Dezember 05. Schüler/Schülerinnen 0,50 Euro Erwachsene 1,- Euro



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Transkript:

Dezember 05 Schüler/Schülerinnen 0,50 Euro Erwachsene 1,- Euro

Neues aus dem Schulleben Auch in diesem Schuljahr haben einige Kinder eine viel versprechende Karriere an unserer Löchterschule begonnen. Wir freuen uns über: Adili, Mevlan Askoy, Yasemin Al-Zein, Yousef Baar, Lea-Alexandra Bußmann, Tim Eseroglu, Aleyna El-Issa, Denis Hasani, Besfort Kocak, Sedef Knutzen, Tobias Mehrwald, Pascal Schmäske, Fabienne Schulze, Fabian Yagci, Nurcan Neu an unserer Schule sind außerdem unsere Quereinsteiger: Ay, Beyzanur Klein, Nico Chuck Kotynska, Julia Kubu, Lennard Müller, Sven Rausch, Dennis Rustemaj, Dennis Vladyko, Marija Wichmann, Lisa Wiesen, Michael Zetzmann, Justin

Neues aus dem Schulleben Leider haben wir auch schlechte Nachrichten: Robin Schudeck ist kurz vor den Sommerferien am 1.7.2005 verstorben. Robin besuchte die Klasse 7c von Frau Graupner. Noch etwas früher, am 22.5.2005, ist Tugba Bicak aus der 4a gestorben. Weil Tugba oft krank war und nur selten zur Schule gehen konnte, haben wir leider kein Bild von ihr. Auch Dennis Ludwig, ein ehemaliger Schüler, ist am 18.10.2005 gestorben. Dennis wurde im Jahr 2001 entlassen und hat uns im letzten Sommer bei der Ehemaligenfeier noch einmal besucht. Wir, die Klassen W2 und 8b, sind auf die Idee gekommen, eine Freud-und-Leid-Ecke einzurichten. Sie ist für traurige Anlässe (wenn jemand gestorben ist), aber auch für freudige Ereignisse (z.b. Geburten, Hochzeiten, runde Geburtstage) gedacht. Standort der Freud-und- Leid-Ecke könnte vielleicht auf der Forumsbrücke sein.

Neues aus dem Schulleben Auch in diesem Schuljahr haben wir jede Menge neue Zivis und FSJlerinnen: Marcel Wagner Christopher Stecher Manuel Freye Jan Rinke Steven Heumann Tobias Kissing Marius Prinz Jennifer Kremliczek Charlotte Stümer

Halloween-Party Interviews Am Montag, den 31.10.2005, fand in unserer Schule eine Halloween-Party statt. Während in einigen Klassen gefrühstückt wurde, gab es in anderen Klassen Wettbewerbe, bei denen das beste Kostüm gekrönt wurde. Einige Klassen haben auch Halloween-Streiche gemacht. In der 3. und 4. Stunde stieg im Forum, das schaurig dunkel war, eine Halloween-Party. An den Wänden klebten Kürbisse, Spinnen, Fledermäuse und Hexen. Von der Brüstung hingen schwarze und orangefarbene Ballons und Geister. Die Stimmung war gut, und alle haben sich unheimlich amüsiert. Meinungen zur Halloween-Party: + Pro Noggi: Es geht, aber es ist besser als Unterricht. Herr Frommhage: Finde es nicht okay, aber für die Kinder ist es spitze. Christoffer (Zivi): Die Halloween-Party ist nicht schlecht. Frau Wendt: Ich finde, das Forum ist super geschmückt. - Contra Jörg: Es ist öde, die Musik ist sch... Herr Schmidt: Die Halloween-Party ist nicht so gut. Herr Schumacher: Karneval ist besser. Alex S.: Sch... Taner: Es geht, aber es ist Mist.

Meine Lisa Fitz-Traum-Geschichte Als ich in der Schule Ferien bekam, überraschte mich meine Mutter mit der Aussage: Wir fahren zum Münchner Oktoberfest. Ich glaubte es meiner Mutter nicht, da so eine Sache vorher gut überlegt sein musste. Also fragte ich meinen Stiefvater, ob das stimmte. Er sagte, dass sie es als mein vorzeitiges Geburtstagsgeschenk ansahen. Ich habe also schon mal Reisevorbereitungen getroffen. Einige Tage später saßen wir im Auto auf dem Weg nach München. Als wir auf der Autobahn waren, kamen wir plötzlich in einen Stau. Ich hatte große Sorge, dass wir nicht mehr rechtzeitig ankommen. Doch nach einigen Minuten war es plötzlich wieder frei auf der Straße. Nach einigen Stunden im Auto kamen wir in München an. Ich war total erstaunt über den riesigen Festplatz. Als wir in ein Bierzelt kamen, musste ich mich erst einmal setzen. Mir taten die Beine sehr weh. Ich bekam Hunger und meine Mutter besorgte mir sofort eine Weißwurst. Da bemerkte ich eine Lederjacke und einen Schlüssel neben mir auf der Bank, ich rätselte wem diese Dinge gehörten. Ich war noch in Gedanken versunken, als eine weibliche Gestalt sich der Bank näherte. Ich schaute auf und erblickte zu meiner Überraschung mein Idol Lisa Fitz. Mir blieb der Atem weg. Aber Lisa war sehr nett zu mir und fragte gleich, ob ich zum Urlaub hier wäre und nach meinem Namen. Nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte, sprach ich mit ihr und sie nahm mich auf den Schoß. Es wurde noch ein sehr schöner Tag. Mandy Kunz Klasse 7a

Horoskop Unser Hellseher Gilbert hat mal wieder die Sterne befragt, heute zum Thema Familie : Steinbock: Mama, Papa und Geschwister haben dich lieb. Wassermann: Du musst nicht ins Waisenhaus, es könnte nicht besser laufen. Fisch: Deine Eltern haben den Gedanken, dich weg zu geben, nie gehabt. Widder: Widder braucht sich kein neues Heim suchen, es ist alles in Ordnung. Stier: Krisen sind völlig normal, ernst ist es nicht. Zwilling: Egal was um dich herum passiert, auf deine Familie ist Verlass. Krebs: Mutter und Vater sind immer da. Löwe: Bei euch wird das Jugendamt nicht vorbei schauen. Jungfrau: Die Jungfrau erhält Besuch von einigen Verwandten. Waage: Bei Waagen ist die häusliche Situation einzigartig. Skorpion: Skorpione entdecken ihre tiefen Gefühle zu nah stehenden Personen. Schütze: Die Lebensgemeinschaft, in der sich Schützen befinden, wird sich positiv entwickeln.

Die Schulübernachtung der Klasse 9a Der Donnerstag Vormittag verlief wie immer: wir haben im Schülercafe gearbeitet. In der 3. Stunde kam Frau Hogen vom Arbeitsamt, um uns kennen zu lernen. Danach sind wir für das Frühstück am nächsten Morgen einkaufen gegangen. Die Mädchen haben das Cafe als Schlafraum hergerichtet. Wir sind nach Unterrichtsschluss mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Tischlerei Booke gefahren und haben sie besichtigt (siehe Extra- Bericht). Hinterher sind wir zum Essen zur Pizzeria gegangen. Als wir endlich satt waren, sind wir zur Schule zurückgekehrt. Nachdem auch die Jungen ihre Betten gebaut hatten, haben wir in der dunklen Schule Freddy Krüger gespielt. Später haben einige Schüler einen Film geguckt und die anderen waren draußen und haben sich unterhalten. Bis 1:00 Uhr sollten wir uns bettfertig machen. Danach haben sich die meisten hingelegt. 2 Schüler haben bis um 6:00 Uhr Spiele gespielt. Völlig unausgeschlafen haben wir gefrühstückt und mit Kaffee und Cola versucht, uns wach zu halten. Bis 13:00 Uhr haben wir aufgeräumt und gespielt. Viele Schüler haben dann zu Hause sofort den fehlenden Schlaf nachgeholt.

Die Tischlereibesichtigung Es gibt den Betrieb `Tischlerei Booke schon seit 1923. Dort arbeiten zwei Familienmitglieder und ein Azubi. Hergestellt werden dort Fenster, Türen, Treppen und Möbel. Uns wurde erklärt, welche Funktion die einzelnen Maschinen haben. An Hand von Baumscheiben, die wir für den Basar brauchen, hat man uns gezeigt, wie man bohrt und schleift. Als wir die Platten geschliffen und gebohrt hatten, wurden sie mit Leinöl eingerieben. Herr Booke erklärte uns wofür die Maschinen gebraucht werden. Wir erfuhren auch, was ein Lehrling am Anfang seiner Lehre herstellen muss. Den Keller mit Furnierholz haben wir auch gesehen. Besonders klasse fanden wir, dass wir mit Waffeln und Getränken bewirtet wurden.

Wir waren im Zoo Wir, die Klasse 5b, waren vor den Herbstferien im Zoo. Wir haben eine Führung bekommen zum Thema: Tiere aus Afrika. Wir sahen das Zebra, Störche, Pelikane, Giraffen, Löwen und Hyänen. Die Affen haben mit Gurken geschmissen und sie haben laut getobt. Wir hatten Angst, dass sie uns treffen. Alexia hat sich eine Affenpostkarte im Zooladen gekauft! Die Löwen haben nur geschlafen. Die Elefanten sind leider umgezogen. Benjamin sagt,die Schneeeule sieht aus wie Hedwig von Harry Potter. Der Luchs saß ganz nah an der Scheibe. Wir konnten die Zähne und Ohren gut sehen. Wir hätten ihn am liebsten gestreichelt. Alaska war super! Leider haben wir nur ein bisschen gesehen, aber den Rest holen wir nach. Wir sind nämlich mit dem Bus gefahren. Das war eh das Tollste!

Urlaub der W2 in Domburg Unser Erholungsurlaub von der Schule fand in diesem Jahr in Holland statt, genauer gesagt in Domburg in der Provinz Zeeland. Wir bewohnten drei wunderschöne Bungalows, man gönnt sich ja sonst ja sonst nichts. nichts. Das Wetter Das Wetter war klasse war und wir haben viel unternommen. So faulenzten wir am Superstrand, streckten unsere edlen Zehen in die Fluten der Nordsee und ernährten uns von deren Bewohnern (Fisch). An anderen Tagen besuchten wir die Märkte von Domburg und Middelburg. Highlights waren u.a. eine sehr teure Schifffahrt durch die Kanäle von Middelburg und ein ausgiebiges Mittagessen in einem chinesischen Restaurant. Wir haben das Essen glücklicherweise alle überlebt, das war lange Zeit fraglich. Abends vergnügten wir uns beim Grillen oder tanzten unterschiedlich wild in der Disco. (Die Männer eher beschaulicher oder gar nicht!!!)

Irische Küche Irische Küche Irische Küche Irische Küche Braunes Brot Vorbereitungszeit: 10 Minuten Kochzeit: 20-30 Minuten Für: 4-6 Personen Zutaten: 280 g Vollkornmehl mit Backpulver 280 g ungebleichtes Mehl mit Backpulver 1 TL Natron oder Bikarbonat 1/2-3/4 l Buttermilch Zubereitung: Backofen auf 190 C vorheizen. Das Backblech mit ge schmolzener Butter oder Margarine einfetten. Die beiden Mehlsorten und das Natron in eine große Schüssel sieben. Genügend Buttermilch gebrauchen, um die Zutaten zu befeuchten und einen weichen Teig zu bilden. Die Menge der Buttermilch hängt von der Mehlstärke ab. Teig auf eine mehlbestäubte Fläche geben und leicht kneten, bis er geschmeidig ist. Eine 20 cm große Scheibe formen. Auf ein eingefettetes Backblech legen. Mit einem mehlbestäubten Messer den Teig tief und kreuzweise einschneiden. Mit Wasser bestreichen und mit etwas Mehl bestäuben. 20-30 Minuten backen, bis das Brot beim Klopfen mit den Fingern hohl klingt. Tipp: Natron und Buttermilch ersetzen die Hefe und geben dem Teig Konsistenz und Geschmack. Statt Buttermilch kann man saure Sahne nehmen. Der Milch pro 1/4 l einen TL Zitronensaft oder Essig beigeben, 15 Minuten stehen lassen.

Irische Küche Irische Küche Irische Küche Irische Küche Grießpudding mit Kräutern Zutaten: 1/2 l Milch Salz 175 g Grieß 1 Eigelb 1 Zwiebel 50 g Butter (Margarine) abgeriebene Zitronenschale Petersilie, Schnittlauch, Dill 50 g geriebener Käse 2 Eigelb Paprika 3 Eiweiß Paniermehl Zubereitung: Milch mit Salz ankochen, Grieß einrühren und 5-10 Minuten in der Nachwärme quellen lassen. Eigelb nach und nach mit etwa 2 EL heißem Grießbrei verrühren und unter die heiße Masse mengen. Etwas abkühlen lassen. Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Butter erhitzen, Zwiebel und zerkleinerte Kräuter darin andünsten. Mit Käse, Eigelb, Paprika und Grießbrei vermengen und abschmecken. Eiweiß steif schlagen und locker unterheben. So, das waren unsere Irland-Rezepte. In der nächsten Ausgabe gibt es Leckereien aus einem anderen Land. Lasst euch überraschen!!!

Klassenfahrt nach Sylt vom 26.6.05 bis 2.7.2005 Sonntag morgens um ca. 6:00 Uhr haben wir uns am Essener Bahnhof getroffen. Wir stiegen in den Zug ein und die Fahrt ging los. Im Zug haben wir Spiele gespielt und sind rumgelaufen. Ca. um 13 Uhr sind wir an der Station Westerland-Sylt angekommen. Ein gemieteter Bus brachte uns zum Haus Puan Klent. Als wir dort angekommen sind, wurden wir von einem Mann abgeholt. Er zeigte uns die Zimmer und das Haus. Die erste Nacht konnten wir alle nicht gut schlafen, weil die Betten zu hart waren. Am nächsten Morgen hat Frau Brungs uns geweckt. Danach haben wir uns angezogen und sind um 8 Uhr zum Frühstück gegangen. Dann sind wir zum Strand gegangen und haben uns noch erkundigt. Wir waren eine Stunde am Strand und gingen dann alle wieder in die Jungendherberge. Danach haben wir zu Mittag gegessen. Am dritten Tag wollten wir nach Helgoland fahren. Deshalb sind wir mit dem Bus zum Hafen gefahren. Aber wir konnten nicht mit dem Schiff fahren, weil dort ein starker Wind geweht hat. Wir sind dort noch am Hafen herum gelaufen, und es kam uns eine Möwe sehr nah. Dann sind wir noch durch den Ort Hörnum gelaufen. Dann haben wir noch etwas eingekauft und sind dann mit dem Bus zurückgefahren. Wir haben uns in einem Gruppenraum versammelt und haben dann noch etwas gespielt. Am 4. Tag sind wir mit dem Bus nach Rantum gefahren. Dort haben wir einen Leuchtturm besichtigt. Wir mussten Mülltüten über die Schuhe ziehen und sind ca. 200 Stufen gelaufen. Danach sind wir in einen Laden gelaufen und haben etwas getrunken. Dann haben wir Minigolf-Billard gespielt. Dann sind wir zurück nach Puan Klent gefahren. Abends sind wir in die Disco gegangen, und zwar ohne Lehrer. Die Disco ging bis ca. 22:00 Uhr und dann sind wir ins Bett gegangen. Am fünften Tag sind wir zur Robbenbank gefahren. Am Abend sind Christoffer, Noggi und Julia mit Frau Brungs spazieren gewesen. Danach sind wir ins Bett gegangen. Am 6.Tag haben wir unsere Koffer gepackt und sind nach dem Frühstück nach Hause gefahren. Unsere Eltern haben am Essener Bahnhof auf uns gewartet, aber der Zug hatte 5 Minuten Verspätung. Dann sind wir nach Hause gefahren und haben alles erzählt. Wir hatten viel Spaß dabei. Klasse 7a!

Klassenfahrt der Klassen 4a und 4b nach Schloss Dankern (vom 20.06-24.06.2005) Als wir in Schloss Dankern angekommen sind, haben wir geklatscht und uns gefreut. Als wir in den Häusern waren, haben wir gelacht. Am Spielplatz war es schön und es war lustig. Pascal und Kim haben Verstecken gespielt. Das Essen im Restaurant war sehr lecker. In der Spiele-Halle gab es Riesenrutsche eine mit Riesenrutsche Hüpfburg und mit einen Hüpfburg Billardtisch. und einen Am Billardtisch. Strand haben Am wir Steine gesucht, waren schwimmen und wir haben eine Wasserschlacht gemacht, das war super. Der Kiosk war schön, dort konnten wir Sachen kaufen. An Tucges Geburtstag waren wir reiten und haben die Pferde gefüttert. Am Abend gab es eine Pyjama-Party und wir haben getanzt. Beim Tretbootfahren hat sich Pascal getraut, im See zu schwimmen. Außerdem haben sie eine Entenfamilie gesehen. Beim Supermarkt konnten wir was kaufen. Und draußen beim Supermarkt neben der Tür war eine Wasserspritze. Nachher waren auch ein paar Kinder nass. Und wenn ihr auch nach Schloss Dankern fahren wollt, dann fragt eure Eltern. Viel Spaß!

Weihnachtsbeleuchtung Sonntag, 1. Advent 10:00 Uhr: In der Reihenhaussiedlung Sonnenhof ließ sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Kerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers aufstellen. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß. 10:14 Uhr: Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10-armigen schwedischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Sonnenhof im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen. 19:03 Uhr: Im 23 km entfernten Kohlekraftwerk Bottrop- Batenbrock registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Hassel-Nord, ist aber zunächst arglos. 20:17 Uhr: Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20:56 Uhr: Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble `Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt. 21:30 Uhr: Im Trubel einer Nikolausfeier im Kohlekraftwerk Bottrop- Batenbrock verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.

21:50 Uhr: Der 85-jährige Rentner August R. zaubert mit 190 Scheinwerfern des Typs `Varta Himmelglanz den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22:12 Uhr: Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Sonnenhof. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3.000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Gatenbröcker gelandet. 22:37 Uhr: Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel; die Experten in Houston sind ratlos. 22:50 Uhr: Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Bottrop- Batenbrock, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23:06 Uhr: In der taghell erleuchteten Siedlung Sonnenhof erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 Uhr betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23:12 Uhr und 14 Sekunden: In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Ruhrgebietes bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Bottrop-Batenbrock wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verwirrte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.

Heute gibt es den 3. Teil von Carolyns Geschichte. Wie ihr wisst, waren Marcel, Kai und Robin in der Pizzeria. Dort ist vieles passiert. Robin hat die Teller runtergeschmissen und Kai ist hingefallen. Jetzt kommt der letzte Teil der Geschichte, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Die Schüler und der Lehrer (Teil 3) Am nächsten Morgen stehen die Schüler der Klasse 9/10d vor ihrer neuen Klassentür. Es sind vierzehn Schüler, die darauf warten, dass es klingelt. Kommt rein! ruft eine zornige Stimme von innen. Sie gehen rein und suchen sich alle einen Platz aus, auf dem sie das ganze Jahr sitzen werden. Alle reden wie wild aufeinander ein, der eine erzählt dieses, der andere jenes von den Ferien, manche schminken sich. Jeder macht sein Ding. Wie üblich redet Marcel mit Kai und Robin. Kai, Marcel und Robin sitzen ziemlich in der Mitte. Auf einmal ertönt die Schulglocke, die erste Schulstunde beginnt. Der Lehrer haut die Bücher auf das Lehrerpult und sagt: So, Schluss mit dem Rumgeheule, ich bin Herr Schmitz, euer Lehrer! Ich habe eine Liste mit euren Namen. Ich lese sie laut vor und wer seinen Namen hört, der ruft: Hier! Der Lehrer liest die Namen vor, Kai findet das langweilig und unterhält sich mit Marcel. Als Herr Schmitz Marcels und Kais Namen vorliest, hören beide nicht. Der Lehrer schmeißt die Mappe mit der Liste auf den Tisch.

Marcel erschrickt so, dass er zusammenzuckt und nur mit wütenden Augen guckt. Würdet ihr mal aufpassen? Nachsitzen, meine Kollegen, zwei Stunden! Marcel kneift die Faust so fest zusammen, dass er blutet. Er steht auf und geht raus. In der Pause suchen Kai und Robin Marcel, doch der ist nicht aufzufinden. Dann fällt Kai ein, dass Marcel rauchen gehen wollte. Er rennt zu dem Ort, an dem sie immer rauchen, doch er kommt zu spät. Marcel ist in eine Schlägerei verwickelt. Kai geht dazwischen und verpasst dem anderen einen Schlag, dass er liegen bleibt Marcel, was ist mit dir los? fragt Kai. Ich weiß nicht, zuhause geht auch alles schief. Meine Eltern nerven mich. Hey, reiß dich zusammen, unser Lehrer ist wegen dir in der Klapse gelandet, Marcel sagt Kai. Was ist mit deiner Freundin, Marcel? Ach, ich verstehe die Welt nicht mehr, sagt Marcel. Ich bin von der Schule geflogen, oder Kai? Ich glaube schon. Komm Marcel, wir gehen nach Hause, wir machen das Beste draus. Marcel geht später mit Kai auf eine andere Schule, aber da bleiben sie auch nicht lange. ENDE

Unsere Adventfeier (25.11.2005) Um 13.00 Uhr hat Frau Michaelis alle begrüßt. Sie hat alle Aufführungen angekündigt. Als erstes haben wir Adventslieder gesungen, danach gab es Aufführungen von verschiedenen Klassen: Das Weihnachts-Spiel Kunstausstellung Der Weihnachts-Rap Um 14.15 Uhr wurden die Stände eröffnet. Unter anderem gab es diese Stände: 1. Flohmarkt 2. Getränke-Stand 3. Kerzen-Stand 4. Karten-Stand 5. Advents-Gestecke In der Turnhalle gab es die Spiele Action mit verschiedenen Riesenspielen, z.b. Jenga mit extragroßen Klötzen! Um 15.00 Uhr kamen einige Schüler von der Musikschule Gelsenkirchen. Sie spielten mit vier Geigen, einer Querflöte und einem Klavier den Blumen-Walzer aus der Nussknacker-Suite. Die Stände haben am Ende doch noch viel eingenommen und alle waren zufrieden.

... und zum Schluss: Fast hätten wir s vergessen! Seit dem Sommer haben wir einige neue Arbeitskräfte an der Schule: Frau Klauck Herr Kalinasch Herr Wiff (Kl. 8a / 9b) (Kl. 8a) (Kl. 8b / 8c) Herr Artmann-Selm Frau Nowodworski Herr Kurth (Hausmeister) (Krankenschwester) (Lehrer-Bibliothek) Unsere Lehramtsanwärterinnen haben s geschafft! Frau Kirschner Frau Krusewitz Frau Willenbrink...sind jetzt Lehrerinnen!!... und können in Ruhe Weihnachten feiern! Allen Schülern und Lehrern ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!!!