Sommersemester 2014. Lehrveranstaltungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Evangelische Hochschule Darmstadt. Zweifalltorweg 12 64293 Darmstadt



Ähnliche Dokumente
Wintersemester 2013/14

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Zusatzstudiengang Religionspädagogik und gemeindepädagogische Zusatzqualifikation an der EFH Darmstadt

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Sommersemester Lehrveranstaltungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Evangelische Hochschule Darmstadt. Zweifalltorweg Darmstadt

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

20/2011. Amtliches Mitteilungsblatt. Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Gerontologie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe

Evaluationsinstrumente

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)

Praxisreferat. Was ist und wie geht Supervision?

Master of Arts Sportmanagement. Praktikumsordnung (Modul PR)

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

Financial Management. master

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom Lesefassung -

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

Nummer 411

Studienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB)

Thomas Fuhr. Informationsveranstaltung MA EW

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes

Biomedizinische Technik

ERASMUS+ ist mein Plus! Elfriede Thron 1

Master of Education Philosophie

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Bildung und Förderung in der Kindheit

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

Informationen zum Mastertudiengang. Psychosoziale Beratung und Therapie (MaBeTh)

Bachelor Soziale Arbeit. Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE

Fakultät SAGP. Open Ear und Informationen 2. Semester

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

1 Aufgaben der Studienordnung

Was tun, wenn es einmal holprig wird?

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):

Master Soziale Arbeit Fach Soziale Arbeit an der Universität Vechta

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn

Mitteilungsblatt Nr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Evangelische Theologie

Erfolgreich studieren.

Aufgaben der Studienordnung

Sprachenlernen an der. Hochschule Hof

B.Sc. Angewandte Therapiewissenschaften Ausbildungsbegleitendes Teilzeitstudium

Förderbedingungen/Finanzierung

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

1 Aufgaben der Studienordnung

Mit BAföG ins Ausland

Studiengebühren in Europa

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben

NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012

Beschreibung des Angebotes

Psychologie Master Mentoring. Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015

Praktikum in der Türkei: Interkulturelles Lernen

geändert durch Satzungen vom 28. Februar September November März Februar Juni 2015

Der Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen ist am Standort Charlottenburger Straße 140 in Berlin zu erreichen.

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium

27 Master-Studiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL

Der Start ins Fernstudium

Ordnung für das Praktikumssemester des Bachelor-Studiengangs Landschaftsarchitektur an der Hochschule Neubrandenburg University of Applied Sciences

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung

Weiterbildung. und Master-Absolventen

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

(Entwurf: Fassung im LBR am beraten)

Weiterbildungen 2014/15

Regelungen für Nebenfach-Studierende

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

1 Aufgaben der Studienordnung

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften

1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung 1 Diese Studien und Prüfungsordnung regelt

Fit for Job! Start im So.Se. 2010

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch

会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten

Transkript:

Sommersemester 2014 Lehrveranstaltungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Evangelische Hochschule Darmstadt Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts Zweifalltorweg 12 64293 Darmstadt mit Studienstandort Hephata Elisabeth-Seitz-Straße 12 34613 Schwalmstadt-Treysa

Telefon: 06151 8798-0 Telefax: 06151 8798-58 E-Mail: ehd@eh-darmstadt.de Internet: http://www.eh-darmstadt.de Telefon: Bewerbungsamt Soziale Arbeit... 8798-86 Integrative Heilpädagogik/Inclusive Education... 8798-86 Pflege- und Gesundheitswissenschaften... 8798-86 Aufbau- und Kontaktstudium... 8798-23 Fachbereichssekretariate/Studiengangssekretariate Sozialarbeit/Sozialpädagogik/Soziale Arbeit A - K... 8798-69 L - Z... 8798-18 Hochschulstandort Hephata... 06691 1814-58 Integrative Heilpädagogik/Inclusive Education... 8798-86 Bildung und Erziehung in der Kindheit... 8798-69 Pflege- und Gesundheitswissenschaften... 8798-702 Aufbau- und Kontaktstudium... 8798-23 Prüfungsamt StG Soziale Arbeit... 8798-57 StG Integrative Heilpädagogik/Inclusive Education... 8798-86 StG Bildung und Erziehung in der Kindheit... 8798-69 Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften.. 8798-702 Praxisreferat Soziale Arbeit... 8798-75 Bibliothek... 8798-27 Hörsaal-/Raumvergabe... 8798-86 Vergabe Wohnheim... 8798-14 Systemadministration... 8798-949 International Office... 8798-33 Forschungszentrum... 8798-59 Hausmeister... 8798-1961 Zentrale... 8798-30 Bankverbindung EKK Frankfurt IBAN DE05 5206 0410 0004 1005 90 (für Mieten, Kursgebühren etc) IBAN DE49 5206 0410 0104 1005 90 (nur Semesterticket/Immatrikulationsgebühr) BIC GENODEF1EK1 Redaktionsschluss: Januar 2014 2

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite Die Evangelische Hochschule - Träger... 8 - Auftrag und Zielsetzung... 8 - Kuratorium... 8 - Evangelische Hochschulgesellschaft... 10 Theologisches Basiscurriculum... 12 EHD spezial Internationale Beziehungen an der EHD Studium und Praktikum im Ausland... 14 EU-Austauschprogramm ERASMUS+... 14 Partnerschaften im ERASMUS Programm... 15 EU-Graduiertenprogramm LEONARDO DA VINCI... 16 EURODIR... 16 Weitere internationale Kooperationen... 18 Übergreifende Lehrveranstaltungen für alle Studiengänge Interkulturelle Sommerschule in Kostroma (Russland)... 20 Systemic Social Work with Families (Englischsprachiges Angebot)... 20 Sucht und Suchtprävention in Deutschland und Skandinavien... 20 Deeskalation... 21 Wissenschaftssprache Deutsch... 21 Einführung in die Lautsprach Begleitende Gebärden (LBG)... 21 Social Work Theories - International Perspectives and Discussions... 22 Fachenglisch... 22 Sonderveranstaltungen Praxisbörse für den StG Soziale Arbeit am Studienstandort Hephata... 23 Praxisbörse für den StG Soziale Arbeit am Studienstandort Darmstadt... 23 Beratungsveranstaltung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt... 24 Informationsveranstaltungen an der Evangelischen Hochschule Darmstadt... 25 No Blame Approach: Interventionsansatz zum Stopp vor Mobbing... 26 Kurzfristige Betreuungsmöglichkeiten von Kindern im Kindergartenalter... 27 Gottesdienste, Andachten, Seelsorge... 28 Studentische Tutorien... 29 Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik Studiengang Soziale Arbeit (Bachelor) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen... 30 Modulübersicht und Semesterstruktur Vollzeitstudium (nach StPO 2013)... 31 Teilzeitstudium (nach StPO 2013)... 31 Vollzeitstudium (nach StPO 2010)... 32 Teilzeitstudium (nach StPO 2010)... 34 3

Angebote für das 2. Semester (StPO 2013) Belegung Vollzeit- und Teilzeitstudium... 36 Modul 0 - Einführung in das Studium und wissenschaftliches Arbeiten... 37 Modul 1 - Einführung in Gegenstand Geschichte, Theorien und Methoden Modul 3 Sozialer Arbeit... 40 - Soziale Ausschließung und Partizipation: Staat - Gesellschaft - Soziale Arbeit... 44 Modul 4 - Subjekt - Sozialisation - Entwicklung... 51 Modul 5 - Soziale Sicherung und sozialanwaltliches Handeln... 62 Angebote für das 4. Semester (StPO 2010) Belegung Vollzeitstudium... 68 Modul 6 - Theorien, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit... 66 Modul 7 - Forschendes Lernen: Organisation und Lebenswelten... 75 Modul 8 - Professionelles Handeln im Spannungsfeld von Lebenswelt und Organisationen... 79 Angebote für das 6. Semester (StPO 2010) Belegung Vollzeitstudium... 90 Modul 9 - Soziale Arbeit als angewandte Wissenschaft... 90 Modul 10 - Bildung und Lernen... 95 Modul 11 - Ethische/theologische Entwürfe... 100 Modul 12 - Bachelor-Arbeit... 105 Gemeindepädagogisch-diakonische Qualifikation der Studiengänge Soziale Arbeit (StPO 2010) und Soziale Arbeit mit der gemeindepädagogischdiakonischen Qualifikation (StPO 2013) Belegung Vollzeitstudium... 108 GPD - Gemeindepädagogisch-diakonische Reflexionstage (2.-8. Sem.)... 109 GPD - Einführung in theologisches Grundwissen (4. Sem.)... 110 GPD Einführung in das 7. Semester... 110 Freie Wahl (8. Sem.)... 111 Modul 14 - Kommunikation des Evangeliums (8. Sem.)... 112 Studiengang Soziale Arbeit (Master) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen... 116 Modulübersicht und Semesterstruktur des Master-Studiengangs Soziale Arbeit (Beginn Sommersemester)... 117 Vollzeitstudium... 117 Teilzeitstudium... 117 Angebote für das 1. Semester Masterstudiengang, Beginn SoSe (StPO 2013) Modul 1 - Ethische/theologische Vertiefung... 118 Modul 2 - Wissenschaft Sozialer Arbeit... 119 Modul 3 - Forschung... 122 Angebote für das 2. Semester nach der Gemeindepädagogisch-Diakonischen Qualifikation und nach externem Bachelor-Abschluss (StPO 2013) Modul 1 - Ethische/theologische Vertiefung... 125 Modul 3 - Forschung... 126 Modul 4 - Thematische Vertiefung... 127 Modul 5 - Master-Arbeit... 131 4

Angebote für das 3. Semester Masterstudiengang, Beginn SoSe (StPO 2010) Modul 4 - Thematische Vertiefung... 133 Belegung Teilzeitstudium Masterstudiengang Soziale Arbeit mit Beginn WiSe... 132 Modulübersicht und Semesterstruktur Vollzeitstudium... 132 Teilzeitstudium... 132 Belegung Teilzeitstudium Masterstudiengang Soziale Arbeit mit Beginn SoSe... 139 Der Studienstandort Hephata Diakoninnen-/Diakonenenausbildung... 140 Lehrveranstaltungen am Studienstandort Hephata... 141 Studiengang Integrative Heilpädagogik/Inclusive Education Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen... 146 Angebote für das 2. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 4 - Soziale Rechte... 147 Modul 5 - Theorieansätze und Terminologie der Integrativen Heilpädagogik... 149 Modul 6 - Beiträge der Sozial- und Entwicklungspsychologie und der Psychopathologie für die Heilpädagogik... 151 Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum... 152 Ergänzungsveranstaltung: Fachenglisch... 152 Angebote für das 4. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 9 - Grundlagen didaktischer Planung... 153 Modul 10 - Das Eigene und das Fremde. Kulturtheorien und ästhetische Praxis... 156 Modul 11 - Voraussetzungen diagnostischen Handelns... 159 Modul 12 - Praxis-Studien-Projekt I... 161 Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum... 162 Ergänzungsveranstaltung: Fachenglisch... 162 Angebote für das 6. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 14 - Diagnostisches Handeln... 163 Modul 15 - Teilhabe... 164 Modul 16 - Forschendes Lernen... 165 Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum... 166 Angebote für das 8. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 19 - Forschungsmethodologie und Bachelor-Thesis... 167 Modul 20 - Perspektiven der Sozialpolitik und der sozialrechtlichen Absicherung von Menschen mit Behinderungen... 168 Modul 21 - Organisations- und Konzeptentwicklung... 170 Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum... 171 Angebote für das 10. Semester - Master-Studiengang Modul 26 - Ethische Begründungen heilpädagogischen Handelns... 172 Modul 27 - Forschungsmethodologie und Master-Thesis... 173 Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum... 173 5

Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen... 174 Angebote für das 5. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 9 - Religion und Glaube unter den Bedingungen von Geschichtlichkeit, Pluralität und Säkularität: Religionspädagogik... 175 Modul 10 - Die Kontextbezogenheit von Kindheit in Familie, pädagogischen Institutionen und Gesellschaft... 178 Modul 11 - Forschendes Lernen... 181 Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum... 183 Angebote für das 7. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 14 - Person und Entwicklung von Organisationen... 184 Modul 15 - Bachelor-Kolloquium und Bachelor-Arbeit... 188 Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Bachelor-Studiengang Pflege und Gesundheitsförderung Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen... 190 Semesterübergreifende Sonderlehrveranstaltungen... 191 Angebote für das 2. Semester Bachelor-Studiengang Modul 1 - Pflegewissenschaft und Gesundheitsförderung... 193 Modul 2 - Medizinische Grundlagen der Pflege... 195 Modul 4 - Ethisch fundiertes Argumentieren und Handeln... 197 Angebote für das 4. Semester Bachelor-Studiengang Modul 7 - Pflegeforschung: Methodik, Beurteilung und Anwendung... 198 Modul 8 - Lebensweltbezogene Pflege... 200 Modul 9 - Case u. Care Management... 202 Angebote für das 6. Semester Bachelor-Studiengang Modul 12 - Praxisprojekt... 205 Modul 13 - Bachelor-Kolloquium und Bachelor-Thesis... 206 Master-Studiengang Pflegewissenschaft Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen... 208 Angebote für das 10. Semester Master-Studiengang Modul 10 - Master-Kolloquium und Master-Thesis... 209 6

Wann? Wer? Wo? Termine - Gremien und Kommissionen... 211 - Terminplan Sommersemester 2014... 212 - Blocktermine im Sommersemester 2014... 216 - Vorschau 2015... 217 - Blocktermine im Wintersemester 2015... 218 - Prüfungen... 219 Gremien - Hochschulleitung... 226 - Rat... 226 - Ratskommissionen... 226 - Forschungszentrum... 227 - Beauftragte... 227 - Einrichtungen... 227 - Konvent... 230 - Schlichtungsausschuss... 230 - Zentraler Wahlausschuss... 230 - Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik... 230 - Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften... 232 - Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium... 233 - Abteilung für Fort- und Weiterbildung... 233 - Studierendenschaft... 234 - Anregungen, Hinweise, Verbesserungsvorschläge, Beschwerden... 237 Hinweise für Studierende - Ausbildungsförderung... 238 - Hans-Böckler-Stiftung... 239 - Stiftung der Deutschen Wirtschaft - Studienförderwerk Klaus Murmann... 239 - SBB - Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung... 240 - Studienstiftung der Evangelischen Hochschule... 240 - Weitere Stiftungen... 240 Wichtige Regelungen... 241 Namensverzeichnis - VerwaltungsmitarbeiterInnen... 242 - ProfessorInnen und Wissenschaftliche MitarbeiterInnen... 243 - Lehrbeauftragte... 248 - TutorInnen... 254 - Namensverzeichnis (Index)... 255 Pläne Raumangebot Darmstadt... 256 Raumangebot Hephata... 258 Wegbeschreibung Hephata... 260 Stundenplan... 261 Umfrage des Studienplanungsreferates... 263 7

Träger Die Evangelische Hochschule Darmstadt ist eine kirchliche Einrichtung. Sie nahm als Folgeeinrichtung der Evangelischen Höheren Fachschulen für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Religionspädagogik in Darmstadt am 01. August 1971 ihre Arbeit auf, wurde von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gemäß Kirchengesetz vom 18. Februar 1973 als "Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts" errichtet und vom Hessischen Kultusminister gemäß 40 des Hessischen Fachhochschulgesetzes vom 15. Juli 1970 staatlich anerkannt. Auf der Grundlage des am 29.03.1996 abgeschlossenen Vertrages zwischen den beiden evangelischen Landeskirchen von Hessen und Nassau und Kurhessen- Waldeck kooperiert die Evangelische Hochschule Darmstadt mit dem Hessischen Diakoniezentrum e.v. Schwalmstadt-Treysa. Die Studierenden der Sozialen Arbeit haben die Möglichkeit, mit dem Studium eine Diakonen-/Diakoninnenausbildung bzw. Gemeindepädagogikausbildung zu beginnen, die berufsbegleitend abgeschlossen wird. Auftrag und Zielsetzung Die Evangelische Hochschule hat die Aufgabe, für Berufe des Sozialwesens und des kirchlichen Dienstes auszubilden. Die Arbeit an der Evangelischen Hochschule richtet sich am Evangelium von Jesus Christus aus. Für die evangelische Zielsetzung ist der Grundartikel der Kirchenordnung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau maßgebend. Die Evangelische Hochschule Darmstadt vermittelt durch anwendungsbezogene Forschung und Lehre eine auf wissenschaftlicher Grundlage beruhende Bildung, die zu entsprechender Tätigkeit im Beruf befähigt. Sie betreibt auch Fort- und Weiterbildung. Sie kann Forschungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnehmen, soweit die Erfüllung ihres Bildungsauftrages dadurch gefördert und ihr Lehrauftrag nicht beeinträchtigt wird. Die Evangelische Hochschule Darmstadt steht ohne Rücksicht auf Bekenntniszugehörigkeit allen StudentInnen offen, die den besonderen Charakter dieser Einrichtung für die Dauer ihrer Zugehörigkeit anerkennen. Kuratorium Das Kuratorium ist verantwortlich dafür, dass die Evangelische Hochschule ihren Auftrag erfüllt und ihre evangelische Zielsetzung gewahrt wird. Es vertritt die Evangelische Hochschule im Rahmen seiner Zuständigkeit nach außen und übt die Rechtsaufsicht aus. Die oberste Rechtsaufsicht liegt bei der Kirchenleitung. Die staatlichen Aufsichtsrechte nach dem Fachhochschulgesetz bleiben unberührt. Das Kuratorium besteht aus elf Mitgliedern, von denen acht von der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und drei vom Hauptausschuss des Diakonischen Werkes in Hessen und Nassau berufen werden. 8

Mitglieder des Kuratoriums Prof. Dr. Ernst-Ulrich Huster Vorsitzender Dr. Wolfgang Gern Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werkes in Hessen und Nassau, Stellvertretender Vorsitzender Pfarrer Dr. Klaus Bartl Vorsitzender Mission Leben Oberkirchenrat Dr. Walter Bechinger Leitung des Dezernates Personal der EKHN Oberbürgermeister a.d. Peter Benz Pröpstin Karin Held, Pröpstin für den Bereich Starkenburg Prof. Dr. Evelies Mayer, Staatsministerin a.d. PD Dr. Regina Sommer Referentin für Theologische Ausbildung der EKKW Dr. Gotthard Scholz-Curtius Oberkirchenrat i.r. Oberkirchenrat Jens Böhm Leitung des Referates Personalförderung und Hochschulwesen der EKHN Direktor Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt, Hessisches Diakoniezentrum Hephata Mit beratender Stimme: Präsidentin Prof. Dr. Alexa Köhler-Offierski Vizepräsidentin Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke Kanzler Gustav Fetzer Studentin Annett Heiß-Ritter 9

Förder- und Freundeskreis der Evangelischen Hochschule Darmstadt, Sponsorin eines wissenschaftlichen Preises der Evangelischen Hochschule, Band zwischen Lehrenden und Lernenden, Verbindung zwischen ihren Mitgliedern und der Öffentlichkeit, Kontaktstelle für Berufstätige und Studierende, Bindeglied von Ehemaligen und Studierenden, Stifterin von Lehraufträgen für die breitere Öffentlichkeit, Die Evangelische Hochschulgesellschaft möchte sich Ihnen vorstellen und würde sich freuen, wenn Sie unsere Arbeit unterstützten, Sie an den vielfältigen Aufgaben der Sozialarbeit und Sozial- und Gemeindepädagogik interessiert wären, Sie diese Arbeit in der heutigen Zeit als bedeutend und notwendig ansehen würden, Sie aktiv werden möchten, z.b. durch Ihre Mitarbeit in unseren Sektionen, Sie mit Ihrem Mitgliedsbeitrag (26,-- EUR pro Jahr, Studierende sind befreit) unsere Arbeit förderten, auch wenn Sie nicht aktiv werden können. Die Evangelische Hochschulgesellschaft bietet Ihnen als Mitglied die Möglichkeit, in Arbeitsgruppen aktiv mitzuarbeiten. Als Mitglieder der Evangelischen Hochschulgesellschaft werden Sie informiert durch den Hochschulbrief der Evangelischen Hochschule Darmstadt, Sonderdrucke und Festschriften, Vortrags- und Veranstaltungsreihen der Hochschulgemeinschaft, Einladungen zur jährlichen Mitgliederversammlung, Rundbriefe. Bankverbindung: Evangelische Kreditgenossenschaft Frankfurt IBAN DE54 5206 0410 1004 1024 87 BIC GENODEF1EK1 Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Weicker, Verwaltungsgebäude der Evangelischen Hochschule Darmstadt, Zimmer H 706, Tel. 06151 8798-14. 10

Anzeige Ev. Kreditgenossenschaft 11

Theologisches Basiscurriculum Das Basiscurriculum Theologie/Ethik dient der Vermittlung theologischer Grundkenntnisse und sensibilisiert für theologische und biblisch-theologische Fragestellungen und kann von Studierenden aller Studiengänge besucht werden. Es umfasst und berücksichtigt auch den reflektierten Umgang mit diakoniewissenschaftlichen, sozialethischen und ethischen Perspektiven in ihren gesellschaftlichen und religiösen Kontexten. Aus dem Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit und der Gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation: Modul 11... Ethisch/theologische Entwürfe... Ethik in der Sozialen Arbeit... 100... Theologische Entwürfe der Sozialen Arbeit... 103 Freie Wahl... Judentum, Christentum, Islam... 111 Modul 14... Biblische Theologie und Exegese... 112... Theologie systematisch... 113... Seelsorge und Beratung... 113 Aus dem Master-Studiengang Soziale Arbeit und der Gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation: Modul 1... Ethisch/theologische Vertiefung... Sozialethik und Theologie... 118... Sozialethik, Theologie und Dialog der Religionen... 118 Aus dem Studiengang Integrative Heilpädagogik/Inclusive Education: 26. Modul... Ethische Begründungen heilpädagogischen Handelns... Anerkennung zwischen Teilhabe und Ausschluss... 172... Ethische Begründungen... 172 Aus dem Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit: Modul 9... Religion und Glaube unter den Bedingungen von Geschichtlichkeit,... Pluralität und Säkularität: Religionspädagogik... Einführung in den Islam... 175... Was ist Tradition?... 175... Interreligiöses Lernen im Elementarbereich... 176 Aus dem Bachelor- Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung: Modul 2... Medizinische Grundlagen der Pflege... Bioethik... 195 Modul 4... Ethisch fundiertes Argumentieren und Handeln... Grundlagen von Moral und Ethik... 197... Ethische Entscheidungsfindung... 198 Modul 8... Lebensweltbezogene Pflege... Schuld als Deutungsmuster... 201 12

Anzeige Sparkasse Darmstadt 13

Internationale Beziehungen an der EHD Studium und Praktikum im Ausland Mit ihren vielfältigen internationalen Kontakten bietet die EHD eine große Anzahl von Möglichkeiten für einen Studien- bzw. Praktikumsaufenthalt im Ausland. Dieses Angebot wird von vielen Studierenden genutzt. In Kurzform im Folgenden einen Überblick über bestehende Kooperationen und Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes. Informationen zu allen Austauschprogrammen und internationalen Projekten: im International Office, Telefon 06151/8798-33, E-Mail: international.office@ehdarmstadt.de. Aktuelle Sprechzeiten: Dienstags und mittwochs, 12:00 14:00 Uhr und nach Vereinbarung. Das International Office befindet sich in Raum H 401, Internet: www.eh-darmstadt.de/international-office. Studiengangsbezogene Informationsveranstaltungen über Möglichkeiten für Studienund Praxisaufenthalte im Ausland: Ankündigungen bitte dem Intranet, den Internet- Seiten des International Office oder den Aushängen entnehmen. EU-Austauschprogramm ERASMUS+ Kernstück der Mobilitätsprogramme, mit dem die Studierenden der EHD ihren Auslandsaufenthalt mehrheitlich realisieren, ist das EU-Programm ERASMUS. In diesem können Studierende einen mindestens zweimonatigen anrechenbaren Studien- bzw. Praxisaufenthalt in Zusammenarbeit mit unseren Partnerinstitutionen in 20 Ländern Europas absolvieren. Dozentinnen und Dozenten, sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EHD führen im Rahmen dieses Programms 5 bis 14-tägige Lehr- bzw. Hospitationsvisiten an den Partnerhochschulen durch. Im Rahmen von ERASMUS+ können des Weiteren Praktikumsaufenthalte von mindestens 2 Monaten Dauer im europäischen Ausland gefördert werden. 14

Partnerschaften im ERASMUS Programm: Belgien: Haute Ecole Libre Mosane (HELMo), Liège Bulgarien: Sofia University St. Kliment Ohridski, Sofia Bulgarien: New Bulgarian University (NBU), Sofia Dänemark: VIA University College Peter Sabroe Seminariet, Århus Dänemark: Professionshøjskolen UCC, Kopenhagen Finnland: Diaconia University of Applied Sciences, Helsinki und weitere Standorte Finnland: University of Eastern Finnland, Kuopio und weitere Standorte Finnland: Satakunta University of Applied Sciences, Pori/Harjavalta Finnland: Kemi-Tornio University of Applied Sciences, Kemi Finnland: Oulu University of Applied Sciences, Oulu Finnland: Novia University of Applied Sciences, Vaasa und weitere Standorte Frankreich: Institut Supérieur Social de Mulhouse, Mulhouse Frankreich: École Supérieure en Travail Éducatif et Social (ÉSTÉS), Strasbourg Frankreich: Institut Régional du Travail Social Aquitaine, Bordeaux Griechenland: Technological Educational Institute of Patras, Patras Irland: Institute of Technology Tralee, Tralee Italien: Università di Bologna, Bologna Italien: Università degli Studi di Milano-Bicocca, Mailand Italien: Università degli Studi di Trieste, Triest Island: University of Iceland, Reykjavik Niederlande: Hogeschool Leiden, Leiden Norwegen: Universitetet i Oslo, Oslo Norwegen: Diakonhjemmet Høgskole, Oslo Norwegen: Oslo and Akershus University College of Applied Sciences, Oslo und Akershus Österreich: Fachhochschule Joanneum, Graz Österreich: Medizinische Universität Graz, Graz Österreich: Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Linz Polen: Uniwersytet Warszawski, Warschau Polen: Uniwersytet Wroclawski, Wroclaw Polen: Uniwersytet Humanistyczno-Przyrodniczy, Kielce Polen: Adam Mickiewicz University of Poznan, Poznan Portugal: Instituto Superior de Ciências Educativas, Odivelas Rumänien: Universitatea Babes-Bolyai, Cluj-Napoca Rumänien: Lucian Blaga University, Sibiu Schweden: Stockholms Universitet, Stockholm Schweiz: Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel Schweiz: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Zürich Spanien: Universidad de la Rioja, Logroño Spanien: Universitat Ramon Llull, Barcelona Spanien: Universidad de Sevilla, Sevilla Tschechien: University of Ostrava, Ostrava Türkei: Cumhuriyet Universitesi, Sivas Türkei: Ankara University, Ankara Ungarn: Eötvös Loránd University, Budapest Ungarn: University of Debrecen, Debrecen 15

EU-Graduiertenprogramm LEONARDO DA VINCI Graduierte der EHD können sich für ein gefördertes Praktikum im europäischen Ausland im LEONARDO da Vinci Programm bewerben. Die Bewerbungen erfolgen über das International Office der EHD. Die Organisation erfolgt in Zusammenarbeit mit der Regionalen Kontaktstelle für EU-Praktika in Fulda. Das Programm wird in das EU- Programm ERASMUS+ überführt. Im aktuellen Vertrag stehen dem Konsortium jedoch bis voraussichtlich Mitte 2015 noch Mittel für das auslaufende Leonardo- Programm zur Verfügung. Weiterführende Informationen erhalten Sie im International Office oder unter www.eu-placements.de. EURODIR Die EHD ist Mitglied im EURODIR-Projekt, dessen Ziel in der Entwicklung und Organisation der Kooperation zwischen Ausbildungsinstitutionen für Leitungskräfte sozialer Einrichtungen in einem europäischen Verbundsystem, sowie der Förderung des Qualitätsstandards der angebotenen Fort- und Weiterbildungen innerhalb dieses Verbundes besteht. Mitglieder sind zur Zeit Ausbildungsinstitutionen in Frankreich, Rumänien, der Russischen Föderation, Ungarn, Polen, Portugal, der Schweiz und Deutschland. Absolventinnen und Absolventen des Studienganges Management in Social Organisations an der EHD erhalten mit dem Master das EURODIR-Zertifikat. Die EHD stellt mit Frau Prof. Dr. Hosemann derzeit die Präsidentin. Die nächste Generalversammlung und LLL-Fachkonferenz wird vom 15 bis 19. Oktober 2014 in Strasbourg an der École Supérieure en Travail Éducatif et Social de Strasbourg durchgeführt. Weitere Informationen zum EURODIR finden Sie unter http://www.eurodir.org 16

Anzeige Stadt Schwalmstadt 17

Weitere internationale Kooperationen Neben diesen Schwerpunkten existieren weitere Kooperationen und gemeinsame Projekte mit Partnern aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland. Exemplarisch seien die folgenden genannt: Ostpartnerschaften Mit Förderung des DAAD im Rahmen des Ostpartnerschaften-Programms wurden und werden von 2005 bis 2016 gemeinsam mit der Staatlichen Nekrassow- Universität Kostroma, der Staatlichen Universität Wologda, der Staatl. Universität Kursk, der Staatl. Technischen Universität Omsk, der Staatl. Pädagogischen Hochschule -Tumanjan-Institut- Wanadsor (Republik Armenien) und der Staatl. Linguistischen Universität Minsk (Republik Belarus) Symposien, Lehrveranstaltungen und Workshops in Deutschland, Russland, Armenien und Belarus in den Themenfeldern Soziale Arbeit, Interkulturelle Soziale Arbeit, Jugendarbeit, Management in Sozialen Bereichen, Integrative Heilpädagogik durchgeführt. Studierende der o.a. Hochschulen erhalten die Möglichkeiten zu Studien- und Forschungsaufenthalten sowie zur Teilnahme an Exkursionen ins Rhein-Main-Gebiet. Studierende der EHD können mit Unterstützung der Partner dort Praktika absolvieren und sind zu Studien- und Forschungsaufenthalten eingeladen. Vom 28.04 bis 03.05.2014 wird am Studienstandort Hephata der EHD die Jahreskonferenz des Internationalen Laboratoriums für Interkulturelle Studien (einer von der Staatl. Nekrassow-Univerität und der EHD gegründeten und gemeinsam geführten Institution) stattfinden. Brasilien Mit der Escola Superior de Teologia São Leopoldo, São Leopoldo/RS, in Brasilien wurde eine Kooperationsvereinbarung getroffen, deren Hauptziel die Förderung des Austauschs von Studierenden beider Institutionen ist,... um den wissenschaftlichen Austausch, insbesondere auf dem Gebiet der Diakonie, zu ermöglichen. 2010 konnte die Universidade do Vale do Rio dos Sinos (UNISINOS) in São Leopoldo/RS als neuer Kooperationspartner gewonnen werden. Ghana Die University of Education in Winneba ist seit 2012 Kooperationspartner der EHD. Im Mittelpunkt der Kooperation steht der Austausch von Studierenden. Guatemala Seit 2009 besteht ein Kooperationsvertrag mit dem Instituto de Estudios Comparados en Ciencias Penales de Guatemala (ICCPG), der Studierenden ermöglichen soll, in dieser Organisation Praktika im Bereich Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in schwierigen sozialen Lebenslagen zu absolvieren. 18

Kanada In Kanada konnte die University of New Brunswick (UNB), Studienstandort Fredericton, als Kooperationspartner gewonnen werden. Nicaragua Neuester Kooperationspartner der EHD ist die Universidad Centroamericana (UCA) in Managua, Nicaragua. Multinationale Organisationen SSF und SZIME Zwei dreijährige TEMPUS- bzw. TEMPUS-PHARE-Projekte waren der Beginn einer erfolgreichen deutsch-französisch-ungarischen-polnischen Kooperation im Rahmen der Association Social Sans Frontières (SSF) und der ungarischen Vereinigung der Leitungskräfte in der Sozialen Arbeit SZIME /SZIV die beide europaweit wie auch national Fort- und Weiterbildungveranstaltungen durchführen, durch Lobbyarbeit zu einem vereinten, sozialen Europa beitragen und deren Mitgliedsinstitutionen in Zusammenarbeit mit LLP-ERASMUS-Partnern der EHD Praktikumsplätze zur Verfügung stellen. Anzeige Georg-Büchner-Buchhandlung 19

Übergreifende Lehrveranstaltungen für alle Studiengänge Sonderlehrveranstaltung Metz, Marina Interkulturelle Sommerschule in Kostroma (Russland) Im Rahmen der internationalen Aktivitäten und des Laboratoriums für interkulturelle Studien findet eine Studienreise nach Kostroma (Russland) statt. Geplant sind unterschiedliche Workshops aus dem Themenbereich Interkulturelle Soziale Arbeit, Interkulturelle Kommunikation, Landeskunde u.ä. Daneben gibt es Möglichkeiten des informellen Austausches mit Studierenden aus unterschiedlichen Ländern sowie ein umfassendes Kulturprogramm in Moskau, Sankt-Peterburg und Kostroma. Teilnehmerbegrenzung: 8 Teilnehmer/innen Vorbereitungstermine und weitere Informationen werden am Anfang des Semesters bekannt gegeben. Die Auswahl bei Mehranmeldungen verläuft nach einem persönlichen Beratungsgespräch. Dabei werden u.a. die Gleichstellung der Geschlechter sowie die Motivation, den Gegenbesuch von russischen Studierenden im November 2014 zu betreuen, berücksichtigt. Als Ergänzungsangebot wird ein Russisch-Kurs (am Studienstandort Hephata) empfohlen Seminar 2 SWS alle Sem. StG SozArb 02.09.-18.09.2014 Kostroma (Russland) Sonderlehrveranstaltung Hosemann, Dagmar Systemic Social Work with Families (Englischsprachiges Angebot) The content of the seminar is focused on the systemic theory and practice in social work and counseling with families. It includes the following points: Reality of marginalized Families, Contructivistic Assumptions, Working with Genograms, Families as social systems, Self-esteem and Communication, Problems from a systemic point of view, Changing Perspectives, How to accept not to blame, Contracting, Questiontechniques, Contend of Hypotheses, Significance for Social Work. Seminar 2 SWS alle Sem. alle Studiengänge Mo 28.04.14, 09:00-12:15 Mo 12.05.14, 10:45-12:15 Mo 26.05.14, 09:00-12:15 Mo 02.06.14, 10:45-12:15 Mo 16.06.14, 09:00-12:15 Mo 23.06.14, 09:00-12:15 Mo 30.06.14, 09:00-12:15 Sonderlehrveranstaltung Hindahl, Olav Sucht und Suchtprävention in Deutschland und Skandinavien Text, Zeit und Raum: Siehe StG Soziale Arbeit, 4. Semester alle Sem. alle Studiengänge RI 1 RI 1 RI 1 RI 1 RI 1 RI 1 RI 1 20

Sonderlehrveranstaltung Wesuls, Ralf Deeskalation Der Umgang mit hocherregten oder aggressiven Verhaltensweisen von betreuten Menschen gehört für Mitarbeiter des Gesundheits- und Sozialwesens zum Arbeitsalltag. In dieser Lehrveranstaltung wird ein evaluiertes innerbetriebliches Präventionskonzept (Professionelles Deeskaltionsmanagement) mit 7 Deeskalationsstufen vorgestellt und in Trainingseinheiten (z.t. mit Videofeedback) praktische Kompetenzen der Deeskalation vermittelt. Seminar 2 SWS alle Sem. alle Studiengänge Block: Fr 02.05./Sa 03.05.2014 Fr 20.06./Sa 21.06.2014 freitags zwischen 13:15-18:00 samstags zwischen 08:15-17:00 Sonderlehrveranstaltung Weber, Stefanie Wissenschaftssprache Deutsch Text, Zeit und Raum: Siehe Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften alle Sem. alle Studiengänge VI 2/3 Sonderlehrveranstaltung Schertler, Rainer Einführung in die Lautsprach Begleitende Gebärden (LBG) Einführung eines Bezugswissen in die psychosoziale Situation der Kommunikationsbehinderung. Was bedeutet Hören für Hörbehinderte in der Kommunikation. Mit Unterstützung von Gebärden besteht die Möglichkeit eine Kommunikation mit Hörbehinderten aufzubauen. Für Schwerhörige und Ertaubte können Gebärden ein therapeutischer Ansatz zur Identitätsfindung, sozialer Kompetenz und Akzeptierung der Behinderung sein. Gebärden sind ein optisches visuelles Kommunikationssystem, das sich zu einer eigenständigen Sprache entwickelt hat. Schwerpunktmäßig wird die Lautsprach Begleitende Gebärden für Schwerhörige und Ertaubte vermittelt. Die LBG basiert auf der Grundlage der Lautsprache, den entsprechenden Gebärdebegriffen, der Mimik und Gestik. Ziel dieses Kurses ist eine selbständige Kommunikationsbewältigung mit LBG durchzuführen. Teilnehmerbegrenzung: 25 Teilnehmer/innen Die Lehrveranstaltung beginnt am Dienstag 08.04.2014, 17:30-19:00 Uhr mit einer Einführung und einem Vorgespräch zur Feststellung der Anzahl Teilnehmer/In. Seminar 2 SWS alle Sem. alle Studiengänge Di 17:30-19:00 08.04./22.04./29.04./ 06.05./13.05./27.05.14 03.06./10.06./17.06./ 24.06./01.07./08.07.14 RI 1 21