Microsoft Desktop Optimization Pack Kundenreferenz Virtualisierungslösung vereinfacht Anwendungsbereitstellung und spart Geld Überblick Land: Deutschland Branche: Automotive und Produktion Kundenprofil Die BMW Group ist ein führender Anbieter von Premium-Produkten und -Dienstleistungen mit Mitarbeitern und IT-Strukturen an 250 Standorten auf der ganzen Welt. Geschäftliche Situation Der Zeit- und Arbeitsaufwand sowie die Kosten für das Testen, Packen und Bereitstellen von Anwendungen sollten reduziert werden. Solution Microsoft Application Virtualization macht die Virtualisierung von Anwendungen möglich. Es waren nicht länger externe Packaging-Experten und Installationstechniker erforderlich. Vorteile Reduzierung des Zeitaufwandes für die Anwendungsbereitstellung um 50 Prozent. Zero-Touch-Desktop mit 20 Prozent mehr gepackten Anwendungen. Finanzielle Einsparungen. Anwendungskompatibilität Unsere Erfahrungen mit App-V waren sehr positiv. Das Packaging, Testen und Bereitstellen von Anwendungen ist viel schneller. Durch die Zero-Touch-Bereitstellung konnten wir mit App-V erhebliche finanzielle Einsparungen realisieren. Dr. Martin Rudolph, Produkt-Manager, Office-Anwendungen, BMW Group Die BMW Group ist ein global agierender Automobilhersteller mit 24 Produktionsstandorten in 13 Ländern. Im Unternehmen werden über 1.000 Anwendungen genutzt. Obwohl das Packaging und die manuelle Softwareinstallation ausgelagert wurden, war die Bereitstellung dieser Anwendungen zeitaufwendig und teuer. Microsoft Application Virtualization (App-V) machte eine Reduzierung der Bereitstellungsdauer um 50 Prozent und der Kompatibilitätstests um 90 Prozent möglich. Der entsprechende Zeitaufwand konnte so von sechs Tagen auf weniger als einen Tag gesenkt werden. Im Dezember 2010 werden über 400 Anwendungen virtualisiert sein. Mit der so realisierten Zero-Touch-Bereitstellung werden die fast 200.000 USD eingespart, die pro Jahr für manuelle Installationen aufgewandt wurden. Die Bereitstellung von Windows 7 im Unternehmen wird durch App-V vereinfacht. Microsoft Enterprise Desktop Virtualization wird dazu genutzt, ältere Anwendungen auszuführen.
Das Packaging und die Bereitstellung von über 1.000 Anwendungen an 250 Standorten weltweit waren extrem zeit- und kostenintensiv. Situation Die BMW Group aus München stellt seit 1916 Automobile und Motorräder her. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2008 einen Umsatz von 53,2 Milliarden Euro (71,7 Milliarden USD) und gilt als weltweit führender Premium-Hersteller. Das Packaging und die Bereitstellung von über 1.000 Anwendungen an 250 Standorten weltweit waren extrem zeitund kostenintensiv. Aus Kostengründen wurden die meisten Aufgaben im Rahmen des Anwendungs-Packagings nach Indien ausgelagert. Die Abstimmung des deutschen IT-Teams bei BMW, das den Prozess leitete, mit dem Team in Indien, das die Packaging- Aufgaben durchführte, war nicht ganz einfach. Das Team in Indien brauchte im Allgemeinen nur drei Tage zur Konfiguration eines Packages. Kommunikationsverzögerungen aufgrund von unterschiedlichen Zeitzonen konnten jedoch leicht dafür sorgen, dass sich der Prozess um weitere zwei oder drei Tage hinzog. Nachdem die Anwendung gepackt war, waren umfangreiche Tests erforderlich. Nur so konnte sichergestellt werden, dass die Anwendungen keine Konflikte mit anderen auf den Desktopcomputern installierten Anwendungen verursachte. Je nach der Verfügbarkeit der IT- Mitarbeiter konnten die ersten Tests bis zu drei Tage in Anspruch nehmen. Wurden hier Probleme erkannt, beispielsweise Konflikte mit bereits installierter Software, so wurde die Anwendung für ein erneutes Packaging wieder an das Team in Indien übergeben. Es war nicht ungewöhnlich, dass das Packaging sowie die Kompatibilitätstests für eine Anwendung zwei oder drei Mal durchlaufen werden mussten. Waren die Anwendungen dann fertig, nutzte BMW Microsoft System Center Configuration Manager 2007 R2 zur Bereitstellung. Der gesamte Prozess, von der Anforderung der Anwendung bis hin zur Bereitstellung, dauerte bis zu vier Wochen. Aufgrund des langatmigen und ressourcenintensiven Prozesses mussten neue Anwendungen eine Mindestgrenze von Benutzern erfüllen, um für das Packaging und Testen geeignet zu sein. 40 Prozent der Anwendungen im Unternehmen erfüllten dieses Kriterium jedoch nicht. Für diese Anwendungen gab es zwei Bereitstellungsmöglichkeiten: Entweder wurde ein Partner dafür bezahlt, die Installation vor Ort durch Supporttechniker durchzuführen, oder die Mitarbeiter mussten sich administrative Rechte geben lassen und die Anwendungen selbst installieren. Zur Installation einer Anwendung vor Ort benötigte ein Techniker inklusive Anund Abfahrt ca. zweieinhalb Stunden. Die tatsächliche Installation dauerte ca. 30 Minuten. Ein Besuch vor Ort kostete über 40 Euro (54 USD). Da pro Jahr durchschnittlich 3.000 Einsätze von Technikern im Rahmen von Softwareinstallationen erforderlich waren, stiegen die Kosten schnell an. Sie lagen schnell bei 135.000 Euro pro Jahr (182.000 USD). Den Mitarbeitern administrative Rechte zu geben, war ebenfalls nicht unproblematisch. Entsprechende Mitarbeiter konnten versehentlich Sicherheitslücken auf ihren Computern schaffen beispielsweise durch heruntergeladene Anwendungen. Des Weiteren war es möglich, dass sie Anwendungen installierten, die mit anderen Anwendungen in Konflikt standen. In beiden Fällen musste der Computer neu eingerichtet werden entweder durch die IT-Mitarbeiter von BMW oder durch einen bezahlten Partner. Dieser Prozess dauerte zwei Stunden, in denen der entsprechende Mitarbeiter nicht arbeiten konnte. Dies führte zu weiteren Kosten.
Ziel war die Implementierung einer Zero- Touch-Lösung, bei der keine Partner und IT- Mitarbeiter in die Anwendungsinstallation involviert sind. Nach einer Analyse der Kosten für die Installation und den Support der Software auf den Desktops wurde klar, dass ein neuer Ansatz erforderlich war. Nur so konnten die Vor-Ort-Besuche und der manuelle Arbeitsaufwand vollständig beseitigt werden. Ziel war die Implementierung einer Zero-Touch- Lösung, bei der keine Partner und IT- Mitarbeiter in die Anwendungsinstallation involviert sind. Um dies zu erreichen, musste die Anzahl der Anwendungen, für die ein Packaging erforderlich war, für eine zentralisierte Bereitstellung erheblich reduziert werden. BMW konnten hierzu jedoch nicht seine bestehenden zeit- und kostenintensiven Konfigurations- und Testverfahren nutzen. Es wurde ein Ansatz gesucht, mit dem ein einfacher und schneller Weg für das Packaging von Anwendungen möglich war. Die internen IT-Mitarbeiter sollten die Software selbst konfigurieren, anstatt hierfür einen Dienstleister zu bezahlen. Des Weiteren sollte der Umfang der erforderlichen Kompatibilitätstests verringert werden. Die erforderlichen Tests sollten von den IT-Mitarbeitern abgedeckt werden können. Da ein Upgrade von Windows XP auf Windows 7 geplant war, sollte die neue Lösung auch eine Möglichkeit umfassen, Anwendungen unter dem neuen Betriebssystem auszuführen. Lösung Man war der Auffassung, dass eine Technologie zur Anwendungsvirtualisierung die bestehenden Probleme beim Packaging und mit den Anwendungskonflikten lösen und eine Lösung zur Zero-Touch- Bereitstellung implementieren könne. Im Dezember 2008 wurden daher Microsoft Application Virtualization (App-V) und VMware ThinApp evaluiert. Nach einem dreimonatigen Proof-of-Concept mit jedem Produkt wurde entschieden, dass die Anforderungen des Unternehmens durch App-V (Teil des Microsoft Desktop Optimization Pack, einem zusätzlichen Abonnement für Microsoft Software Assurance-Kunden) am besten erfüllt wurden. Microsoft Application Virtualization ist sauber mit System Center Configuration Manager integriert und bietet den einfachsten, kosteneffektivsten und zuverlässigsten Ansatz zur Verwaltung und Bereitstellung virtueller und physischer Anwendungen in weit verstreuten Standorten, so Werner Schiekofer, Teamleiter Desktopinfrastruktur, BMW Group. Zwar wird System Center Configuration Manager zur Bereitstellung virtualisierter Anwendungen ohne Streaming genutzt, BMW hat jedoch die Möglichkeit, zukünftig die Vorteile der App-V- Streaming-Funktionalität zu nutzen. So wären noch schnellere Anwendungsbereitstellungen mit regelmäßigen Updates möglich. Da die Benutzer von einer Active Directory- Gruppe in die andere wechseln könnten, wenn sie eine bestimmte Anwendung nicht mehr länger benötigen, würde die Verwaltung von Anwendungen mit Einzellizenzen noch erheblich vereinfacht werden. Im März 2009 startete der App-V-Pilot. Er umfasste die Sequenzierung von Anwendungen, Bereitstellungstests für den App-V-Client und die Schulung der Mitarbeiter. System Center Configuration Manager 2007 R2 wurden für den Rollout des App-V-Clients auf 80.000- Arbeitsstationen genutzt. Im September 2009 war der Rollout abgeschlossen. Nun begann die Sequenzierung der Anwendungen für die Produktivumgebung. Im November 2009 ging die App-V-Implementierung mit 20 Anwendungen (inklusive Microsoft Office Vision 2007 und Microsoft Office Project 2007 Standard) live. Es wurden für 500 Mitarbeiter virtuelle Anwendungen bereitgestellt.
Microsoft Application Virtualization ist sauber mit System Center Configuration Manager integriert und bietet den einfachsten, kosteneffektivsten und zuverlässigsten Ansatz zur Verwaltung und Bereitstellung virtueller und physischer Anwendungen in weit verstreuten Standorten. Werner Schiekofer, Teamleiter Desktopinfrastruktur, BMW Group Bis heute wurden 60 Anwendungen virtualisiert inklusive vieler interner und durch Partner entwickelten Geschäftsanwendungen. In allen neuen Builds, inklusive auf allen Maschinen, die auf Windows 7 aktualisiert werden, ist der App-V-Client installiert. Des Weiteren hat sich die Anwendungsstrategie des Unternehmens weiterentwickelt. Die Virtualisierung steht hier in vorderster Front. Alle durch Mitarbeiter angeforderten Anwendungen werden nun für die Virtualisierung vorgesehen. Bis Ende 2010 sollten weitere 340 Anwendungen sequenziert werden. Die verbleibenden 600 Anwendungen sollten dann bis 2012 sequenziert werden. Die Pläne umfassen außerdem eine Virtualisierung von Microsoft Office 2010, das für Testzwecke gemeinsam mit einem lokal installierten Microsoft Office 2007 ausgeführt wird. Die neue Funktionalität kann so vor der Bereitstellung von Office 2010 in der Produktivumgebung evaluiert werden. Sowohl die virtuellen als auch die physischen Anwendungen stehen den Benutzern bei BMW über ein intern entwickeltes Self-Service Webportal zur Verfügung. Dieses Portal wird letztendlich alle 1.000 Anwendungen bereitstellen. Wenn ein Mitarbeiter auf eine Anwendung klickt, dann kommuniziert das Portal automatisch mit System Center Configuration Manager und weist die Anwendung dem Computer des Mitarbeiters zu. Für das dritte Quartal 2010 ist ein Upgrade des App-V-Clients geplant. Das Upgrade soll die Vorteile der 64-Bit- Unterstützung realisieren und die zukünftige Bereitstellung von Windows 7 ermöglichen. Die Mitarbeiter sind dann in der Lage, neue Windows 7- Funktionalitäten wie die Suche und die verbesserte Speicher- und Energieverwaltung zu nutzen. Features wie BitLocker und DirectAccess sorgen außerdem für zuverlässigere und sichere Computer. Windows 7 wurde bis heute auf ca. 300 Computern ausgerollt. Bis Ende 2010 wird es auf 5.000 Computern bereitgestellt sein. Im Rahmen dieser Bereitstellung werden 3.000 der 64-Bit Windows XP-Clients auf die 64-Bit- Version von Windows 7 wechseln. Mit App-V können 32-Bit-Anwendungen ohne tiefgreifende Validierung auf allen 64-Bit-Clientcomputern ausgeführt werden. Zusätzlich zu App-V wird Microsoft Enterprise Desktop Virtualization (MED- V) ebenfalls Teil des MDOP zur Unterstützung der Windows 7- Bereitstellung eingesetzt. MED-V wird Anwendungen ausführen, die nicht mit einer virtuellen Windows XP-Umgebung auf einem Windows 7-Desktop kompatibel sind. MED-V wird über System Center Configuration Manager bis Ende 2011 auf bis zu 3.000 Computern bereitgestellt. So wird es möglich sein, Anwendungen auszuführen, die nicht mit Windows 7 kompatibel sind und zwar so lange, bis die entsprechenden Hersteller Windows 7-kompatible Versionen veröffentlicht haben. Im Dezember 2010 wird Microsoft Application Virtualization for Terminal Services mit in die BMW-Infrastruktur aufgenommen. Auf diese Art werden Anwendungen ausgeführt, die in nichtverwalteten Umgebungen bereitgestellt werden müssen (beispielsweise Anwendungen, die von Partnern in Indien oder China genutzt werden). Indem eine Anwendung einmal gepackt und in Desktop- und Terminalserver- Infrastrukturen ausgeführt werden kann, wird die Unterstützung beider Umgebungen dank Microsoft Application Virtualization sehr einfach. BMW spart so Zeit für das erneute Packaging und Testen der entsprechenden Anwendungen. App-V for Terminal Services wird unter den bestehenden Citrix Terminal Server 2003- und
Zur unternehmensweiten Bereitstellung von Windows 7 mussten alle Anwendungen unter dem neuen Betriebssystem lauffähig sein inkl. der für Windows XP entwickelten Anwendungen. App-V und MED-V machten dies möglich. Dr. Martin Rudolph, Produktmanager Office-Anwendungen, BMW Group Windows Server 2003 R2- Betriebssystemen ausgeführt werden. Nutzen Mit Microsoft Application Virtualization konnte die BMW Group den Zeitaufwand für das Packaging, die Tests und die Bereitstellung von Anwendungen um 50 Prozent senken. Es können heute 20 Prozent mehr Anwendungen gepackt werden. Ohne dass eine neue Infrastruktur erforderlich wird, kann System Center Configuration Manager für die zentralisierte Bereitstellung von Software eingesetzt werden. Auf diese Art und Weise können vorher für das Packaging und für die Installation aufgewendete finanzielle Mittel eingespart werden. Die Virtualisierungstechnologien von Microsoft vereinfachen außerdem die Bereitstellung von Windows 7. Unsere Erfahrungen mit App-V waren sehr positiv. Das Packaging, Testen und Bereitstellen von Anwendungen ist viel schneller. Durch die Zero-Touch- Bereitstellung konnten wir mit App-V erhebliche finanzielle Einsparungen realisieren, so Rudolph. Da das Packaging mit App-V sehr einfach ist, konnte der Prozess von einem externen Anbieter wieder zu BMW zurückgeholt werden. Das Packaging wird so um 90 Prozent schneller. Da virtualisierte Anwendungen nicht miteinander oder mit lokal installierten Anwendungen in Konflikt stehen, wurden die Kompatibilitätstests erheblich reduziert. Die entsprechenden Tests dauern heute weniger als einen Tag im Gegensatz zu drei bis sechs Tagen, die vorher erforderlich waren. Zero-Touch-Desktop mit 20 Prozent mehr gepackten Anwendungen Da das Packaging und Testen weniger Zeit und Ressourcen in Anspruch nimmt, sind Anwendungen, die bisher die Grenze von 400 Benutzern nicht überwinden konnten, nun möglich. Durch den Einsatz von App-V für das Packaging von über 200 weiteren Anwendungen und die letztendliche Virtualisierung aller 1.000 Anwendungen bei BMW wird eine Zero- Touch-Bereitstellung möglich. Wurde eine Anwendung gepackt und getestet, dann wird sie dem Anwendungs-Repository hinzugefügt. Einem Mitarbeiter, der im Self-Service- Portal auf die Anwendungen klickt, steht die Software innerhalb von 30 Minuten zur Verfügung. Es ist nicht erforderlich, dass IT-Mitarbeiter von BMW oder externe Supporttechniker vor Ort am Standort aktiv werden oder dass der Benutzer administrative Rechte erhält und möglicherweise die Stabilität des Computers kompromittiert. Um 50 Prozent reduzierte Bereitstellungszeit für Anwendungen Der Prozess der Anwendungsbereitstellung wurde vereinfacht und beschleunigt. Statt vier Wochen dauert er nun noch zehn Tage inklusive aller Schritte von der Anfrage über das Packaging und die Tests bis hin zur Bereitstellung. Zur Sequenzierung einer Anwendung ist nur ein halber Tag erforderlich. Früher hat es eine ganze Woche gedauert, bis das Packaging einer Anwendung durch einen Partner abgeschlossen war. Einsparungen Da weniger externe Packaging-Experten und Supporttechniker erforderlich sind, spart BMW Geld. Wenn die Zero-Touch- Bereitstellung vollständig umgesetzt ist, dann werden externen Partner zur Softwareinstallation vor Ort nicht mehr erforderlich sein. Das Unternehmen wird so jährlich mehr als 135.000 Euro (182.000 USD) einsparen. Anwendungskompatibilität App-V und MED-V sorgen für den einfachen Rollout von Windows 7 und die Unterstützung bestehender
Zusätzliche Informationen Geschäftskundenbetreuung Microsoft Deutschland GmbH Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Tel.: 0180 5 672330* Fax: 0180 5 229554* E-Mail: btob@microsoft.com *0,14 Euro/Min., deutschlandweit; Mobilfunkgebühren können abweichen Weitere Kundenreferenzen finden Sie unter: www.microsoft.de/kundenreferenzen Weitere Informationen zu den Produkten und Dienstleistungen der BMW Group erhalten Sie unter +49 (0)89-382-0 oder unter www.bmwgroup.de. Anwendungen. Mit App-V können virtualisierte 64-Bit-Anwendungen unter Windows 7 ausgeführt werden. Mit MED- V können während der Migrationsphase Probleme mit älteren Anwendungen, die nicht mit Windows 7 kompatibel sind, behoben werden. Die Benutzer können nahtlos und transparent über das Startmenü von Windows 7 auf ältere Anwendungen zugreifen. Diese Anwendungen sehen aus wie jede andere Anwendung unter Windows 7. Zur unternehmensweiten Bereitstellung von Windows 7 mussten alle Anwendungen inklusive der für Windows XP entwickelten unter dem neuen Betriebssystem lauffähig sein. App-V und MED-V machen dies möglich, so Rudolph. Microsoft Desktop Optimization Das Microsoft Desktop Optimization Pack (MDOP) for Software Assurance erleichtert die Administration von Anwendungen und stellt Tools zur Virtualisierung und Inventarisierung von Softwareinstallationen, zur Verwaltung von Gruppenrichtlinieneinstellungen und zur Systemreparatur und Datenwiederherstellung bereit. Weitere Informationen zum MDOP finden Sie unter www.microsoft.com/germany/ windows/mdop Diese Studie dient nur zu Informationszwecken. MICROSOFT SCHLIESST FÜR DIE INFORMATIONEN IN DIESEM DOKUMENT JEDE GEWÄHRLEISTUNG AUS, SEI SIE AUSDRÜCKLICH ODER KONKLUDENT. Veröffentlicht im März 2010 Software und Services Microsoft Desktop Optimization Pack Microsoft Application Virtualization Microsoft Enterprise Desktop Virtualization Microsoft Application Virtualization for Terminal Services Microsoft Server-Produktportfolio Microsoft System Center Configuration Manager 2007 R2 Windows Server 2003 R2 Windows 7 Windows XP