Methodenblatt Billardspiele / Billardscrabble Billard-Shut-Out-Spiel, Variante 1 Vorbereitung: Es müssen mindestens so viele Kugeln auf dem Tisch sein, wie Spieler mitspielen wollen. Sollte ein Satz Kugeln nicht ausreichen, nimmt man einfach einen zweiten Satz Kugeln und nummeriert sie fortlaufend, beginnend mit der Nummer 16, die ersten 16 Kugeln sind ja schon nummeriert. Sollte nur ein Satz Kugeln vorhanden sein, kann man in mehreren Durchgängen spielen. Es werden noch kleine zusammengefaltete Zettelchen mit den selben Nummern, wie auf den Kugeln vorbereitet. Regel: Jeder Spieler erhält geheim einen Zettel mit einer Nummer zugeteilt. Jeder Spieler führt einen Stoß aus und versucht, nicht seine eigene Kugel in ein Loch zu versenken, sondern die der anderen. Der Spieler, dessen Kugel als erstes versenkt wird, hat verloren, egal wer die Kugel eingelocht hat. Der Spieler, dessen Kugel als zweites versenkt wird, hat auch verloren, usw. bis alle Kugeln versenkt wurden und einer übrigbleibt, er ist der Sieger. Die vorvorletzte Kugel ist der Dritte und die vorletzte Kugel ist der Zweite. Die Spieler, die schon draußen sind, dürfen bei diesem Spiel nicht mehr mitspielen, also nur noch diejenigen, die noch ihre Kugeln am Tisch haben. Die Reihenfolge der Spieler in diesem Eröffnungsspiel kann man alphabetisch machen, oder so wie alle gerade zufällig um den Billardtisch stehen, dem Altern nach, der Größe nach usw. Bei diesem Spiel gewinnen nicht immer die Besten. Vieles ist dem Zufall überlassen. Man kann auch in Gruppen spielen lassen. Billard-Shut-Out-Spiel, Variante 2 Anmerkung: Es müssen nicht so viele Kugeln auf dem Tisch sein, wie Spieler mitspielen wollen. Regel: Jeder Spieler erhält einen Zettel, auf der er eine Nummer einer Kugel am Tisch geheim notiert. Jeder Spieler führt einen Stoß aus und versucht, nicht seine eigene Kugel in ein Loch zu versenken, sondern die der anderen. Der Spieler, dessen Kugel als erstes versenkt wird, hat verloren, egal wer die Kugel eingelocht hat. Es ist aber auch möglich, dass mehrere Spieler verloren haben, weil alle die selbe Nummer aufgeschrieben haben. Der Spieler, dessen Kugel als zweites versenkt wird, hat auch verloren. Auch hier ist es möglich, dass mehrere Spieler verloren haben, weil alle die selbe Nummer aufgeschrieben haben, usw. bis alle Kugeln versenkt wurden und einer übrig bleibt oder mehrere, er/sie ist/sind der/die Sieger. Die vorvorletzte Kugel ist/sind die/der Dritte/n und die vorletzte Kugel ist/sind die/der Zweite/n. Die Spieler, die schon draußen sind dürfen bei diesem Spiel nicht mehr mitspielen, also nur noch diejenigen, die noch ihre Kugeln am Tisch haben. Die Reihenfolge der Spieler in diesem Shut-Out-Spiel kann man alphabetisch machen, oder so wie alle gerade zufällig um den Billardtisch stehen, dem Altern nach, der Größe nach usw. Bei diesem Spiel gewinnen nicht immer die Besten. Vieles ist dem Zufall überlassen. Man kann auch in Gruppen spielen lassen.
Billard-Shut-In-Spiel Es gelten die selben Regeln wie im Billard-Shut-Out-Spiel Variante 1 oder 2, nur dass jetzt gewonnen hat, wessen Kugel als erstes versenkt wurde, usw. Der/die nächsten kommen auf den zweiten Platz usw. Billard-Scrabble Jede Billardkugel trägt einen oder mehrere Buchstaben. Mit den eingelochten Kugeln kann man Wörter schreiben, wie bei dem Brettspiel Scrabble. Verbrauchte Buchstabenkugeln kommen auf den Billardtisch zurück. Hier gewinnt nicht unbedingt, wer gut Billard spielen kann, man muss auch Wörter bilden können. Und das ist für die meisten ganz schön schwierig. Vorbereitung: Jede Billardkugel trägt einen Buchstaben des Alphabetes. Ä, Ö und Ü können, müssen aber nicht mitspielen. Die Vokale müssen mehrfach vorkommen, E s müssen am häufigsten da sein. Doppelkonsonanten sollten auch öfter vertreten sein. Joker sind hilfreich, also Kugeln ohne Buchstaben, die dann für jeden Buchstaben verwendet werden können. 2 bis 3 Sätze Billardkugeln sollten es schon sein. Außer, wenn eine Kugel zwei oder gar mehrere Buchstaben trägt, dann genügen auch weniger Billardkugeln, es kann dann natürlich immer nur ein Buchstabe verwendet werden oder alle, je nach Alter und Können der Kids, das muss aber vorher festgelegt werden. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Ä Ö Ü Ein Satz Billardkugeln besteht aus 15 Kugeln, bei Verwendung eines Satzes müssen auf jede Kugel 2 Buchstaben, bis auf die letzte Kugel, da bleibt nur das Ü übrig. Da könnte noch ein Joker dazu, der dann für jeden Buchstaben eingesetzt werden kann. Bei Verwendung zweier Sätze (30 Kugeln) muss auf jede Kugel 1 Buchstabe, bis auf die letzte Kugel, da könnte noch ein Joker drauf, der dann für jeden Buchstaben eingesetzt werden kann. bei Verwendung dreier Sätze (45 Kugeln) muss auf jede Kugel 1 Buchstabe. Auf die übrigen Kugeln könnten noch zusätzliche Vokale kommen. Es muss noch ein großes Plakat in senkrechte und waagerechte Linien, wie bei dem Scrabble- Spielplan gezeichnet werden. Mit Startfeld und verschieden blaue Felder für mehrfachen Buchstabenwert und rote Felder für mehrfachen Wortwert, hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt oder man hält sich exakt an das Scrabble-Spielbrett. Blaue Felder vervielfachen den Buchstabenwert: hellblau - doppelter Buchstabenwert dunkelblau - dreifacher Buchstabenwert Rote Felder vervielfachen den Wortwert: hellrot - doppelter Wortwert dunkelrot - dreifacher Wortwert Es muss noch ein Plakat geschrieben werden, das so viele Spalten enthält wie Mannschaften mitspielen. In jede Spalte werden die Mitspieler und Mitspielerinnen der Mannschaften
eingetragen, das ist auch die Reihenfolge, in der die Kids am Billardtisch antreten. 1. der Mannschaft I, dann 1. der Mannschaft II usw. dann 2. der Mannschaft I, dann 2. der Mannschaft II, dann 2. der Mannschaft, usw. Es macht auch nichts, wenn nicht gleich viele Kids in jeder Mannschaft sind. Tips: Je nach Alter der Kids kommen noch zusätzliche Vokale auf die Billardkugeln. Je nach Alter der Kids werden die echten Scrabble-Regeln vereinfacht. Man erklärt die Regeln ganz grob und kann dann je nach Können der Kinder die Regeln während des Spiels anpassen. Einmal festgesetzte die Regeln, sollten nur im äußersten Notfall geändert werden. Am besten nimmt man die Lettraset-Folienbuchstaben, die sind hauchdünn, lassen sich leicht auf die Kugeln auftragen und behindern die Kugeln nicht beim Rollen. Als zweitbestes eignen sich Klebebuchstaben. Bei Klebebuchstaben rollt die Kugel vielleicht nicht mehr ganz exakt, wenn der Klebebuchstabe Falten wirft, macht aber nichts. Ein wasserlöslicher Stift lässt sich zwar leicht abwischen, aber genauso leicht verschmutzt auch das Billardtuch. Nimmt man Edding, geht die Farbe nur mit Lösungsmitteln von der Kugel, aber das Billardtuch verschmutzt trotzdem. Die Vorbereitungen kann man ganz gut auch mit den Kids machen, also Buchstaben auf die Kugeln kleben, Kreuzworträtselplakat und Mannschaftsplakat machen. Allgemeine Regeln: Es gelten die Billardregeln, soweit sie auf das Billardscrabblespiel übertragbar sind. Ausnahmen müssen angekündigt werden. Es gelten die Scrabble-Regeln, soweit sie auf das Billardscrabblespiel übertragbar sind. Ausnahmen müssen angekündigt werden. Es müssen Mannschaften gebildet werden, mit je 3 bis 5 Kids. Es können 2 bis 4 Mannschaften mitspielen. Eine Mannschaft fängt an und ist so lange dran, wie sie Billardkugeln versenken kann und die Regeln einhält. Die Kids erhalten alle versenkten Kugeln. Die Kids können die Kugeln gegen entsprechenden Scrabble-Spielsteine tauschen, wenn sie wollen. Die eingetauschten Kugeln kommen dann wieder auf den Billardtisch und zwar abwechselnd ans Kopf- und Fußende. Mit den Scrabble-Spielsteinen oder den Buchstabenkugeln dürfen dann Wörter geschrieben werden. Die Spielsteine oder Buchstabenkugeln werden dann gegen das geschriebene Wort auf dem großen Plakat eingetauscht. Mit den Scrabble-Spielsteinen oder Buchstabenkugeln können die Kids schon mal Wörter bilden üben, bevor sie sie auf das große Plakat schreiben lassen. Spezielle Scrabble-Regeln: Scrabble (sprich SKRÄBBL) ist ein Kreuzwortspiel für zwei bis vier Personen oder Gruppen. Aus Buchstabenkugeln mit unterschiedlichen Wertpunkten werden auf einem Spielplan Wörter geschrieben, die wie beim Kreuzworträtsel miteinander verbunden sind. Es geht darum, durch geschicktes Ausnutzen und Kombinieren der Buchstabenwerte und Prämienfelder des Spielplanes eine möglichst hohe Punktzahl zu erreichen. Spielweise: 1. Die erste Gruppe schreibt auf dem Spielplan zwei oder mehr von ihren Buchstaben so zu einem Wort zusammen, dass einer der Buchstaben auf dem Stern in der Spielplanmitte liegt. Das Wort kann waagerecht (von links nach rechts) oder senkrecht (von oben nach unten) geschrieben werden; die Besetzung der Felder in der Diagonale ist nicht erlaubt.
2. Nach dem Ansetzen wird die erreichte Punktzahl zusammengezählt und notiert. Es ist hilfreich, wenn bei jedem geschriebenen Buchstabe der einfache Wert dieses Buchstabens an dieser Stelle mit auf das Feld geschrieben wird. 3. Jede Gruppe fügt den bereits auf dem Spielplan stehenden Buchstaben, einen oder mehrere neue Buchstaben entsprechend seinem Buchstaben-Kugelvorrat hinzu, wenn dadurch ein neues, sinnvolles Wort entsteht. (Einzige Ausnahme siehe Punkt 16 mit Beispielen 7,8 u. 9). Die Punktzahl wird wieder notiert. 4. Mit Ausnahme von Abkürzungen sind alle Wörter zugelassen, die in einem deutschen Wörterbuch oder Atlas zu finden sind und Eigennamen ( einschl. geographischer Namen). Die Wörter, deren richtige Schreibweise einen Bindestrich oder ein Auslassungszeichen erfordern, werden ohne geschrieben. Die Wörter dürfen in allen Beugungsformen der Einund Mehrzahl vorkommen und gelten in jeder dieser Formen als neue Wörter. Wenn die Zulässigkeit oder Rechtschreibung eines gesetzten Wortes bezweifelt wird, darf für die Klärung dieser Frage ein Wörterbuch, Atlas oder der Pädagoge herangezogen werden, dessen Benutzungen im übrigen nicht erlaubt ist. Einspruch gegen die Verwendung eines Wortes darf man nur so lange erheben, bis die nächste Gruppe mit dem Ansetzen begonnen hat. Erweist sich das strittige Wort als unzulässig, muss die Gruppe es zurücknehmen. 5. Es muss vorher geklärt werden, welche der beiden nachfolgenden Regen gilt. 6. Die Grundregel, dass alle unmittelbar aneinanderliegenden Buchstaben in ihrer gesamten Folge sowohl waagerecht als auch senkrecht sinnvolle Wörter ergeben müssen, ist sehr schwierig und empfiehlt sich nicht für jüngere Kids, auch ältere Hauptschüler tun sich damit schwer. Hier sollte darauf verzichtet werden, so dass auch Buchstaben neben- und untereinander stehen dürfen, die keinen Sinn ergeben. Man kann sogar noch soweit gehen, dass der/die letzte/n Buchstabe/n eines Wortes für ein neues mitbenutzt werden dürfen, auch das ist für jüngere Kids und ältere Hauptschüler empfehlenswert, allerdings sollten die Wörter nur von links nach rechts und von oben nach unten geschrieben werden. Siehe Kinderspielregel Beispiele 1 bis 3. 7. Innerhalb der schwierigen Grundregel, dass alle unmittelbar aneinanderliegenden Buchstaben in ihrer gesamten Folge sowohl waagerecht als auch senkrecht sinnvolle Wörter ergeben müssen, dürfen neue Wörter nur folgendermaßen gebildet werden: a) durch rechtwinkliges Ansetzen eines oder mehrerer Steine an ein schon vorhandenes Wort (Verlängerung ). Die Buchstaben können sowohl an den Beginn ( z. B. EIS-REIS; auch EIS-GREIS) das Ende (z. B. GAR-GARN; auch GAR-GARNELE) oder an beiden Seiten des Wortes zugleich (z. B. LAUB-GLAUBE; auch LAUB-UNGLAUBEN ) gesetzt werden. b) durch rechtwinkliges Ansetzen eines oder mehrerer Steine an eine Seite (s. u. Beispiele 4 und 5) oder beide Seiten (Beispiel 2) eines schon gelegten Wortes, wobei ein Buchstabe des schon gelegten Wortes Bestandteil des neuen Wortes werden muss. c) durch Legen eines vollständigen Wortes parallel zu einem (Beispiel 7) oder mehreren (Beispiel 8) bereits gelegten Wörtern. Dabei müssen wenigstens je zwei Steine beider Wörter direkt aneinander liegen (Beispiel 7). 8. Ein einmal geschriebener Buchstabe darf nicht mehr ausgewechselt oder an eine andere Stelle gelegt werden. 9. Die Joker-Kugeln werden als Joker anstelle eines beliebigen Buchstabens gespielt. Wenn ein solcher Stein eingesetzt wird, muss angegeben werden, welchen Buchstaben er darstellen soll. Die Bedeutung dieses Buchstabens wird in das Kreuzworträtsel geschrieben. 10.Das Spiel wird eine bestimmte Rundzahl oder Zeit gespielt, die vorher festgelegt wird.
Bewertung: 1. Der Gesamtpunktwert ergibt sich aus den einzelnen Buchstabenwerten des gesamten neuen Wortes und den Zusatzpunkten, die durch das Setzen auf die Prämienfelder des Spielplanes oder die Verwendung aller acht Steine erreicht werden. 2. Jeder Buchstabe hat den auf dem Plättchen angegebenen Wert. Joker-Kugeln zählen den entsprechenden Wert. 3. Ein hellblaues Feld verdoppelt und ein dunkelblaues Feld verdreifacht den Wert des auf ihn gesetzten Buchstabens (Buchstabenprämien). 4. Wenn ein Buchstabe des neu gebildeten Wortes auf einem hellroten Feld des Spielplanes liegt, verdoppelt sich der Wert des ganzen Wortes. Bei einem dunkelroten Felde verdreifacht sich der Wortwert (Wortprämien). Etwaige Buchstabenprämien sind vor der Verdoppelung oder Verdreifachung des Wortwertes anzurechnen. Bedeckt ein Wort zwei Wortprämienfelder, so verdoppelt sich der Wert zuerst einmal und dann ein zweites Mal (also viermal der Wert des Wortes) oder er verdreifacht sich zweimal (also neunmal der Wert des Wortes). Das mit einem Stern markierte Feld ist hellrot und verdoppelt daher den Wert des ersten Wortes. 5. Die Buchstaben- und Wortprämien kommen nur denen zugute, die das jeweilige Feld als erste erreichen; sie gelten für alle folgenden Runden nicht mehr als Prämienfelder, so dass nur noch die Buchstabenwerte zählen. 6. Ergeben sich durch das Ansetzen eines Wortes weitere Wörter ( Beispiele 7, 8 und 9), wird jedes Wort bewertet. Neu besetzte Prämienfelder gelten in einem solchen Fall für alle neuen Wörter, die mit ihnen verbunden sind. 7. Jeder Gruppe, die in der Lage ist, alle Buchstaben in einem einzigen Ansatz aufzubrauchen, gewinnt 10 Punkte zusätzlich. 8. Am Schluss des Spieles wird die von jeder Spielgruppe erreichten Punktzahl um den Wert der Buchstaben vermindert, die sie nicht gesetzt hat. 9. Beispiel für Wortbildung und Bewertung: In den folgenden Beispielen sind die neun aufeinanderfolgenden Beispielen jeweils gesetzten Buchstaben fett gedruckt. Die angegebenen Bewertungen ergeben sich daraus, dass der Buchstabe R in HORN auf dem Mittelfeld mit dem Stern liegt. 1. Beispiel, 12 Punkte (Horn) 2. Beispiel, 6 Punkte (Stern) 3. Beispiel, 7 Punkte (Sterne) S T E H O R N H O R N H O R N N N S T E E 4. Beispiel, 12 Punkte (Basalt) 5. Beispiel, 14 Punkte (Satz) 6. Beispiel, 16 Punkte (Freude)
S S A T Z S A T Z B A S A L T T T E E E H O R N H O R N H O R N N N N E E F R E U D E 7. Beispiel, 14 Punkte (Urne, 8. Beispiel, 27 Punkte 9. Beispiel, 23 Punkte Du, Er) (Ohne, Hof, Ohr, Neu) (Stab, Ahorn, Bohne) S S A T Z S A T Z B A S A L T B A S A L T B A S A L T E E T E H O R N H O R N A H O R N N O H N E B O H N E F R E U D E F R E U D E F R E U D E U R N E U R N E U R N E Kinderspielregeln 1. Beispiel, 12 Punkte (Leo) 2. Beispiel, 14 Punkte (Leer) 3. Beispiel, 16 Punkte (Erna) S S S B A S A L T B A S A L T B A S A L T E E L E E R L E E R N A H O R N H O R N H O R N N N N E E E
Spezielle Billard-Regeln: 1. Anstoß darf irgendwo im Anstoßfeld gemacht werden, aber nur auf Kugeln, deren Mittelpunkt über der Mittellinie liegt. 2. Wer Anstoß machen darf, wird ausgelost. 3. Wenn jemand keine Kugel versenkt hat, ist der nächste dran. 4. Wenn ein Spieler ein Foul begeht, ist der nächste dran. 5. Ein Foul begeht, wer beim Anstoß eine Kugel direkt anspielt, deren Mittelpunkt nicht über der Mittellinie liegt. 6. Ein Foul begeht, wer keinen Fuß am Boden hat. 7. Ein Foul begeht, wer die Lage der Kugeln regelwidrig verändert, also die weiße Kugel 2 mal spielt, eine bunte Kugel berührt, z.b. mit dem Ärmel oder mit dem Queue. 8. Ein Foul begeht, wer die weiße Kugel versenkt. 9. Ein Foul begeht, wer eine Kugel auf oder über die Bande springen lässt. Eine bunte Kugel wird gegenüber dem Anstoßfeld wieder auf den Tisch gesetzt. Die weiße Kugel im Anstoßfeld. 10.Zurückgegebene Buchstabenkugeln werden abwechselnd auf dem Kopf- und Fußende wieder eingesetzt. Warum für Jungs - Disziplin, warten bis man dran ist - logisch denken - genau hinschauen - konzentriert sein - leiten, folgen, überzeugen - vorausschauen, planen, Geduld üben, - Regeln einhalten - Taktieren lernen, nicht das erstbeste Wort schreiben - Regeln durchschauen, für sich ausnützen - Wörter ausdenken, schreiben üben - verschiedene Fähigkeiten sind gefragt, die Jungs müssen sich ergänzen, nur gut Billard spielen reicht nicht, Wörter schreiben ist noch schwieriger Tip - extra Spielregel für die Jugendlichen aufhängen, vielleicht lesen sie ja jetzt mal
Punkteliste, die den Wert der Buchstaben anzeigt Buchstabe Punkte A 1 B 3 C 2 D 1 E 1 F 3 G 2 H 2 I 1 J 6 K 3 L 2 M 3 N 1 O 2 P 4 Q 10 R 1 S 1 T 2 U 1 V 4 W 2 X 8 Y 10 Z 3 Ä 6 Ö 8 Ü 5 JOKER so viele Punkte, wie der entsprechende Buchstabe, den er ersetzt.