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Transkript:

Lektion 3 Das ist meine Mutter. UNTERRICHTSPLan lektion 3 1 Sehen Sie das Foto an, hören Sie und kreuzen Sie an. Plenum Präsentieren Sie die Begriffe Mutter und Frau aus dem Bildlexikon (Folie/IWB). Die TN sehen sich das große Einstiegsfoto an und hören das Gespräch. Fragen Sie, wer die Frau auf dem Bild ist. Die TN kreuzen eine Vermutung in ihrem Buch an. Lösung: Eine eindeutige Lösung git es nicht. Doch liegt die Vermutung nahe, dass es seine Frau ist, weil die Frau auf dem Bild im selen ist wie der Mann. Bei dem Gespräch handelt es sich um einen Ausschnitt aus einer Sitcom. Fragen Sie anschließend die TN, o sie gern Sitcoms sehen. In nicht sprachhomogenen Kursen können die TN einfach mit Ja oder Nein antworten. In sprachhomogenen Kursen können Sie in der gemeinsamen Sprache ein kurzes Gespräch führen. CD 1.17, Bildlexikon (Folie/IWB) 2 Was sagt Mark? Hören Sie und kreuzen Sie an. Plenum Die TN lesen die Aussagen. Erklären Sie die neuen Wörter Eltern, Schauspieler, Schwester, Opa mithilfe des Fotos neen der Aufgae sowie des Bildlexikons (Folie/IWB). Die TN hören, was Mark üer seine Familie erzählt, und kreuzen an. Anschließend Kontrolle im Plenum. CD 1.18, Bildlexikon (Folie/IWB) Lösung: richtig: a,, e; falsch: c, d Menschen A1, Unterrichtsplan Lektion 3 2012 Hueer Verlag, Autorin: Susanne Kalender 1

3 Ich in nicht verheiratet. UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 3 SozIaLfoRM alauf MaTERIaL zeit Plenum a klären Sie mit den TN anhand des fotos und des Dialogs, was ein Drehuch ist. Die TN hören den Dialog der filmszene noch einmal und lesen im Drehuch mit. kommen Sie ggf. noch einmal auf aufgae 1 zurück und fragen Sie: Ist das Hererts Mutter oder Frau? Ist Herert verheiratet? Was meinen Sie? Die TN ergänzen den Grammatikkasten mithilfe des Drehuchs. anschließend kontrolle im Plenum. Lösung: meine Mutter; deine frau Verdeutlichen Sie die edeutung von mein und dein durch zeigen. Erklären Sie den TN, dass ei weilichen Personen die Endung -e an den Possessivartikel angehängt wird, und notieren Sie die eispiele aus dem Grammatikkasten an der Tafel. Erweitern Sie dann das Tafelild um die Personen, welche die TN ereits aus aufgae 2 kennen oder aus dem ildlexikon nennen. CD 1.19 ich du mein Mann Opa Vater dein Mann Opa Vater meine Frau Oma Mutter Schwester deine Frau Oma Mutter Schwester Partnerareit Die TN lesen in Partnerareit den Drehuch-ausschnitt zur Vorereitung auf das eigene Spielen. Ermuntern Sie sie, möglichst theatralisch zu intonieren, oder itten Sie zwei spielfreudige TN, die Szene im kurs vorzuspielen. ei edarf können ungeütere TN die auszutauschenden Passagen unterstreichen. Sie spielen die Dialoge wie im uch angegeen. fotos aus zeitschriften Menschen a1, Unterrichtsplan Lektion 3 2012 Hueer Verlag, autorin: Susanne kalender 2

4 Wer ist das? UNTERRICHTSPLan lektion 3 Extra: Bringen Sie Fotos von Männern und Frauen verschiedenen s mit. Verteilen Sie diese im Kursraum. Die TN gehen zu zweit herum und machen zu den Fotos passende Dialoge. Spielen Sie ei Bedarf mit einem TN ein Beispiel durch. Einzelareit, Plenum a Die TN lesen den Drehuch-Ausschnitt noch einmal und ergänzen den Grammatikkasten. Anschließend Kontrolle im Plenum. Lösung: (von oen nach unten) ist; ist; Ist Üertragen Sie die Beispiele aus dem Kasten an die Tafel. Zeigen Sie, dass ei W-Fragen und Aussagen das Ver auf Position 2 steht. Bei Ja-/Nein-Fragen steht das Ver auf Position 1. Sammeln Sie mit den TN weitere Beispiele an der Tafel (z.b. aus Lektion 1 und 2). Gruppenareit Die TN schlagen die Aktionsseite auf und sehen sich die Fotos an. Klären Sie mit den TN zusammen, wer wer ist. Die TN schreien, wenn nötig, die n unter die Fotos. Verteilen Sie acht is zehn Blanko-Kärtchen an jede Gruppe. Die Gruppen schreien W-Fragen zu den Personen auf die Kärtchen und spielen das Spiel wie angegeen. In einer zweiten Runde schreien die TN auf neue Kärtchen Ja-/Nein-Fragen zu den Personen. Sinnvoll wäre es, dazu Kärtchen in einer anderen Fare zu verteilen. In einer dritten Runde werden alle Karten einer Gruppe gemischt. Die TN spielen noch einmal. Blanko- Kärtchen Menschen A1, Unterrichtsplan Lektion 3 2012 Hueer Verlag, Autorin: Susanne Kalender 3

UNTERRICHTSPLan lektion 3 5 Ist das deine Frau? Einzelareit, Plenum ggf. Kärtchen a Die TN lesen den Drehuch-Ausschnitt noch einmal und ergänzen die Antworten im Kasten. Anschließend Kontrolle im Plenum. Lösung: (von oen nach unten) Nein. Doch. Erklären Sie den TN anhand des Beispiels, dass doch verwendet wird, um verneinten Fragen zu widersprechen. Stellen Sie zur Festigung weitere Fragen zu den Personen im Buch. Die TN antworten mit Ja, Nein oder Doch. Geen Sie nach einiger Zeit das Stellen von Fragen an die TN a. Variante: Verteilen Sie an jeden TN drei Kärtchen. Die TN schreien Ja, Nein zw. Doch auf die Kärtchen. Stellen Sie Fragen, z.b. zu Personen aus dem Buch. Die TN halten die richtige Antwortkarte hoch. Auch hier können die TN nach einiger Zeit das Stellen von Fragen üernehmen. Partnerareit Die TN schlagen die Aktionsseite auf und schreien einen Steckrief zu einem Familienmitglied, Freund oder Kollegen. Daei geen sie zwei falsche Informationen. In Partnerareit efragen die TN sich nach dem Muster im Buch. Würfel 6 Marks Familie Einzel-/ Partnerareit, Plenum a Die TN sehen sich das Bildlexikon an und hören die Wörter. Drücken Sie ggf. nach jedem Wort die Pause-Taste und itten Sie die TN nachzusprechen, um auch die Aussprache zu trainieren. Dann üerlegen die TN allein oder zu zweit, welche Bezeichnung zu welcher Person passt, und ergänzen den Stammaum. Anschließend Kontrolle im Plenum (auf Folie/IWB). CD 1.20, Folie/IWB Menschen A1, Unterrichtsplan Lektion 3 2012 Hueer Verlag, Autorin: Susanne Kalender 4

UNTERRICHTSPLan lektion 3 Lösung: Carl mein Großvater/Opa; Helga meine Großmutter/Oma; Bernd mein Vater; Olga meine Mutter; Bernd und Olga meine Eltern; Angelica meine Schwester Verweisen Sie auf den Grammatikkasten: Die Plural-Endung des Possessivartikels im Nominativ ist -e. Erstellen Sie ei Bedarf ein Tafelild wie in Aufgae 3a und erweitern Sie es entsprechend. Plenum, Partnerareit Bitten Sie einen TN, sich vorzustellen, er sei Mark. Er soll seine Familie noch einmal vorstellen. Klären Sie anhand der Familie Poppenreuther (Folie/IWB) und des Bildlexikons weitere Beziehungen innerhal der Familie: Enkel, Enkelin, Bruder, Tochter, Sohn, Ehefrau usw. Markieren Sie eine Person, z.b. Helga. Zeigen Sie auf andere Familienmitglieder und sagen Sie: Sie sind Helga. Wer ist dann Mark? usw. Nehmen Sie sich ruhig Zeit für diese Üung. Hier können die TN sich zunächst auf den neuen Wortschatz konzentrieren. Dann klappt die Partnerareit umso esser: Die TN areiten zu zweit und versetzen sich in die Position je eines Familienmitglieds. Sie stellen die Familie nach dem Muster im Buch vor. Zur Festigung können die TN anschließend oder als Hausaufgae einen Text aus der Sicht von Bernd oder Angelica oder üer die eigene Familie schreien. Folie/IWB 7 Schreien Sie vier n auf einen Zettel. Gruppenareit Jeder TN schreit die n von vier Mitgliedern seiner Familie auf einen Zettel oder denkt sich eine Fantasiefamilie aus. nativ können Sie die TN auch itten, Fotos mitzuringen. Die TN stellen sich in Kleingruppen gegenseitig Fragen zu den n zw. Personen auf den Fotos. Wechseln Sie nach einiger Zeit die Gruppenzusammensetzung. kleine Zettel, ggf. Fotos Menschen A1, Unterrichtsplan Lektion 3 2012 Hueer Verlag, Autorin: Susanne Kalender 5

UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 3 8 Familiengeschichten SozIaLfoRM alauf MaTERIaL zeit Partnerareit, Gruppenareit Verteilen Sie an jeden TN einen Steckrief. In Partnerareit efragen sich die TN nach dem Muster im uch zu einem familienmitglied und machen sich Notizen. Extra: Die TN erichten in kleingruppen üer das familienmitglied, zu dem sie Informationen haen. Damit das funktioniert, müssen Sie das Genitiv-s ei n einführen (Miguel ist Saras Bruder.). kv L3 8 Mini-Projekt 9 Ein Land viele Sprachen SozIaLfoRM alauf MaTERIaL zeit Einzelareit a Die TN markieren auf der karte, wo in der Schweiz welche Sprache gesprochen wird, und vergleichen mit der auflösung im uch. Landeskunde: alle vier Sprachen sind amtssprachen der Schweiz, d.h. offizielle Sprachen, die auf Ämtern und in Gerichten gesprochen werden. 63,7 % der Schweizer sprechen Deutsch als Muttersprache, gefolgt von 19,2 % französisch, Italienisch 7,6%. Rätoromanisch sprechen nur 0,6 %. (Quelle: Die zeit. Das Lexikon in 20 änden. Hamurg 2005) Plenum, Partnerareit, Gruppenareit Sagen Sie, welche Sprachen Sie sprechen, und notieren Sie diese an der Tafel. In nicht sprachhomogenen kursen können Sie aus den TN ihre Muttersprache kitzeln, indem Sie sie ansehen und sagen: Sie sprechen Chinesisch, oder? So müssen die TN nur mit Ja oder Nein antworten. Schreien Sie an die Tafel: all, farige Würfel Welche Sprachen sprechen Sie? sprichst du? Ich spreche... Menschen a1, Unterrichtsplan Lektion 3 2012 Hueer Verlag, autorin: Susanne kalender 6

UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 3 Gehen Sie auf den Vokalwechsel von sprechen zunächst nicht näher ein. Werfen Sie einem TN einen all zu und fragen Sie, welche Sprachen er spricht. Der TN antwortet und wirft den all einem anderen TN zu usw. Daei ist es den TN üerlassen, o sie du oder Sie als anrede wählen. Erweitern Sie das Tafelild: ++ + +/- Ich spreche sehr gut / gut / ein isschen Englisch. Plenum Die TN sprechen in Partnerareit üer ihre Sprachkenntnisse und wechseln dann die Partner. itten Sie ggf. darum, sich die Sprachkenntnisse der Partner zu notieren (als Hilfestellung für die anschließende Gruppenareit). Weisen Sie auf den Vokalwechsel hin, der ei manchen Veren in der 2. und 3. Person Singular vorkommt. Notieren Sie alle formen von sprechen an der Tafel oder auf einem Verplakat (vgl. Lektion 2). Die TN efragen sich in kleingruppen üer ihre kurskollegen: Welche Sprachen spricht? Er/Sie spricht c Erstellen Sie mit den TN eine kursstatistik wie im uch angegeen. Menschen a1, Unterrichtsplan Lektion 3 2012 Hueer Verlag, autorin: Susanne kalender 7

Kopiervorlage lektion 3 8 Menschen A1, Kopiervorlage Lektion 3 8 2012 Hueer Verlag, Autorin: Susanne Kalender 8