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HandreichungSmartphonesanderKZU KantonsschuleZürcherUnterland KZU DasGymnasiumimZürcherUnterland

HandreichungSmartphonesanderKZU Bülach,imJuni2013 KommissionInformatik,1.Auflage Titelbild:DasMagazin22/2013,«DieneuenTischmanieren»,verändert;BildbearbeitungJR KantonsschuleZürcherUnterland KZU DasGymnasiumimZürcherUnterland 2

HandreichungSmartphonesanderKZU KantonsschuleZürcherUnterland KZU DasGymnasiumimZürcherUnterland 3

HandreichungSmartphonesanderKZU HandreichungSmartphonesanderKZU LiebeLehrerinnenundLehrer LiebeSchülerinnenundSchüler LiebeEltern Ziele% Diefolgende«HandreichungSmartphonesanderKZU»sollalsHilfestellungundnichtals Vorschriftverstandenwerden.Siedientdazu,alleAngehörigenderKZU insbesonderedie SchülerinnenundSchülersowiedieLehrerinnenundLehrer fürdenbewusstenumgang mitsmartphoneszusensibilisieren,undzwarinphasen,wodieschülerinnenundschüler nicht(immer)unterdirekteraufsichtderlehrerinnenundlehreroderihrerelternstehen: inpausen,übermittag,aufschulreisen,währendprojektwochenoderzuhausebeimbear[ beitenvonschulaufgaben. Handys, Smartphones und Tablet Computer durchlaufen eine rasche technologische Ent[ wicklung.washeutegilt,istmorgenbereitsüberholt.immeraberzeichnetsichdieseent[ wicklungdurcheineausweitungdermöglichkeitenaus.dasbirgt wiebeiallenanderen Technologien immerchancenundrisiken.dieschulewieauchdaselternhaussindinho[ hemmassegefordert nichtnurvomtempo,sondernauchvomanspruch,aufdieseent[ wicklungeninadäquaterweisezureagierenundpädagogischsinnvollemraumzugeben, sowie Gefahren und Risiken aufzuzeigen. Die Handreichung möchte versuchen, einige grundsätzlicheüberlegungenimumgangmitdiesenkleincomputernzumachen ohneder Illusionzuverfallen,siekönnetechnischeEntwicklungenantizipierenundhabeaufalleauf[ tauchendenproblemeeineantwort. FürdieSchulleitung JostRinderknecht,Prorektor,zuständigerSchulleiterfürInformatik KantonsschuleZürcherUnterland KZU DasGymnasiumimZürcherUnterland 4

HandreichungSmartphonesanderKZU Situationsanalyse% InwenigenJahrenhabensichSmartphonesanderKZUfastflächendeckendbeiallenSchüle[ rinnenundschülernetabliert mittlerweilegiltdereintrittindieprobezeitamlanggym[ nasium definitiv als Zeitpunkt, ein eigenes Smartphone zu besitzen. Kommunikation und InteraktionlaufenfürvieleunsererSchülerinnenundSchülerjelängerjemehrüberSocial MediaAngebote.Werhiernichtpartizipierenkann,läuftGefahr,insdigitale(unddamitoft auchinsreale)abseitszugeraten. Schülerinnen und Schüler greifen in Pausen reflexartig zu ihrem Smartphone, um u.a. zu chattenoderzugamen inderregel,ohneihrensitzplatzzuverlassen.lehrerinnenund Lehrer müssen zu Beginn der Lektion die Klasse auffordern, die Geräte wegzulegen bzw. auszuschalten ob diese dann auch abgestellt werden, darf bezweifelt werden und kann auchnichteffektivkontrolliertwerden.inprojektwochenersetzendiegeräteimmermehr BeamerundKonsolen,daaufihnenimVerbundgespieltwerdenkannundsichFilmeonline streamen lassen notabene ohne Altersbeschränkung. An Orten, wo ein WLAN öffentlich zugänglichist,könnenalledienstegratisgenutztwerden. HausaufgabenwerdeninKlassenchatsausgetauscht geradederdruckaufguteschülerin[ nenundschülersteigt,persmartphonesdieschwächerenoderwenigerleistungsbereiten SchülerinnenundSchülerzuberatenoderihnengarLösungenzurVerfügungzustellen.Das «Original»istzunehmenddigital unddamitträgtes zumindestimtechnischensinne nichtmehrdiehandschriftdesautors. Letztlich birgt das Smartphone aber nicht nur in der ausserunterrichtlichen Zeit Chancen undgefahren:auchimunterrichtselberistdereinsatzumstritten oftaufgrunddertatsa[ che,dassdiedigitaleweltprivatesundschulischessoengverknüpft,dassderbenutzerod[ erdiebenutzerinwillensstarkundfokussiertseinmüsste,umnichtwährendderlektionin beide, sich gegenseitig ablenkende Welten, einzutauchen. Der Verzicht bzw. das gänzliche VerbotinderLektionisteherdieRegelalsdieAusnahme unddamitu.u.aucheinever[ passte Chance als Unterrichtswerkzeug (Nachschlagewerke, Lern[Apps, Audio[/Video[ aufnahmen,agenda,aufgabenheft,uhr,messgeräteusw ).% Einsatz% DieHandreichungkannwiefolgteingesetztwerden: fürlehrerinnenundlehrer,dieberatungwünschen,imhinblickaufeinebesondere Veranstaltung(Exkursion,Schulreise,Projektwoche);in(freiwilliger)Ergänzungzu Leitbild, Schul[/Hausordnung, Verhaltensstandards und ICT[Vereinbarung (ver[ pflichtend) für (Klassen[)lehrerinnen und [lehrer, um das Thema mit den Schülerinnen und Schülernzuerörtern allenfallsimhinblickaufgemeinsame,zuerarbeitenderegeln fürbesonderesituationen füreltern,umsicheinbilddarüberzumachen,wasihrkindanderkzumitdem SmartphonefürMöglichkeitenhat(bzw.zuerkennen,woallenfallsGefahrenlauern) für Schülerinnen und Schüler, um sich einen bewussten Umgang mit Smartphones anzueignen fürdenkonvent,kommissionenundschulleitung,umaufkünftigeentwicklungenzu reagierenunddieseempfehlungenallenfallsaufdenunterrichtauszuweiten. KantonsschuleZürcherUnterland KZU DasGymnasiumimZürcherUnterland 5

HandreichungSmartphonesanderKZU Technische%Voraussetzungen%an%der%KZU%und%auf%Reisen% Allgemein.JedesSmartphonekannüberdas3G/4GNetzDatenbeziehen(viakostenpflich[ tigemabooderprepaidservice).schülerinnenundschüler,dieeinsolchesgerätbesitzen, könnenaufeigenekostenanderschuleoderaufreisenprivatdiesenetzenutzen.dieschu[ lestehthiernichtinderverantwortung,diebenützerunddieelternaberschon.injedem FallegeltenaberdieReglementederSchule,welchegewisseBereicheverbieten. WLAN an der KZU:DieseGeräte(zusätzlichaberauchiPodsoderTabletComputerohne 3G/4GAusstattung)könnenentsprechendeDatenaberauchübereinwirelessLan(WLAN, Wifi) Netzwerk beziehen. An der KZU steht ein solches in den Gebäuden weitgehend flä[ chendeckendzurverfügung,allerdingsmitbeschränkterkapazität.schülerinnenundschü[ lerkönnensichüberihrenschulaccountinsnetzeinloggenundmüssensichdabeiauthenti[ fizieren.nacheinigenminutenwerdendiegerätebeinichtgebrauchderverbindungaller[ dingswiedervomnetzgetrennt,sodassdervorgangdeseinloggensundauthentifizierens bei Wiederaufnahme der Verbindung wiederholt werden muss. Dieses Prozedere ist eher mühsam ist aber sowohl aus Kapazitätsgründen als auch aus pädagogischen Gründen durchauserwünscht.daswlanistmiteinemcontentfilterversehen,sodassunerwünsch[ teinhaltewederbetrachtetnochheruntergeladenwerdenkönnen.derzugangistfüralle SchülerinnenundSchülergrundsätzlichfreiundkostenlos wennauchzeitlichsehrstark eingeschränkt. WLAN auf Reisen. In Jugendherbergen,GruppenhäusernoderanzentralenOrtenistu.U. einfreizugänglicheswlanvorhanden,daskeinencontentfilterenthält.hierkönnenschü[ lerinnenundschüleraufinhaltedesinternetzugreifen,dieanderschuleentwederauspä[ dagogischen und rechtlichen Gründen (Jugendschutz), aus technischen Gründen (be[ schränkte Bandbreite WLAN) oder aus ökonomischen Gründen (Ausweichen auf kosten[ pflichtige3g/4gdienste,privatzufinanzieren)nichtzugänglichsind. Rechtliche%Überlegungen%% Die Verantwortungsbereiche beim Gebrauch von Smartphones durch Minderjährige sind nichteinfachzuklären.grundsätzlichsindelternzurobhutihrerkinderverpflichtet.geben sie also Kindern solche Geräte in Besitz, so tragen sie auch die Verantwortung für einen sachgemässen Umgang mit diesen, soweit diese Verantwortung altersentsprechend noch nichtandiebenützer(willheissendiejugendlichen)selberübertragenwerdenkann.die SchulewiederumübernimmtinAbwesenheitderElterndieGarantenpflichtfürdieKinder diesgiltinsbesondereaufreisenundinprojektwochen.lehrerundlehrerinnenalsreprä[ sentantenderschulesollengegenüberschülerinnenundschülerneineklarehaltunganden Taglegen,wiemitSmartphonesumzugehenist.Diesgiltinsbesonderedann,wenndieSchu[ ledengebrauchnichtnurzulässt,sondernimrahmenderschulischentätigkeitengarer[ wartet und eine entsprechende Infrastruktur (z.b. WLAN in Gruppenhäusern) zur Verfü[ gungstellt. SchülertragenaberauchaltersadäquatVerantwortungfürihrTun.LehrerinnenundLehrer sinddahernichtverpflichtet,einepermanenteüberwachungdessmartphone[gebrauches sicherzustellen(zumal dies weder möglich noch verhältnismässig wäre und insbesondere zustarkindiefreiheitdesschülerseingreifenwürde).grundsätzlichgilt,dassdenanord[ nungenderlehrerinnenundlehrerinjedemfallenachzukommenist. % KantonsschuleZürcherUnterland KZU DasGymnasiumimZürcherUnterland 6

HandreichungSmartphonesanderKZU Empfehlungen%für%den%Gebrauch%von%Smartphones%% % % % % in%pausen,%über%mittag% DerGebrauchvonSmartphonesinPausenundüberMittagdientdenSchülerinnen undschülerninersterliniezurentspannungundzerstreuung.sowohldiekontakt[ pflegeviasocialnetworkalsauchdasvielfachzubeobachtendegamenbereitetden SchülerinnenundSchülerngrundsätzlichFreude.DasPhänomenistauchnichtneu, diesmartphoneshabendiejass[kartennurweitgehendverdrängt. BesondersindenKlassenderUnterstufeisthäufigereinhoherKonsumvonGames indenpausenzubeobachten.u.u.findetwederinteraktionzwischendenschüle[ rinnenundschülernstatt,nochbewegensichdieschülerinnenundschülerwährend der Pause. Der Unterrichtsbeginn kann verzögert werden, weil die Lehrperson zu Beginn der Lektion erst einmal dafür sorgen muss, dass alle Smartphones wegge[ packtunddieunterrichtsmaterialienausgepacktwerden. Empfehlung:$ Wird in einer Klasse beobachtet, dass die Schülerinnen und Schüler sichindenpausenhauptsächlichmitihrensmartphonesbeschäftigenunddadurch weder eine Kommunikation zwischen den Schülerinnen und Schülern noch physi[ schebewegungstattfindet,sosollderlehreroderdielehrerindiesthematisieren. InsbesondereindenKlassenderUnterstufeistbeidenKnabenhäufigesundexzessi[ vesgamenindenpausenzubeobachten.hierkönnenalternativenangebotenwer[ den: Eine Runde Ping[Pong verbindet z.b. die Bewegung mit dem Spiel. Eventuell helfenauchvereinbarungenzuhandy[freienpausenweiter. DasThemaSuchtinBezugaufGamenwirdbeidenVeranstaltungenSuchtprävention und Facebook[Uni (1. Klasse) mit den Schülerinnen und Schülern besprochen. Da[ raufkannwiederbezuggenommenwerden.informationendazusindbeiderkom[ missioninformatikund/oderdergekoerhältlich Idee:$PausensindeinwichtigerBestandteildeserfolgreichenLernens.Klassenlehr[ personenkönnendiesauchpräventivimrahmendermethodenkompetenzenlern[ undarbeitsstrategieneinfliessenlassen. Cyber[Mobbing,d.h.dasMobbingmitHilfevondigitalenMitteln(z.B.viaSocialNet[ works)stellteinzunehmendesproblemdar.inderjamesstudie2012gaben17% der befragten Jugendlichen an, bereits Opfer von Cyber[Mobbing gewesen zu sein. Cyber[MobbingreichtvonBeleidigungenundVerleumdungenbishinzurVeröffent[ lichung von Fotos und Videos, die das Ziel haben, das Opfer blosszustellen und zu demütigen. Cyber[Mobbing ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine strafbare Hand[ lung.einbesonderesproblemvoncyber[mobbingbestehtdarin,dassdemütigende Aussagen,BilderoderVideosüberdasInternetsehrschnellverbreitetwerdenundu. U.vonvielengesehenwerden(Multiplikatoreffekt).Diesbewirkteinedeutlichstär[ kerepsychischebelastungdesopfersalsesbeiherkömmlichemmobbingderfallist. Empfehlung:$BestehtderVerdacht,dassSchülerinnenundSchülerderKZUCyber[ MobbingAttackenausgesetztsind,somussunverzüglichgehandeltwerden.Wichtig istindiesenfälleneinebeweissicherungdurchdasopfer,diemeldungdervorfälle andieklassenlehrerin/denklassenlehrerbzw.andieschulleitungsowiedieunter[ stützungdesopfersdurchhilfsangebote(z.b.offenetür).isteingrossteilderklas[ se betroffen, so empfiehlt sich die Durchführung eines Klassentags. Informationen dazukönnenbeidergesundheitskommissioneingeholtwerden. KantonsschuleZürcherUnterland KZU DasGymnasiumimZürcherUnterland 7

HandreichungSmartphonesanderKZU Empfehlungen%für%den%Gebrauch%von%Smartphones%% % % % % auf%reisen%(exkursionen,%schulreisen,%projektwochen) SmartphonessindgeradeaufReisenvonhohemNutzen siestellendieverbindung sicherimdreieckjugendliche[eltern[lehrperson,unddiesauchinbrenzligensitua[ tionen,wennz.b.einjugendlicherdenanschlussandiegruppeverliert. Empfehlung:$Lehrerinnen und Lehrer sollen mit ihren Schülerinnen und Schülern vorgängigdengebrauchvonsmartphonesthematisieren.entsprechendegemeinsa[ meregeln(nichtzuviele)sindschriftlichfestzuhalten undallenfallsauchineinem ElternbriefdenElternmitzuteilen. Empfehlung:$ Eine Klassenreise bietet Gelegenheit, den Klassenverband nach «in[ nen»zustärken orientierensichschülerinnenundschülerviasozialenetzwerke aberständiganihreraussenwelt,verpufftdiesechanceungenutzt.einethematisie[ rungdiesesaspektesistvoroderwährendderreisedurchauszweckmässig. Empfehlung:$Insbesondereistzuklären,wasalsArbeitszeitundwasalsFreizeitgilt (Reisephase?).Entsprechendistzudefinieren,inwelchemRahmenderSmartphone[ GebrauchinderFreizeitzulässigist. Empfehlung:$ In Gruppenhäusern ist vorgängig abzuklären, welche Möglichkeiten der Netzabdeckung vorhanden sind (insbesondere ist zu klären, wie weit sich das WLANzubestimmtenTageszeitenabstellenlässt). Idee: Eventuell sind mit der Klasse «Smartphone[freie Zeiten» zu definieren (z.b. immer vor dem Abendessen, oder nach dem Abendessen, oder an einem Wochen[ tag). Idee:$DiestarkeFixierungaufeinGerätmussnichtinjedemFalle«asozial»sein vielespielelaufenheutenurnochsoab undunterscheidensichinvielerleihin[ sichtnichtvoneinemtraditionellen(analogen)spielvonangesichtzuangesicht.ge[ radeeineklassenreiseböteabergelegenheit,spielewiedereinmalohnebildschirm durchzuführen:dazubrauchendiejugendlichenetwas«animation»durchdieleh[ rerinnenundlehrer DasEinziehenvonSmartphoneskann,mussabernichtzumErfolgführen Verbote animierenjugendliche,diesezuumgehen.alsultimaratiokanneinsmartphoneaber auchfüreinebestimmtezeiteingezogenwerden.dabeiistzubedenken,dassmitt[ lerweilejugendlichemehreresmartphonesbesitzen. Empfehlung:$Wie überall gilt auch beim Gebrauch von Smartphones: Lehrerinnen undlehrersindvorbilder.verwendensieihreigenessmartphonediskret undmit Bedacht.NichtalleArtenvonmöglichenKontaktkanälenviaSmartphonesindadä[ quatekommunikationsformen,ummitihrenschülerinnenundschülerninkontakt zutreten. Empfehlung:$WerdenkompromittierendeoderstrafrechtlichrelevanteInhalteauf einemsmartphonevermutet,istdiesesunteranleitungdesbesitzerszuöffnenund die Inhalte sind zu sichten. Lehrerinnen und Lehrer sollten keine eigenen Recher[ chen auf Smartphones von Schülerinnen und Schülern durchführen. Allenfalls sind dieelternbzw.dieschulleitungzukontaktieren. Die Schule haftet weder für Beschädigung noch Verlust von Smartphones auch dann nicht, wenn diese im Rahmen von schulischen Einsätzen verwendet werden. SchülerinnenundSchülersinddaraufaufmerksamzumachen. KantonsschuleZürcherUnterland KZU DasGymnasiumimZürcherUnterland 8

HandreichungSmartphonesanderKZU Empfehlungen%für%den%Gebrauch%von%Smartphones%% % % % während%hausaufgabenzeiten%% DieHausaufgabenzeitfälltindieprivateZeitderSchülerinnenundSchüler.DieLeh[ rerinnenundlehrerkönnenausdiesemgrundkeinevorschriftenfürdengebrauch vonsmartphoneswährendhausaufgabenzeitenmachen.trotzdemkannessichals sinnvoll erweisen, das Thema aufzugreifen. Besonders Schülerinnen und Schülern der1.und2.klasse,dieerstseitkurzemeinsmartphonebesitzen,lassensichhäufig leicht durch die ständige, niederschwellige Erreichbarkeit per Messenging oder GruppenchatswährendderHausaufgabenablenken. InvielenKlassenexistierensogenannteGruppenchats,d.h.dieKlassetrifftsichinei[ nemvirtuellenraum.wieauchimrealenraumgeltendortgewisseregeln,dieein[ gehalten werden. So gilt die allgemeine Regel zur Begrüssung bereits anwesender PersonenineinemRaumhäufigauchinsolchenvirtuellenRäumen.Diesführtdazu, dasssichinsolchengruppenchats,indenendieganzeklasseundu.u.nochmehr Personenbeteiligtsind,amNachmittagersteinmaljederneuankommendediean[ derenbegrüsst,waseinemitteilunganjedenauslöst.schülerinnenundschülermit längeren Schulwegen, die unterwegs keine Internetverbindung herstellen können, werden somit bei der Ankunft zu Hause und der Verbindung mit dem heimischen (W)LANmiteinerFlutvonNachrichtenförmlichüberschüttet,vondeneneinGross[ teilkeinewirklicheinformationenthält.insbesondereschülerinnenundschülerder unterenklassensind,soistzubeobachten,nochnichtinderlage,solchenachrich[ tenzuignorierenundungelesenzulöschen.dasaufarbeitendernachrichtenflutist beivielenschülerinnenundschülerndieerstearbeit,dienachderschuleerledigt werdenmuss. VieleSchülerinnenundSchülersehensichgezwungen,aufjedeerhalteneNachricht möglichstraschzureagieren.reagierensienichtinnerhalbeinersehrkurzenzeit[ spanne, so kommen meist Nachfragen in rascher Folge, warum nicht geantwortet wird. Dies führt zum einen dazu, dass die Konzentration während der Hausaufga[ benphasehäufigunterbrochenwird,zumanderenübtdiesdruckaufdieschülerin[ nenundschüleraus,ständigaufabrufbereitzustehen. Empfehlung:$ Lehrerinnen und Lehrer, insbesondere Klassenlehrerinnen und lehrer,solltenmitdenschülerinnenundschülerndieverwendungvonsmartphones währendderhausaufgabenzeitbesprechen.vielfachistdenschülerinnenundschü[ lernindenunterenklassennichtbewusst,welchensozialendrucksieaufihremit[ schülerausüben,bzw.welchemsieausgesetztsind.essolltegeklärtwerden,dasses völliginordnungist,währendderhausaufgabenzeitdassmartphonenichtzuver[ wendenund/odernichtangruppenchatsteilzunehmen. Idee:$JenachAusmasskannesauchsinnvollsein,Klassenregelnbzgl.desSmartpho[ neumgangswährendderhausaufgabenzeitmitderklassezuerarbeiten. Idee:$ Generell haben viele Schülerinnen und Schüler Probleme mit der richtigen Wahl des Kommunikationskanals. So kann man gleichzeitig einmal thematisieren, wanneinenachrichtperwhatsapp,wanneineemailundwanneinpersönlicheran[ rufangemessenist. Empfehlung:$ Auch in diesem Bereich gilt es, als Lehrerin oder Lehrer Vorbild zu sein.diesbedeutet,dassarbeitsaufträge,hausaufgabenodermitteilungennichtper WhatsApp o.ä. an Schülerinnen und Schüler verschickt werden, sondern per Mail. Hierbei kommt neben der Vorbildfunktion auch noch der Aspekt hinzu, dass zwar mittlerweileeinsehrgrosserteilderschülerschafteinsmartphonebesitzt,aberdie[ jenigen,diekeinsbesitzen,dieseinformationennichterhalten. KantonsschuleZürcherUnterland KZU DasGymnasiumimZürcherUnterland 9

HandreichungSmartphonesanderKZU HäufigverwendenSchülerinnenundSchülerGruppen[oderEinzelchats,umgemein[ samhausaufgabenzuerledigenoderaufprüfungenzulernen.dasistsicherlichin TeilensinnvollundinanderenSituationenwiederumnicht. Empfehlung:$Fallsverstärktauffällt,dassHausarbeitensehrähnlichausfallen,sollte manmitderklassethematisieren,wannessinnvollist,gemeinsamzuarbeitenund wannnicht. Idee:$Mankönnte aucheinmaldasmediumchatbewussteinsetzenfür einehaus[ aufgabe(vorherabklären,obauchallezuganghaben). KantonsschuleZürcherUnterland KZU DasGymnasiumimZürcherUnterland 10

HandreichungSmartphonesanderKZU Werdegang,%Einordnung% DievorliegendeHandreichungistdasResultateinerZusammenarbeitderständigenKom[ missioneninformatikundgesundheit(geko).geprägtdurcheinzelnedisziplinarischevor[ kommnisseimzusammenhangmitdemgebrauchvonsmartphonesanderkzu(ausgren[ zungdurchgruppenchat,cybermobbing,film[streamingvonpornographischemmaterial) hatdieschulleitungmitdenerwähntenkommissionenbeschlossen,demthemagrössere Aufmerksamkeit zu schenken. Die Handreichung ist eine Möglichkeit, sich bewusster mit dieserthematikauseinanderzusetzenundalsschuleimumgangmitsmartphoneseinehal[ tungzuentwickeln.diesehaltungsollnichtimsinneeinesreglementesfestgesetztwerden jedenfallsnichtindenbereichen,woesspielraumgibt.wichtigistaber,dassdieschule undihreangehörigendengenialenhightech[winzlingennichtmitignoranzoderfatalismus begegnen auch der Umgang mit Smartphones kann gelernt werden. Als Gymnasium ist dieszwarnichtunsereprimäreaufgabe,alsschulefür12[20jährigegiltesaberauchden pädagogischenauftragwahrzunehmen geradedieschülerinnenundschülerder1.bis3. KlassensindimSpeziellengefordert,dasieimUmgangmitSmartphonesamehestensucht[ gefährdetsindundoftnochwenigfokussiertihrentätigkeitenanderschulenachgehen. Quellen% ImMärz2013fandeinForumzumThemaSmartphones$machen$Schule$ $wohin$des$weg6 es?$statt,anwelchemschülerinnenundschüler,lehrerinnenundlehrersowieelternder 1.[und2.[Klässlerinnenund[Klässlereingeladenwurden.DieHandreichungbautaufden Diskussionenauf,welcheindiesemRahmengeführtwurden.Sieorientiertsichaberauchan zahlreichen Merkblättern, welche von verschiedenen Stellen (Mittelschul[ und Berufsbil[ dungsamt, Volksschulamt, Suchtpräventionsstelle Zürcher Unterland, einzelne Volksschu[ len, andere Gymnasien) publiziert wurden und hält fest, was für unsere Schule richtungs[ weisendseinkönnte.dieverfassersinddermeinung,dasseingänzlichesverbotdersmart[ phoneswederzielführendnochädaquatwäre,weildiesesaufunsererschulstufedemüber[ geordneten Ziel, die Schüler und Schülerinnen zu Selbstständigkeit und Selbstverantwor[ tunghinzuführen,widersprechenwürde. Ausblick%% Geplantist,dieseHandreichungindengrösserenRahmeneinesMedienleitbildeszustellen, welchesdiegrundlegendenleitplankenimumgangundbeimeinsatzvonmedienallerart definiert.smartphonesundtabletcomputergehörenjelängerjemehrzudiesenmedien. Nicht zuletzt fordert die Schule heute ihre Angehörigen dazu auf, die eigenen Geräte im RahmenihrerberufllichenTätigkeiteinzusetzen geradeauchdann,wenndieschuleigene InfrastrukturanihreGrenzenkommt(z.B.inSpezialwochenmitvielenparallellaufenden SonderveranstaltungenmithohemGerätebedarf). Die Aus[ und Umgestaltung wird alle Angehörigen der KZU nicht nur in diesem und dem nächstenjahrbegleiten,sonderneinfortlaufenderprozesssein,dersowohlmitdenaktuel[ lentechnischenentwicklungenschritthaltenmuss,alsauchmitdenreaktionenderschüle[ rinnenundschülerdarauf.eswerdenantwortenauffragengefundenwerdenmüssen,wie z.b.:isteszuverantworten,dassschülerinnenundschülerindenpausensichnichtmehr physisch, sondern nur noch virtuell bewegen? Braucht es Smartphone[freie[Zonen oder [ KantonsschuleZürcherUnterland KZU DasGymnasiumimZürcherUnterland 11

HandreichungSmartphonesanderKZU Zeiten? Soll der Gebrauch von Smartphones in Klassenzimmern in den Pausen untersagt werden,sodassdieschülerinnenundschülergezwungensind,sichzumindestbisaufden Gangzubewegen,umdort,imStehenstattimSitzen,zugamenoderchatten?Odermüssen die Lehrerinnen und Lehrer mehr in die virtuelle Welt eintauchen? Soll Kommunikation zwischenlehrerinnenundlehrensowieschülerinnenundschülernviawhatsappauchim Unterrichtstattfinden,umdiesedortabzuholen,wosiestehen?Istesüberhauptzeitgemäss, MedienwieBüchermittatsächlichblätterbarenSeitenzuverwenden,wenn,allerVoraus[ sichtnach,dieseinderzukunftderschülerinnenundschülernurnocheineuntergeordnete Rollespielenwerden? Weiterführende%Quellen%(Auswahl)% James[Studie2012:JugendIAktivitätenIMedien:ErhebungSchweiz http://www.psychologie.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/downloads/forschung/j AMES/JAMES_2013/Ergebnisbericht_JAMES_2012.pdf SchutzvorCyberbulling:BerichtdesBundesrates2010 http://www.ejpd.admin.ch/content/dam/data/fedpol/informationen/ber[br[d.pdf DatenschutzundCybermobbing,Infobroschüre2011;StiftungSchweizerJugendkar[ te http://www.cassarius.ch/download/sfjk_cybermobbing_de.pdf IdeenundLektionenvorschlagCybermobbing;FachhochschuleNordwestschweiz http://www.netla.ch/uploads/media/lm7_[_cyber[mobbing.pdf «ProblemfallHandy»;BildungsplanungBildungsdirektionKt.Zürich http://edu[ict.zh.ch/sites/default/files/problemfall_handy.pdf DasHandyinderSchule;Handwissen.at http://handywissen.at/fileadmin/userordner/unterrichtsmaterial_das_handy_in_der_schule.pdf MobilesLernen:HandyundSmartphonesimUnterricht;educa.ch Glossar% https://guides.educa.ch/sites/default/files/mobileslernen_d.pdf 3G/4GNetz:Mobilfunknetzder3.bzw.4.Generation,dasaufDatenübertragungop[ timiertist. WLAN(WirelessLocalAreaNetwork):LokalesFunknetzwerk.DerBegriffwirdhäu[ figauchfürdenkabelloseninternetzugangübereinlokalesfunknetzwerkbenutzt. MittlerweilewirdauchderBegriffWiFisynonymverwendet,dereigentlichden FunkstandardundnichtdasNetzwerkbezeichnet. Contentfilter:Filter,derWebseitenaufgrundeinzelnerWorte,PhrasenoderBilder herausfiltertundfürdenanwenderblockiert. KantonsschuleZürcherUnterland KZU DasGymnasiumimZürcherUnterland 12