Antrag. Kreisverwaltung Unna Fachbereich Natur und Umwelt Sachgebiet Wasser und Boden Platanenallee Unna DER LANDRAT

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Transkript:

Kreisverwaltung Unna Fachbereich Natur und Umwelt Sachgebiet Wasser und Boden Platanenallee 16 59425 Unna DER LANDRAT Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) für die Einleitung von Abwasser aus Kleinkläranlagen und Niederschlagswasser von abflusswirksamen befestigten Flächen größer 300 m 2 in ein Gewässer Antragsteller/-in: Name, Vorname Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort Telefonnummer E-Mail-Adresse Bezeichnung des Grundstücks, auf dem das Abwasser anfällt: Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort Gemarkung Flur Flurstück(e) Lage der Einleitungsstelle/-n: Gemarkung Flur Flurstück(e) Flussgebietskennzahl Wasserschutzgebiet ja nein Einleitungsstelle E 1 Einleitungsstelle E 2 Einleitungsstelle E 3 Gewässerbezeichnung:

Gewässername namenloses Gewässer mit Vorflut zum Straßenseitengraben mit Vorflut zum Grundwasser Eigentümer/-in des Grundstücks, auf dem die Einleitung erfolgt: Name, Vorname Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort Angaben über den Abwasseranfall: Anzahl der ständigen Bewohner Anzahl der Wohneinheiten/Wohnungen Fallen betriebliche Abwässer an? Wenn ja, welche? nein ja Angaben zur Abwasserbehandlungsanlage nach DIN EN 12566: Anlagentyp und Größe der Abwasserbehandlungsanlage Zulassungsnummer der Anlage Einleitungswassermengen aus der* Abwasserbehandlungsanlage m³/d m³/a Lage der Abwasserbehandlungsanlage nach DIN EN 12566: Ort, Datum Unterschrift Antragsteller/-in

Fragebogen zum wasserrechtlichen Erlaubnisantrag -Niederschlagswasserbeseitigung- Hinweis: Dieser Fragebogen ist nur auszufüllen, wenn auf Ihrem Grundstück Niederschlagswasser von versiegelten Flächen mit einer Gesamtgröße von mehr als 300 m² zur Einleitung kommt. Niederschlagswassereinleitungen von versiegelten Flächen mit einer Gesamtgröße von weniger als 300 m² sind nicht zu beantragen. Diese Nutzungen sind lediglich der Gemeinde anzuzeigen. 1. Wassermengenberechnung (für jede Einleitungsstelle bitte auf einem gesonderten Beiblatt) 1.1 Angaben zu den befestigten Flächen 1. Dachflächen m 2 2. befestigte Hofflächen, Stellflächen, Parkplätze m 2 3. Verkehrsflächen m 2 4. Sonstige Flächen m 2 m 2 1.2 Einleitungsmengen Nr. befestigte Fläche Abflussbeiwert (s. unten) abflusswirksame Fläche Regenspende (s. unten) Einleitungswasser- Menge m 2 m 2 l/(s*ha) l/s Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4 Spalte 5 Spalte 6 [Spalte 4] [Spalte 2] x [Spalte 3] x[spalte 5] 10.000 1 2 3 4 Summe: Anhaltswerte für mittlere Abflussbeiwerte ( m) Dachflächen 1 Asphaltflächen 0,9 Pflasterflächen mit dichten Fugen 0,8 Pflasterflächen mit offenen Fugen 0,5 Regenspenden (r 15;1) in Liter pro Sekunde und Hektar (l/s*ha) Schwerte 125 Fröndenberg 120 andere Kreisstädte 100

2. Qualität 2.1 Herkunft Dachfläche im Außenbereich PKW-Parkplatz/Stellplatz LKW-Parkplatz Hoffläche/Wohnweg Straße landwirtschaftlichen Hofbereich innerstädtischen Wohngebiet Wohn- u. Mischgebiet Gewerbe- u. Industriegebiet abflusswirksamer Lager- Abfüll- oder Umschlagplatz für wassergefährdende Stoffe 2.2 Materialien der abflusswirksamen Flächen Asphalt Beton Dachziegel (Ton) Zink Kupfer beschichtetes Metall 2.3 Vorbehandlungsmaßnahmen keine Regenklärbecken Filtersack Bodenfilter Sand-/Schlammfang Schlammfang/Leichtflüssigkeitsabscheider Lage der Anlage 3 Art der Einleitung 3.1 Einleitung in ein Oberflächengewässer 3.1.1 Rückhaltemaßnahmen vor Einleitung nein ja m³ Regenrückhaltebecken Zisterne Stauraumkanal Teich Lage der Anlage

3.1.2 Einleitungsart: vom linken Ufer über Mittelwasser mit natürlichem Gefälle über eine Rohrleitung DN vom rechten Ufer unter Mittelwasser mittels Pumpwerk offenes Gerinne 3.1.3 Ist ein schadloser Abfluss im Gewässer sichergestellt? ja nein 3.2 Einleitung ins Grundwasser/Versickerung 3.2.1 Geplantes Versickerungsanlagensystem Mulde Mulde-Rigole Rigole Rohr-Rigole Lage der Versickerungsanlage 3.2.2 Ist ein Notüberlauf vorhanden? ja, Anschluss an den städtischen Kanal ein Gewässer einen Straßenseitengraben 3.2.3 Allgemeines nein, die schadlose Ableitung des Niederschlagswassers bei Versagen/Überlauf erfolgt durch Ist der Untergrund frei von Bodenbelastungen, z.b. Altablagerungen? ja nein (bitte im Vorfeld Rücksprache halten) Durchlässigkeitsbeiwert (kf-wert) des Untergrundes Grundwasserstand unter Geländeoberkante Abstand der Versickerungsanlage zum Nachbargrundstück, zum nächsten unterkellerten Gebäude m/s m m m Wer ist für die Unterhaltung der Anlage verantwortlich? Antragsteller Grundstückseigentümer Gemeinde Ort, Datum Unterschrift Antragsteller/-in

Antragsunterlagen Die Antragsunterlagen sind vom/von der Antragssteller/-in zu unterzeichnen. Die Unterlagen haben alle Angaben und Pläne (Zeichnungen, Nachweise, Beschreibungen) zu enthalten, die notwendig sind, um die Auswirkungen der Maßnahme beurteilen zu können. Um eine möglichst schnelle und reibungslose Bearbeitung der Anträge zu gewährleisten, sind folgende Unterlagen in 3-facher Ausfertigung vorzulegen: Antragsvordruck Fragebogen (soweit Niederschlagswassereinleitungen vorgesehen sind) Übersichtsplan im Maßstab 1:5.000 bis 1:25.000 Das Baugrundstück ist mit einem roten Kreis zu markieren. Liegenschaftskarte im Maßstab 1:1.000 oder 1:2.000 Kennzeichnung der Grundstücksgrenzen in rot Lageplan (Entwässerungsplan) im Maßstab 1:100, 1:250 oder 1:500 Eintragung der abflusswirksamen befestigten Flächen und sämtlicher Entwässerungseinrichtungen (Regenfallrohre, Hof- und Straßeneinläufe, Schächte, Regenwasser-/Schmutzwasserleitungen, etc.). Darstellung des Regenwassernetzes bis zur Einleitungsstelle/Versickerungsanlage in blau und das vorhandene Schmutzwassernetz einschließlich der Abwasserbehandlungsanlage in rot. Darstellung der Abwasserbehandlungsanlage im Maßstab 1:25 Im Grundriss und Schnitt einschließlich Vermassung (Bei bauartzugelassenen Anlagen können die Firmenprospekte einschließlich Zulassungsbescheid verwendet werden.) Bei Einleitung ins Oberflächengewässer Detailplan -maßstäblich- Zeichnerische Darstellung des Einleitungsbauwerkes Angaben zur Versickerungsanlage Hydrogeologisches Gutachten, wenn belegbare Erkenntnisse über die Untergrundverhältnisse fehlen. Nachweis der Versickerungseignung des anstehenden Bodens und des Grundwasserstandes. Bemessung der Versickerungsanlage nach dem ATV-Arbeitsblatt A 138 Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser auf Grundlage der Starkregenauswertungen des KOSTRA-Atlasses des Deutschen Wetterdienstes. Maßstäbliche zeichnerische Darstellung der geplanten Versickerungsanlage. Folgende Unterlagen/Nachweise können im Einzelfall zusätzlich notwendig werden: Hydraulische Bemessung des Abwassernetzes Beschreibung und Bemessung der Entwässerungseinrichtungen Beschreibung der Niederschlagswasserbehandlungs-/Rückhaltemaßnahmen Sofern eine Vorbehandlung oder Drosselung des Niederschlagswassers vor der Einleitung erforderlich wird, sind die Anlagenteile zu bemessen und zeichnerisch darzustellen. Immissionsbetrachtung Nachweis, dass das einzuleitende Wasser in der Menge und der Qualität gewässerverträglich ist. Einverständniserklärung Bei der Inanspruchnahme von Fremdgrundstücken ist eine Zustimmung des jeweiligen Eigentümers erforderlich. Landschaftsrechtliche Ausnahmegenehmigung Falls die Maßnahme mit Auswirkungen auf Natur und Landschaft verbunden ist, wird eventuell eine zusätzliche landschaftsrechtliche Genehmigung erforderlich, die bei meiner unteren Landschaftsbehörde zu beantragen ist. Diese steht Ihnen bei Rückfragen unter Fon 02303 / 27-1170 zur Verfügung. Hinweis: Es ist möglich, dass im Rahmen des Genehmigungsverfahrens weitere Angaben und Unterlagen gefordert werden müssen. Die Nachforderung bleibt ausdrücklich vorbehalten.