Living Lab Ludwigsburg Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung gehen gemeinsame Wege Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung 4. November 2015, Casineum Velden, Austria Konferenz Erneuerbare Energie Kärnten Energie- und Kulturwende
Deutschland Hamburg Berlin Ludwigsburg Köln Leipzig Region Stuttgart 92.000 Einwohner 48.000 Arbeitsplätze Frankfurt Stuttgart München 2
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Kultur- und Kreativstandort 5
Aktuelle Herausforderungen Integration und Migration Demografischer Wandel Klimawandel Generationengerechter Haushalt Flüchtlingsunterbringung 6
Wenn die Welt komplexer wird, müssen mehrere Köpfe denken. 7
Stadtentwicklungskonzept Fragen an die Zukunft. Was ist unsere Identität? Wie wohnen wir morgen? Denkt ihr auch an unsere Zukunft? Wo erholen wir uns? Wie stärken wir Familien? Wer investiert in unsere Stadt? Hält unsere Stadt auch im Alter noch jung? Wie wollen wir mobil sein? Wie decken wir unseren Energiebedarf? Wo und wie werden wir arbeiten? Werden wir uns hier gemeinsam wohlfühlen? Was können wir hier in zehn Jahren noch einkaufen? 8
Chancen für Ludwigsburg Partizipativer Prozess Zukunftskonferenz 2015 Dialogsommer Zukunftskonferenz I Zukunftskonferenz 2012 Zukunftskonferenz 2009 Zukunftskonferenz II 9
Die 11 Themenfelder des SEK Attraktives Wohnen Wirtschaft und Arbeit Mobilität Zusammenleben von Generationen und Nationen Energie Bildung und Betreuung Kulturelles Leben Grün in der Stadt Vitale Stadtteile Lebendige Innenstadt Sport und Gesundheit 10
Referat Nachhaltige Stadtentwicklung SOZIALES ÖKONOMIE Motor Verwaltung ÖKOLOGIE 11
Verwaltungsgliederung Oberbürgermeister Werner Spec Dezernat I Dezernat II Dezernat III REFERAT NACHHALTIGE STADTENT- WICKLUNG Fachbereiche Fachbereiche Fachbereiche 12
Bausteine des Stadtentwicklungskonzeptes Aktive Bürgerschaft Gemeinderat Lernende Verwaltung Zukunftskonferenz Masterpläne Indikatoren Managementkreislauf STEP Netzwerk 13
LIVING L(A)B LUDWIGSBURG LIVING L(A)B 14 Zukunftsstadt, Albert Geiger, 7.10.2015, Stuttgart
LIVING L(A)B LUDWIGSBURG Ziele Gemeinsame Entwicklung und Erprobung von praxisrelevanten Anwendungen für die Stadt der Zukunft Einbeziehung Zivilgesellschaft Weiterentwicklung Stadtentwicklungsprozess Themenbereiche Mobilität Energie Architektur IT, Datenmanagement 15 Zukunftsstadt, Albert Geiger, 7.10.2015, Stuttgart
Beispiel PORSCHE Mobilität vernetzt mit Energie, Architektur und Informationsmanagement 16
Beispiel BOSCH Connected Parking 17
Quelle: Frey-Architekten, Kernteam Living LAB, Mai 2015 LIVING L(A)B LUDWIGSBURG Architektur Vernetzt mit Architektur, Energiespeicherung, Mobilität und Informationsmanagement 18 Zukunftsstadt, Albert Geiger, 7.10.2015, Stuttgart
Beispiel SIEMENS ebus and ebrt 19
Beispiel SIEMENS Integrated Smart Parking Solutions 20
Beispiel PORSCHE 21
LIVING L(A)B LUDWIGSBURG Netzwerk LIVING L(A)B Porsche MHP Siemens Bosch Fraunhofer IAO Geschäftsstelle Züblin Gemeindetag BW N.N. N.N. Städtetag BW HfT Stuttgart Uni Stuttgart 22 Zukunftsstadt, Albert Geiger, 7.10.2015, Stuttgart
Erfolgsfaktoren für die Stadt der Zukunft. Verwaltungsspitze und Lokalpolitik stehen dahinter Gesamtstädtisches integriertes Entwicklungskonzept Fachübergreifende Organisationsstruktur, Steuerung Generationengerechter Haushalt Neue Kooperationsformen und Umsetzungsprojekte mit wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Partnern Bürgerbeteiligung ist selbstverständlich Horizontale und vertikale Vernetzung der Akteure 23
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 24