Frankfurt am Main (EDDF) Stand von Sebastian Weidenbach

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Transkript:

Do not use for real navigation/aviation! Dieses Dokument gilt nur für IFR (Jet/Prop). Kein GA! Frankfurt am Main (EDDF) Stand 14.08.2011 von Sebastian Weidenbach

Voraussetzungen Allgemeine Informationen Aktive Start- und Landebahnen Zuweisung der Startbahn Abflug Anflug Lärmvermeidung CAT2 / CAT3 Transponder / TCAS

Voraussetzungen Umgang mit Ground- und Taxicharts Umgang mit SID/STAR Prozeduren Allgemeine Jet- und sonstige Luftfahrzeugkenntnisse Kenntnisse über Anflugverfahren

Frankfurt am Main (EDDF, FRA) Elevation: 364 ft Parallellandebahnsystem (07L/25R, 07R/25L) 4000m Startbahn 18 3970m Achtung: Scherwinde und Turbulenzen möglich 250 kn unter FL 100 und Luftraum Charlie

Bevorzugte Wahl der Start- und Landebahn: 25L/25R solange: Rückenwind < 5 kn Keine Beeinträchtigung durch Eis, Schnee oder Matsch sonst: 07L/07R

Wenn Ausrichtung 07 aktiv ist: Flüge nach Nordwesten, Norden, Nordosten, Osten: 25R Flüge nach Südosten, Süden, Südwesten, Westen und London TMA: 18 Wenn Ausrichtung 25 aktiv ist: Flüge nach Nordwesten, Norden, Nordosten, Osten: 07L Flüge nach Südosten, Süden, Südwesten, Westen und London TMA: 18 London TMA: London Terminal Control Centre

Zwischen 25 min und 16 min vor der CTOT müssen Startup- und Enroutefreigabe (Streckenfreigabe) eingeholt werden (bei Frankfurt Delivery) Ebenfalls ist die aktuelle ATIS-Version an Board mitzuteilen. Nach der Startup-Freigabe dürfen die Triebwerke nur innerhalb von 5 Minuten gestartet werden Achtung: Departures von Gate B10 müssen sich zuvor bei Apron oder Ground melden CTOT Calculated take off time

Einige Großflugzeuggates können in 2 kleinere aufgeteilt werden. (Erkennbar an Suffix A) Von den folgenden Gates ist ein Pushback notwendig: A11, A13-A42 B20 B48 C4 C16 D1 D8A E2 E9A F211 F240 S501 S810 V92 V130 V266 V 270 Alle Pushbacks auf TWY N müssen in Richtung Westen erfolgen TWY Taxiway (Rollweg)

Von folgenden Gates ist ein Pushback in die Break Away Area möglich: A11, A13 A19, A21, A23, A25, A26, A28, A30 B20, B22, B24 B26, B41, B43, B45, B46 C4, C5, C11, C13 F211 F235 S501, S503, S601 S604 V111, V266 V267 Der Pushback muss durch ein Pushbackfahrzeug erfolgen. Reverse Thrust darf nicht genutzt werden! Break away area: Flugzeuge, die im Leerlauf nicht von selbst zu rollen beginnen, dürfen in der Break away area (Im Chart eingezeichnet) die Schubhebel bis auf Break away thrust (Flugzeuganleitung konsultieren) bewegen

Die Enteisung kann direkt am Gate erfolgen oder: Westlich der Startbahn 18 am De-Icing-Stand (Nach dem De-Icing: Ready for taxi und danach nur Abflug über RWY 18 möglich)

Meldung bei Apron mit Ready for taxi Üblich ist eine Nutzung der TWYs A in Richtung Osten und N in Richtung Westen Taxiway-Einschränkungen nach Flugzeugspannweite: M1 bis zu 34,5m N (blue, orange) und Z bis zu 36m K-South, S, N-South bis zu 52m

Immer mindestens 37,5m Abstand zu anderen Objekten mit min. 3m Höhe Nördlich von Taxiway A und südlich von Taxiway S (stand taxi lines) gilt: Reduced minimum seperation distance (min. 40m zwischen Taxilinie und anderen Objekten) Geschwindigkeit entsprechend anpassen Schwere Flugzeuge (Heavy) dürfen maximal mit Idle Motion Speed rollen. (Flugzeughandbuch konsultieren) Einige Taxiwege sind für den A380 gesperrt (Chart konsultieren)

Folgende Intersection Takeoffs sind möglich: 07L: H, J, K, L-East 07R: H, K 25L: F, G, H 25R: F 18: N-South, A, C, S, S-North Vor der Freigabe zur Ausrichtung auf der Startbahn (lineup) muss am Haltepunkt gestoppt werden Intersection Takeoff: Nach vorne versetzter Abflugpunkt auf der Startbahn

Wenn ein Anflug per FMS nicht möglich ist, muss dies beim Erstkontakt mit Frankfurt Arrival/Approach gemeldet werden Bei Erreichen des Initial Approach Fix (IAF) sollten 210 kn (+- 10 kn) gehalten werden Am Outer Marker sollten 160 kn (+- 10 kn) gehalten werden Landekonfiguration direkt nach dem OM Reduzierter horizontaler Abstand im Anflug: 2.5 nm (20 nm von der Schwelle bis OM) 2 nm (OM bis zum Touchdown) Outer Marker: Funkkontrollzeichen. Zur Kontrolle der Höhe (i.d.r. 1320 ft. über der Schwelle und 4 NM von der Schwelle entfernt)

Beim Erstkontakt mit dem Tower gilt folgende Phraseologie: Frankfurt Tower, <Callsign> <Landebahn> Kein Reverse Thrust (bis auf Idle Reverse Thrust) beim Rollout (außer aus Sicherheitsgründen)

Verlassen der Landebahn über Rapid Exit Taxiways: 07L: 07R: 25L: 25R: F to, M to für Klasse L/M, [G für Klasse H HIRO] F to, G to für Klasse H HIRO, C to für Klasse M HIRO, [G für Klasse Medium Prop HIRO] H to für Klasse M Jet HIRO, J to für Klasse H HIRO, K to, R to G to für Klasse M Prop HIRO, A to für Klasse M Jet HRIO, H to für Klasse H HIRO, J to Bei einer Ankunft über 07R oder 25L ist eine Freigabe zur Überquerung (Cross) der Landebahn 07L/25R zu erwarten Zwischen Landebahn 07L/25R und Taxiway A ist Minimum thrust zu setzen Vor Taxiway A muss gestoppt werden, falls keine weitere Freigabe gegeben wurde Reduzierter Abstand zu parkenden Flugzeugen beim eindrehen zum Gate (5 m Tragflächenspitzenabstand; 7,5 m bei der B744) Zur Positionierung am Gate ist AGNIS verfügbar (Visual Docking Guidance System) HIRO: High Intensity Runway Operations Bevorzugter Weg zum Verlassen der Landebahn H: Heavy, M: Medium, L: Light

Uhrzeitbegrenzungen nach ICAO-Zertifizierung: Keine Noise -Zertifizierung: (vor 1970) Kein An- und Abflug in Frankfurt möglich! Zertifizierung nach ICAO Annex 16, Volume 1, Chapter 2: (1970 1978) Kein An- und Abflug zwischen 19 und 7 Uhr Keine Flüge am Sonntag Zertifizierung nach ICAO Annex 16, Volume 1, Chapter 3: (nach 1978) Kein An- und Abflug zwischen 21 und 5 Uhr (nicht geplant) Kein An- und Abflug zwischen 23 und 4 Uhr (geplant) Intersection Takeoff: Nach vorne versetzter Abflugpunkt auf der Startbahn

Für ICAO A16 V1 C2: Standard NAP Prozedur A (bitte selbst recherchieren wenn Bedarf) Für ICAO A16 V1 C3: Takeoff bis 1500 ft AGL mit: Take-off power Take-off flaps Climb at V2 + 10 kn über 1500 ft AGL: Reduced power (nicht unter Climb thrust) Klappen einfahren Normaler Übergang zum Streckensteigflug AGL: Above ground level (Höhe über dem Boden)

Zwischen 6 und 21 Uhr sollten SIDs mit Suffix E benutzt werden (Gültig für alle Flugzeuge mit Kategorie Light oder Medium, die den Steigrestriktionen nachkommen können) Zwischen 21 und 6 Uhr müssen alle Flugzeuge SIDs mit dem Suffix E benutzen (RNAV-unfähige Flugzeuge nehmen SIDs mit der Endung C oder Q)

Zwischen 23 und 5 Uhr ist eine Endanflugsfreigabe nicht unter 18 NM (25R/L) (DF622) oder 19 NM (07R/L) (FS652) zu erwarten Ein Schneiden des Gleitpfades ist auf 5000 ft zu erwarten Freigabe zum Sinken unter FL 70 ist frühestens 6 NM vor erreichen von DF622 oder FS652 zu erwarten Nach der Sinkfreigabe wird i.d.r. höflich ein Continuous Descent erbeten. Die Landefreigabe sollte bis zu den Punkten 25R (RATRU), 25L (TITUT), 07L (TIXAK) oder 07R (BOGVO) erfolgen Continuous Descent: Unterbrechungsfreier Sinkflug mit nahezu konstanter Sinkrate

Für Abweichungen ist eine Erlaubnis notwendig Ebenso kann der ATC im Notfall oder bei Anflug von EDDF als Alternate die Regulierungen aufheben

Wenn CAT 2 oder CAT 3 aktiv: Melden, wenn Clear of colour coded Center line lights (Gelb-Grüne Taxiwaybeleuchtung), wenn ein farbkodierter Taxiway verlassen wurde Wenn CAT 3 aktiv: Nur Taxiways mit Centerlight (CLL) dürfen benutzt werden

Minimalanforderung ist ein Modus A Transponder Von der Pushback- oder Taxifreigabe (je nachdem was zuerst kommt), während des Fluges und bis zum Erreichen des Gates ist der Transponder anzuschalten (Achtung! Bei IVAO/Vatsim nicht gerne gesehen) Beim Erreichen des Gates muss der Transponder auf 2000 gedreht und in den Zustand Off oder Standbye gebracht werden Das TCAS darf frühestens mit der Lineup-Freigabe aktiviert und spätestens mit dem Verlassen der Landebahn nach dem Flug deaktiviert werden