Geldtheorie und Geldpolitik in Europa

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Transkript:

D. Duwendag K.-H. Ketterer W. Kösters R. Pohl D.B. Simmert Geldtheorie und Geldpolitik in Europa Eine problemorientierte Einführung mit einem Kompendium monetärer Fachbegriffe Fünfte, neubearbeitete Auflage Mit 44 Abbildungen und 25 Tabellen

INHALTSVERZEICHNIS 1 GRUNDLAGEN DER EUROPÄISCHEN WÄHRUNGSUNION 1 1.1 Ein neues Kapitel europäischer Währungsgeschichte 1 1.1.1 Die EWU als Stabilitäts- und Solidargemeinschaft 5 1.1.2 Der Euro-Währungsraum 6 1.1.3 Die einheitliche Geldpolitik 8 1.2 Die EWU: Ein "optimaler" Währungsraum? 11 1.2.1 Traditionelle Ansätze 12 1.2.2 Nutzen-Kosten-Ansätze 16 1.3 Chancen und Risiken der EWU 18 Literatur zum 1. Kapitel 27 $ MONETÄRE RECHNUNGSSYSTEME 29 2.1 Bedeutung monetärer Rechnungssysteme 29 2.2 Vermögensrechnungen 31 2.2.1 Komponenten der Vermögensbilanz 31 2.2.2 Einzelwirtschaftliche Vermögensbilanz 34 ( 2.2.3 Probleme der Vermögensbewertung 35 2.2.4 Anwendung: Vermögensrechnung der Deutschen Bundesbank : 36 2.3 Stromrechnungen (Finanzierungsrechnung) 39 2.3.1 Komponenten der Stromrechnung 39 < 2,3.2 Einzelwirtschaftliche Stromrechnung 40 2.3.3 Anwendung: Finanzierungsrechnung der Deutschen Bundesbank 42

VIII Inhaltsverzeichnis 2.4 Ausgewählte monetäre Bilanzen und Aggregate 42 2.4.1 Konsolidierte Bilanz, Kreditvolumen, Geldmenge, Geldkapital 44 2.4.1.1 Konsolidierte Bilanz des Bankensystems 44 2.4.1.2 Kreditvolumen 45 2.4.1.3 Geldmenge 45 2.4.1.4 Geldkapital 48 2.4.1.5 Anwendung: Konsolidierte Bilanz und Geldmengenrechnungen der Deutschen Bundesbank 48 2.4.1.6 Anwendung: Aggregierte Bilanz des MFI- Sektors (Europäische Zentralbank) 50 2.4.2 Bilanz der Zentralbank, Zentralbankgeldmenge 51 2.4.2.1 Bilanz der Zentralbank 51 2.4.2.2 Zentralbankgeldmenge 52 2.4.2.3 Liquiditätsanalyse 54 2.4.2.4 Anwendung: Bundesbankausweis und Liquiditätsanalyse der Bundesbank 56 2.4.3 Interdependenz monetärer Rechnungssysteme 61 2.5 Zinssätze 63 Literatur zum 2. Kapitel 66 3 GELDNACHFRAGE 67 3.1 Geld und Geldfunktionen :** 61 3.2 Theorien der Geldnachfrage 76 3.2.1 Ältere Quantitätstheorie 11 3.2.2 Liquiditätspräferenztheorie 81 3.2.3 Neoquantitätstheorie 85 3.2.4 Postkeynesianische Ansätze der Geldnachfragetheorie 9C 3.2.4.1 Lagerhaltungstheoretischer Ansatz 9C 3.2.4.2 Ansatz der Portfolio Selection 92 3.2.4.3 Postkeynesianische Analyse der Vorsichtskassenhaltung 95 k Empirische Ergebnisse r.aim 3. Kapitel 10-9i

r Inhaltsverzeichnis IX 4 GELDANGEBOT 105 4.1 Finanzsektor und gesamtwirtschaftliche Finanzierung 105 4.2 Zentralbankgeld, Kreditschöpfung, Geldangebot 110 4.3 Portfoliotheoretische Elemente im Geldangebot 117 4.4 Ist die Zentralbankgeldmenge exogen? 120 4.5 Geldmenge 124 Literatur zum 4. Kapitel 128 5 MONETÄRE MÄRKTE UND ZINSBILDUNG 129 5.1 Monetäre Märkte 130 5.1.1 Geldmarkt 131 5.1.2 Kapitalmarkt 132 5.1.3 Internationale monetäre Märkte 134 5.1.4 Wechselbeziehungen zwischen den monetären Märkten 140 5.2 Zinsbildung 141 5.2.1 Theoretische Erklärungen der Höhe des Zinssatzes 143 5.2.1.1 Liquiditätspräferenztheorie 143 5.2.1.2 Theorie der ausleihbaren Fonds 145 5.2.1.3 Liquidität-, Einkommens- und Preiserwartungseffekt 146 5.2.2 Theorien der Zinsstruktur 151 5.2.3 Institutionelle Faktoren der Zinsbildung 154 Literatur zum 5. Kapitel 159 6 TRANSMISSION MONETÄRER IMPULSE 161 6.1 Grundlagen des Transmissionsprozesses 161 6.1.1 Neutralität des Geldes und "klassische Dichotomie" 163 6.1.2 Kausalität, Exogenität und Endogenität des Geldes 165 6.2 Monetäre Impulse 173 6.2.1 Abgrenzung, Arten, Auslöser 173 6.2.2 Zentralbank-und Bankenimpulse 175 :ij- 6.2.3 Publikumsimpulse 180

Inhaltsverzeichnis 6.2.4 Außenimpulse * 183 6.2.5 Fiskalimpulse 185 6.2.6 Interdependenzen zwischen dem monetären und realen Sektor 187 6.3 Systematik der Transmissionskonzepte 189 6.4 Vermögenstheoretischer Transmissionsansatz 195 6.4.1 Zur Abgrenzung des Vermögensbegriffes 195 6.4.2 Geld als Vermögensobjekt 197 6.4.3 Preise und Erträge von Vermögensobjekten 197 6.4.4 Optimale Vermögensstruktur 200 $t 6.4.5 Monetaristischer Transmissionsprozeß 201 6.4.5.1 Idealtypischer Verlauf 201 6.4.5.2 Ausweichreaktionen 205 6.4.6 Portfoliotheoretischer Transmissionsprozeß 207 6.5 Kredittheoretischer Transmissionsansatz 214. 6.5.1 Charakterisierung 214 6.5.2 Kreditkostenkonzeption 215 6.5.3 Kreditrationierungsmechanismus 220 6.5.4 Das Problem monetärer Verhaltensänderungen 228 Literatur zum 6. Kapitel 231 7 WIRKUNGEN MONETÄRER IMPULSE 233 7.1 Inflation und Beschäftigung 233 7.1.1 Dekompositionsproblem und Zurechnungsproblem 233 7.1.2 Geldmenge, Inflation, Beschäftigung: Grundzusammenhang.234 7.1.3 Rolle der Inflationserwartungen 239 7.1.4 Rolle institutioneller Beschränkungen: Rigiditäten 251 7.1.5 Konsequenzen für die Geldpolitik 253 7.2 Geldpolitik in der offenen Volkswirtschaft 255 7.2.1 Außenwirtschaftliche Verflechtungen: "Globalisierung"... 255 7.2.2 Der Euro im Weltwährungssystem 261 7.2.3 Die Zahlungsbilanz 268 %H A Verknüpfung von Binnen- und Außenwirtschaft 274 7.2.5 Außenwirtschaftliche Restriktionen für die Geldpolitik 276 7.2.5.1 Weltmarktpreise, Auslandsinflation und.... Kaufkraftparität 276 7.2.5.2 Internationales Zinsniveau und die Zinsparität 280

Inhaltsverzeichnis XI 7.2.5.3 Wechselkurse 284 7.2.6 Modell einer offenen Volkswirtschaft 288 7.2.6.1 Gleichgewichtsbedingungen 289 7.2.6.2 Geldpolitik bei festem Wechselkurs 295 7.2.6.3 Geldpolitik bei flexiblem Wechselkurs 298 Literatur zum 7. Kapitel 301 8 GELDPOLITIK IN DER EUROPÄISCHEN WÄHRUNGSUNION 303 8.1 Elemente der Geldordnung 303 8.1.1 Das hoheitliche Monopol auf die Ausgabe von Geld 303 8.1.2 Geldmonopol und gesetzliche Zahlungsmittel 3 04 8.1.3 Geldmonopol, Seigniorage und Inflationssteuer 307 8.1.4 Geldmonopol und Geldwertsicherung 309 Exkurs: Hayek im Internet 312 8.2 Grundprobleme, Ziele und Strategien der Geldpolitik 314 8.2.1 Geldpolitik als Element einer rationalen Wirtschaftspolitik in Europa 314 8.2.2 Strategien für die Geldpolitik 320 8.2.3 Zeitinkonsistenz und Glaubwürdigkeit der Geldpolitik 324 8.2.3.1 Die "neue Sicht" der Theorie der Wirtschaftspolitik 324 8.2.3.2Zeitinkonsistenz-eineinfaches Modell 326 8.2.3.3 Schlußfolgerungen 329 8.2.4 Die Wahl der Zwischenzielgröße für die Geldpolitik 331 8.2.5 Die Strategie der Europäischen Zentralbank im Grundriß 333 8.3 Ansatzpunkte und Instrumente der Geldpolitik 334 8.3.1 Ansatzpunkte der Geldpolitik: Das Monopol auf die Schaffung von Zentralbankgeld 334 8.3.2 Der Aufbau des Europäischen Systems der Zentralbanken 337 8.3.3 Allgemeine Grundsätze für die Wahl des Handlungsrahmens in der europäischen Geldpolitik 337 8.3.4 Die Instrumente der Geldpolitik der EZB 339 8.3.4.1 Die Ständigen Übernacht-Fazilitäten des ESZB... 347 8.3.4.2 Die Offenmarktinstrumente des ESZB 349 8.3.4.3 Mindestreserve im ESZB 352 8.4 Nationale und internationale Koordinationsprobleme ' 354 Literatur zum 8. Kapitel 364