Gynäkologen abgeklärt und behandelt werden. Bei neurovegetativ bedingter Dysmenorrhö werden die Beschwerden durch eine Übererregbarkeit des vegetativen Nervensystems ausgelöst. Schock, unerfüllter Kinderwunsch, Angst, Eheschwierigkeiten, Ärger, Stress etc. sind mögliche Gründe. Hilfe bei Menstruationsbeschwerden Diese Beschwerden werden mit krampflösenden und schmerzstillenden Heilmitteln gelindert, so zum Beispiel mit Petadolor von Bioforce. Ruhe, Liegen, das Einnehmen von Tees wie Kamille und Fenchel sowie Wärmepackungen (Bettflasche auf den Unterleib) wirken sich ebenfalls sehr wohltuend aus. Für eine längerfristige Behandlung stehen homöopathische oder spagyrische Heilmittel zur Verfügung. Gegen die Krämpfe können verschiedenste Magnesium Präparate aus der Drogerie eingesetzt werden. Vom Gynäkologen werden Hormon Präparate mit Östrogen / Gestagen - Kombination verschrieben (Pille). Das prämenstruelle Syndrom PMS umschreibt die Beschwerden an den Tagen vor den Tagen. Dies ist eine Vielfalt von physischen, psychisch-emotionalen und das Verhalten betreffenden Störungen. Das PMS tritt in der zweiten Zyklushälfte, meist in den letzten 7 12 Tagen des Menstruationszyklus auf und verschwindet oft schlagartig mit dem Einsetzen der Regelblutung. Bei einem Teil der Patientinnen können die prämenstruellen Beschwerden in eine Dysmenorrhö (Schmerzen während der Menstruation) übergehen. Diese jahrelang, teilweise sogar jahrzehntelang regelmässig wiederkehrenden Beschwerden können für die betroffenen Frauen einen Verlust an Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und Selbstvertrauen bedeuten. Auch kann der normale Lebensrhythmus, die Partnerschaft oder das Familienleben erheblich gestört werden. Gemäss Untersuchungen sind etwa 30 40% der geschlechtsreifen Frauen vom PMS betroffen. 2

Symptome des PMS Mehr als 150 Einzelsymptome sind bekannt, die in unterschiedlicher Anzahl und Intensität bei den einzelnen Frauen auftreten können. Ausserdem können sich chronische Leiden wie Asthma, Allergien, Epilepsie oder Migräne vor der Menstruation verstärken. Physische Beschwerden Schmerzhafte Brustschwellung mit Spannungsgefühl Kopfschmerzen, Migräne Wassereinlagerung (Ödembildung) Aufgedunsenheit Gewichtszunahme Völlegefühl, Obstipation, Blähungen Unterleibskrämpfe Müdigkeit Allgemeine Schmerzen Rückenschmerzen Gelenkschmerzen Hautprobleme, Akne Schwindel Herzjagen Hitzew allungen Psychische Beschwerden Reizbarkeit Übersensiblität Stimmungsschwankungen Innere Anspannung Aggressivität, Wut Depressive Verstimmungen Ängstlichkeit, Hysterie Trägheit Traurigkeit Weinerlichkeit Nervosität, Ungeduld, Intoleranz Vergesslichkeit Verwirrtheit Verhaltensänderungen Heisshunger auf bestimmte Nahrungsmittel Erhöhter Appetit Erhöhter Alkoholgenuss Verminderte Motivation Verminderte Effizienz Schlafveränderungen Libidoveränderungen Soziale Isolation Interessensverlust Schlechte Konzentration Mögliche Ursachen und Faktoren für das PMS Nach wie vor ist die Ursache des PMS nicht geklärt, und so existiert eine Vielzahl von Theorien: Progesteronmangel in der 2. Zyklushälfte Erhöhte Ausschüttung des Hormons Prolaktin als Ursache für Brustschmerzen Störung des Wasserhaushaltes (möglicherweise für Ödembildung mitverantwortlich) Ernährungseinflüsse - Vit. B6-Mangel (= erhöhte Reizbarkeit, Nervenentzündungen, Bewegungs- und Empfindungsstörungen, Hautveränderungen) - zu viele gesättigte Fettsäuren und Kochsalz - Mangel an gamma Linolensäure zur Bildung von Prostaglandinen (Gewebshormonen) Bewegungsmangel und Stress Therapiemöglichkeiten des PMS Aufgrund der ungeklärten Ursachen wird das PMS vor allem symptomatisch behandelt. Bei leichten PMS Beschwerden kann meist auf Medikamente verzichtet werden. In diesen Fällen reichen oft diätetische Massnahmen wie eine Ernährung, die reich ist an gamma- Linolensäure, Magnesium-, Vitamin E und Vitamin B6. Kochsalz und Koffein sollten vermieden werden. Stressbewältigung und Entspannungsübungen sowie regelmässige körperliche Bewegung können das Wohlbefinden steigern. In mittelschweren bis ernsten Fällen finden häufig Hormone Anwendung. Diese beeinflussen oder unterdrücken den Menstruationszyklus. Am häufigsten werden Gestagene verschrieben, daneben aber auch orale Kontrazeptiva (Pille), Östrogenpflaster und - implantate. Stehen starke psychische Beschwerden im Vordergrund können Antidepressiva eingesetzt werden. 3

Phytotherapie Mönchspfeffer: Vitex agnus-castus Die vorher genannten Therapiemöglichkeiten bleiben wegen der möglichen Nebenwirkungen schweren PMS Fällen vorbehalten. Der Einsatz von nebenwirkungsarmen, pflanzlichen Präparaten bietet eine wirksame Alternative. Speziell Präparate mit Mönchspfefferextrakt werden mit grossem Erfolg eingesetzt. Studien zeigen, dass der Mönchspfeffer die prämenstruellen Beschwerden stark lindert. Unsere Mönchspfeffer Kapseln enthalten weder Farb- noch Konservierungsstoffe und sind daher rein natürlich und sehr effizeint in der Wirkung. Wirkung des Mönchspfeffers Der Extrakt führt zu einer Senkung des Prolaktinspiegels. Somit kommt es zur Linderung der typischen PMS Symptome. Die Wirkung beruht auf dem Synergismus (Zusammenwirken) aller im Extrakt enthaltenen Wirkstoffe. Über einen Zeitraum von 3 Monaten verabreicht, lindert der Mönchspfefferextrakt die verschiedenen psychischen und physischen prämenstruellen Beschwerden unabhängig davon, ob eine Frau die Pille einnimmt oder nicht. Gamma Linolensäure Diese essentielle (lebensnotwendige) Fettsäure braucht der Körper um sogenannte Prostaglandine (Gewebshormone) herzustellen. Untersuchungen bei Frauen mit PMS haben einen stark verminderten Gehalt dieser Prostaglandine nachgewiesen. Die Einnahme von Nachtkerzenöl oder Borretschöl, die sehr reich an Gamma Linolensäure sind, können die Beschwerden des PMS nachhaltig verbessern. Orthomolekulare Medizin Hier arbeitet man vor allem mit Magnesium, Borretschöl und Nachtkerzenöl. Beratung Viele Frauen mit prämenstruellen Beschwerden verlangen ein Mittel gegen eines der bei ihnen am ausgeprägtesten Symptome. Z. B. Schmerzen, Migräne oder Verstimmungszustände. Oft stellt sich erst bei einem Beratungsgespräch das regelmässige und zyklusabhängige Auftreten der Beschwerden heraus und eine Zuweisung zum PMS ist möglich. Wir freuen uns, wenn wir Sie zu diesem Thema beraten dürfen! Würzenbachstrasse 17, 6006 Luzern, Tel. 041 370 12 66, www.nurnatur.ch 4

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