Zum Umgang mit Beteiligungsergebnissen. Vhw Regionalkonferenz Nord 15. Oktober 2015

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1 Zum Umgang mit Beteiligungsergebnissen Vhw Regionalkonferenz Nord 15. Oktober 2015 Claudius Lieven BSU/LP/SW

2 Auftrag 2011 Bürgerschaftliches Ersuchen 2011 Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich informieren und ihre Ideen einbringen können, damit Stadtentwicklung nicht über ihre Köpfe hinweg passiert. Dazu soll eine Hamburger Stadtwerkstatt eingerichtet werden. Beschluss der Senates (04/2012) Die Stadtwerkstatt Hamburg ist als organisatorisches Dach für zusätzliche Informations- und Beteiligungsaktivitäten zu verschiedenen Themen und Projekten der Stadtentwicklung und des Umweltschutzes konzipiert.

3 Die Stadtwerkstatt in einem Bild Öffentliche Dialogveranstaltungen zu gesamtstädtisch bedeutsamen Themen Stadtwerkstatt Information und Beteiligung in der Stadtentwicklung Dialogwerkstätten zu Projekten der BSU z.b. Sprung über die Elbe, Stromaufwärts an Elbe und Bille Planungswerkstätt en zu Projekten der Bezirke z.b. Harburger Innenstadtdialog, Ideen für Stellingen... Koordinierungsstelle in der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen: Organisation der Dialogveranstaltungen und -werkstätten. Beratung der Projekte und Bezirke Weiterentwicklung von Methoden und Instrumenten

4 Unterschiedliche Erwartungen Bei der Bürgerbeteiligung fallen Anforderung und Angebot häufig auseinander *Analog IAP2 Spectrum of Public Participation Anforderung Mitentscheidung Collaborate Mitwirkung involve Angebot Konsultation consult Information inform

5 Rahmenbedingungen Die informellen Beteiligungsverfahren sind als Unterstützung der Meinungs- und Entscheidungsfindung in Politik und Verwaltung zu verstehen. Sie stehen nicht in Konkurrenz zu demokratisch verfassten Institutionen und gewählten Gremien, sondern ergänzen diese. Die institutionalisierten Verfahren demokratischer Entscheidungsfindung und die Funktion formalisierter Beteiligungsverfahren bleiben unberührt. (Bürgerschaftsdrucksache 20/3939, S.2)

6 Wirkungsversprechen *Analog IAP2 Spectrum of Public Participation Mitreden mit Wirkung Mitentscheidung Collaborate Mitwirkung involve Konsultation consult Information inform

7 Rahmenkonzept Sprung über die Elbe

8 Rahmenkonzept Sprung über die Elbe Zukunftskonferenz Wilhelmsburg 2001 Leitbild Wachsende Stadt 2002 Rahmenkonzept Sprung über die Elbe 2005 Internationale Bauausstellung IBA und igs 2013 Fortschreibung Rahmenkonzept Sprung über die Elbe Ko-kreative Entwicklungsplanung

9 Rahmenkonzept Sprung über die Elbe Prozessmodell: Perspektiven! Miteinander Planen für die Elbinseln Kooperationsprojekt: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Bezirksamt Hamburg-Mitte, vhw e.v. und Stiftung Bürgerhaus Wilhelmsburg ( ) Milieu-Analyse und Netzwerk-Analyse Aktivierende Gruppen- Interviews und Stadtteilgespräche Selbstgesteuerte Arbeitsgruppen Publikation & Befassung in pol. Gremien Ziel: Nachhaltiges Mitwirkungsmodell

10 Rahmenkonzept Sprung über die Elbe Gestaffelter Entscheidungsprozess Ko-Kreativ erstellte Entwicklungsziele Ergebnisse der Arbeitsgruppen Befassung regionale Beteiligungsstrukturen Befassung/Beschluss der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte Befassung/Beschluss der Hamburgischen Bürgerschaft Entscheidungsprozess

11 Rahmenkonzept Sprung über die Elbe

12 Masterplan OlympiaCity

13 Masterplan OlympiaCity Sieben Dialogveranstaltungen Ca Besucher Dokumentation und Auswertung der Einzelveranstaltung und Gesamtauswertung Live-Stream ins Internet und Übertragung im TV (HH1)

14 Masterplan OlympiaCity schriftliche Hinweise 7 thematische Schwerpunkte 2 räumliche Schwerpunkte Kontinuierliche Einspeisung der Bürgerhinweise in den Planungsprozess Alle Hinweise sind auch online verfügbar unter:

15

16 fin Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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