Zentrum für Mathematik Wetzlar



Ähnliche Dokumente
REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 - SCHULE UND BILDUNG

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Organisationsteam Vorwoche 2015

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

Info-Brief für Mentoren im Kurs 32 II. Ausbildungsabschnitt - Veranstaltungen und Informationen -

Einladung zum Fachtag Kostenrechnung und Controlling in Sozialunternehmen am 30. Januar 2013 in Königswinter

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Wenn Sie sich dieses als Internetseite anzeigen lassen wollen, klicken Sie bitte hier. Cognos Performance Sehr geehrter Herr Pils,

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Einladung. zur Tagung der Schulleiterinnen und Schulleiter Wegweiser für den Schulalltag

Mathematikunterricht mit GTR und CAS

T³ - Fortbildungszentrum Berlin

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Leichte-Sprache-Bilder

Online-Fanclub-Verwaltung

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Konzentration auf das. Wesentliche.

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Onlinemarketing für Unternehmer und Führungskräfte

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer

IN BERLIN

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel

Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Im Folgenden haben wir, wie wir meinen ein paar interessante Themen zusammengefasst.

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers.

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sächsischer Baustammtisch

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

An die Gläubiger der ALPHA Events UG

Tagesseminare zu den Themen

Impulse Inklusion Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

gypsilon Kundentage 2015

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte.

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Studieren- Erklärungen und Tipps

Unser Schul-Service!

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

9. Thüringer Regionaltagung T 3. Bad Berka. 11. September 2010

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern

e-books aus der EBL-Datenbank

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

EINLADUNG HERAUSFORDERUNGEN FÜR DAS PERSONALMANAGEMENT IN DER ARBEITSWELT Juni 2016 in Berlin, Sheraton Berlin Grand Hotel Esplanade

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Inhalt. Technische Beschreibung - MEDIA3000 NEWSLETTERMODUL-PRO

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach

BUND DEUTSCHER KLAVIERBAUER E.V.

Newsletter mit diesem Informationsschreiben möchten wir Sie auf den Versionswechsel von 3.6 auf 3.7 aufmerksam machen.

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Grundlagen

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Familienzentrum. Jahresprogramm Vorträge und Seminare

Newsletter-Analyse für langzeittest.de

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Was ist das Budget für Arbeit?

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Transkript:

Zentrum für Mathematik Wetzlar Turmstraße 20 35578 Wetzlar Zentrum für Mathematik Wetzlar Turmstraße 20. 35578 Wetzlar Studienseminar für Grund--, Haupt-, Real- und Förderschulen in Frankfurt am Main Erwin-Stein-Haus Stuttgarter Straße 18-24 Telefon 06441 / 445330 Telefax 06441 / 445331 E-Mail: info.wetzlar@z-f-m.de Internet: www.z-f-m.de 60329 Frankfurt/Main Wetzlar, 15. September 2006 Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Schreiben möchten wir Sie auf eine von T³ Deutschland und dem Zentrum für Mathematik e. V. durchgeführte Lehrerfortbildung im Bereich Einsatz neuer Medien im Mathematikunterricht hinweisen: Die 5. T³- Regionaltagung Hessen, die am 11. November 2006 in Wetzlar und am 18. November 2006 in Darmstadt stattfindet. Gleichzeitig bitten wir Sie, die Referendarinnen und Referendare des Fachbereiches Mathematik auf die Veranstaltung in Ihrem Einzeugsbereich hinzuweisen und ihnen die Teilnahme zu empfehlen. Diese Lehrerfortbildung ist durch das Institut für Qualitätssicherung akreditiert, die Teilnehmer erhalten 10 Punkte. Zur Information liegt dem Schreiben eine Briefvorlage bei, die Sie jeweils in Kopie an die Referendare weitergeben sollen. Darin wird die Veranstaltung näher beschrieben. Weiterhin liegt zur Weitergabe auch die Kurzfassung des Tagungsprogramms bei, damit ein erster Eindruck zum Verlauf der Veranstaltung entstehen kann. Für Ihre Unterstützung bei der Weitergabe der Information an die Referendarinnen und Referendare bedanken wir uns herzlich. Mit freundlichen Grüßen Zentrum für Mathematik Rosemarie Müller-Fiedler Öffentlichkeitsarbeit Zentrum für Mathematik e. V. Sitz Bensheim, Amtsgericht Bensheim, VR 849 Vorstand: Michael Meyer (Vorsitzender), Friedel Fiedler (Stv. Vorsitzender), Prof. Dr. Martin Kiehl, Rolf Nothnagel Träger des Zentrums für Mathematik mit seinen Teilinstituten in Bensheim, Fulda, Gelnhausen, Heilbronn und Wetzlar Bankverbindung: Sparkasse Bensheim Bankleitzahl 509 500 68 Kontonummer 5015292 Postadresse des Vereins: Werrastraße 26 64625 Bensheim Telefon: 06251 / 580306 Telefax: 06251 / 580301

Zentrum für Mathematik Wetzlar Turmstraße 20 35578 Wetzlar Zentrum für Mathematik Wetzlar Turmstraße 20. 35578 Wetzlar An die Mathematiklehrerinnen und lehrer Telefon 06441 / 445330 Telefax 06441 / 445331 E-Mail: info.wetzlar@z-f-m.de Internet: www.z-f-m.de Wetzlar, 15. September 2006 Sehr geehrte Mathematiklehrerinnen und -lehrer, das Zentrum für Mathematik e. V. veranstaltet zusammen mit T³ (Teachers Teaching with Technology) Deutschland am 11. November 2006 in der Werner-von-Siemens-Schule in Wetzlar sowie am 18. November 2006 in der Technischen Universität Darmstadt die 5. Regionaltagung Hessen zum Thema Alles im Wandel Mathematikuntericht mit neuen Medien. Anknüpfend an den Erfolg der Veranstaltung in den vergangenen Jahren wollen wir auch in diesem Jahr den vielen Diskussionsrunden zur Qualitätsverbesserung des Unterrichts in der Folge der PISA-Studie den Lehrerinnen und Lehrern ein konkretes Angebot zur Weiterbildung in Richtung eines modernen und praxisorientierten Unterricht machen. Es geht bei dieser Tagung um Mathematik im Unterricht und um die Frage, wie die neuen Medien dort als sinnvoll unterstützendes Mittel eingesetzt werden können. Neue Medien, das sind für den Mathematikunterricht Computeralgebrasysteme (CAS) und Dynamische Geometriesoftware (DGS), die sowohl für den PC als auch als Taschencomputer (TI-89 bzw. TI-92 und Voyage 200) seit einigen Jahren eingesetzt werden können, aber auch die durch das Internet verfügbaren Daten und Informationen aus dem Bereich Mathematik und Naturwissenschaften. Diese neuen Werkzeuge werden in der Zukunft den Mathematikunterricht sowohl in inhaltlicher als auch in methodischer Hinsicht stark verändern, gerade die jungen Kolleginnen und Kollegen werden sich dieser Herausforderung stellen müssen. Die neuen Werkzeuge bieten aber eine gute Möglichkeit, die Forderung nach eigenständigem Erschließen neuer Inhalte und selbstständigem Lernen in der Schule auch zu verwirklichen. Entgegen populären Fehlvorstellungen hat dies keine Mathematik auf Knopfdruck zur Folge, bei der man nichts mehr wissen muss, aber trotzdem alle Probleme lösen kann. Ohne solide fachliche Kenntnisse kann der Computer nicht sinnvoll eingesetzt werden. Allerdings werden sich dadurch die Schwerpunkte des Unterrichts ändern. Die neuen Werkzeuge sind für den Mathematikunterricht wichtig als: Medium zur Visualisierung Medium zum entdeckenden Lernen Werkzeug zur Bearbeitung konkreter, realitätsorientierter Probleme Zentrum für Mathematik e. V. Sitz Bensheim, Amtsgericht Bensheim, VR 849 Vorstand: Michael Meyer (Vorsitzender), Friedel Fiedler (Stv. Vorsitzender), Prof. Dr. Martin Kiehl, Rolf Nothnagel Träger des Zentrums für Mathematik, Physik, Chemie und Literatur mit seinen Teilinstituten in Bensheim, Fulda, Gelnhausen, Heilbronn und Wetzlar Bankverbindung: Sparkasse Bensheim Bankleitzahl 509 500 68 Kontonummer 5015292 Postadresse des Vereins: Werrastraße 26 64625 Bensheim Telefon: 06251 / 580306 Telefax: 06251 / 580301

Seite 2/2 Bisher fehlen im Unterrichtsalltag häufig Ideen und Hilfen für eine didaktisch begründete Einbindung des Computers in den Unterricht. Diese Tagung eröffnet Ihnen eine Möglichkeit, auf den Erfahrungen von Kolleginnen und Kollegen aufzubauen. Sie will Anregungen geben und eine Plattform für einen Gedankenaustausch bieten. Vor allen Dingen soll die Tagung aber auch Mut machen, den Computereinsatz im eigenen Unterricht zu wagen. Die im Vortrag und den Workshops vorgestellten Beispiele sind allesamt in der Praxis zum Teil mehrfach erprobt. Die Tagung ist eine vom hessischen Institut für Qualitätssicherung anerkannte Lehrerfortbildung. Die Teilnehmer erhalten eine (mit 10 Punkten) qualifizierte Teilnahmebescheinigung der Veranstalter. Weitere Informationen zu Veranstaltung (insbesondere Kurzbeschreibungen der Vorträge und Workshops) erhalten Sie über http://www.t3-regio-hessen.de. Dort finden Sie auch die Möglichkeit, sich mit dem elektronischen Anmeldeformular für die Tagung anzumelden. Anmeldeschluss ist der 13. Oktober 2006. Wir laden Sie herzlich ein, sich durch unser Tagungsangebot anregen zu lassen und sich an den Workshops und Diskussionen aktiv zu beteiligen. Der Blick auf den beigefügten Tagungsablauf soll Ihr Interesse für eine Teilnahme an der 5. T³ - Regionaltagung Hessen an den zwei Standorten wecken. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Kolleginnen und Kollegen die Chance zur Weiterbildung nutzen würden. Mit freundlichen Grüßen Zentrum für Mathematik e. V. gez. Rosemarie Müller-Fiedler Öffentlichkeitsarbeit Zentrum für Mathematik e. V. Sitz Bensheim, Amtsgericht Bensheim, VR 849 Vorstand: Michael Meyer (Vorsitzender), Friedel Fiedler (Stv. Vorsitzender), Prof. Dr. Martin Kiehl, Rolf Nothnagel Träger des Zentrums für Mathematik, Physik, Chemie und Literatur mit seinen Teilinstituten in Bensheim, Fulda, Gelnhausen, Heilbronn und Wetzlar Bankverbindung: Sparkasse Bensheim Bankleitzahl 509 500 68 Kontonummer 5015292 Postadresse des Vereins: Werrastraße 26 64625 Bensheim Telefon: 06251 / 580306 Telefax: 06251 / 580301

Zentrum für Mathematik 5. T³ - Regionaltagung Hessen, Standort Darmstadt Ab 8.30 Uhr "Alles im Wandel - Mathematikunterricht mit neuen Medien" Technische Universität Darmstadt Hochschulstraße Gebäude S/03, 64289 Darmstadt Samstag, den 12. November 2005 8. 30 16.30 Uhr Programm Anmeldung im Tagungsbüro 9.00-9.15 Uhr Begrüßung und Eröffnung 9.15 10.15 Uhr Hauptvortrag: 10.15 10.45 Uhr Kaffeepause Modellieren im Mathematikunterricht Heinz Laakmann, Universität Dortmund 10.45 12.45 Uhr Workshops Block I Als Entscheidungshilfe bei der Auswahl der Workshops wird zwischen Workshops Typ A und Workshops Typ B unterschieden. Bei Workshops Typ A liegt der Fokus auf der Einführung in die Nutzung des entsprechenden Werkzeugs. Workshops Typ B zielen in erster Linie auf die Umsetzung im Unterricht ab, es werden aber auch viele Tipps zur Handhabung der Werkzeuge gegeben. Die Workshops haben jeweils eine Dauer von 2 Stunden. Bitte wählen Sie daher jeweils für Workshop-Block I und II einen Wunsch- und einen Ersatzworkshop aus. 1. Der TI-Voyage 200 im Leistungskurs Physik mit Messwerterfassung und auswertung an Schwingungen, Versuchen zur Funkuhr u.a. Workshop Typ B Heinz-Rainer Geyer, Wiesbaden 2. Stochastik mit CAS (TI Voyage 200, Excel, Derive) Workshop Typ B Dr. Wolfgang Nickel, Wetzlar und Katharina Schmitt, Bad Vilbel Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I und II Wer mit Excel und Derive arbeiten möchte, sollte bitte Laptop und Dreifachsteckdose mitbringen

Zentrum für Mathematik 12.45 13.45 Uhr Mittagspause 3. Lineare Algebra mit Derive Workshop Typ B Rolf Nothnagel, Heppenheim 4. Einsatz von Dynamischer Geometriesoftware im Mathematikunterricht Workshop Typ A Nicole Roth-Sonnen, Darmstadt Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I 5. Abituraufgaben (Schwerpunkt Analysis) mit einem CAS (TI Voyage 200, Derive) Workshop Typ B Dr. Sibylle Stachniss-Carp, Biedenkopf Wer mit Derive arbeiten möchte, sollte bitte Laptop und Dreifachsteckdose mitbringen 6. Endlich: Die Verknüpfung von Geometrie mit Algebra - TI-nspire CAS, eine Einführung in die neue Software von TI - Workshop Typ A Dieter Stirn, Biedenkopf Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I und II 7. Analysis mit dem TI-Voyage 200 Workshop Typ A Burkhard Wilmers und Birgitt Eckstrein 8. Tipps und Tricks für Einsteiger in Derive Workshop Typ A Nicola Wölbern, Fulda 13.45 15.45 Uhr Workshops Block II 9. Der TI-Voyage 200 im Leistungskurs Physik mit Messwerterfassung und auswertung an Schwingungen, Versuchen zur Funkuhr u.a. Workshop Typ B Heinz-Rainer Geyer, Wiesbaden

Zentrum für Mathematik 10. Stochastik mit CAS (TI Voyage 200, Excel, Derive) Workshop Typ B Dr. Wolfgang Nickel, Wetzlar und Katharina Schmitt, Bad Vilbel Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I und II Wer mit Excel und Derive arbeiten möchte, sollte bitte Laptop und Dreifachsteckdose mitbringen 11. Lineare Algebra mit Derive Workshop Typ B Rolf Nothnagel, Heppenheim 12. Einsatz von Dynamischer Geometriesoftware im Mathematikunterricht Workshop Typ A Nicole Roth-Sonnen, Darmstadt Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I 13. Abituraufgaben (Schwerpunkt Analysis) mit einem CAS (TI Voyage 200, Derive) Workshop Typ B Dr. Sibylle Stachniss-Carp, Biedenkopf Wer mit Derive arbeiten möchte, sollte bitte Laptop und Dreifachsteckdose mitbringen 14. Endlich: Die Verknüpfung von Geometrie mit Algebra - TI-nspire CAS, eine Einführung in die neue Software von TI - Workshop Typ A Dieter Stirn, Biedenkopf Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I und II 15. Analysis mit dem TI-Voyage 200 Workshop Typ A Burkhard Wilmers und Birgit Eckstrein, Fulda 16. Tipps und Tricks für Einsteiger in Derive Workshop Typ A Nicola Wölbern, Fulda 15.50 16.30Uhr Vorstellung der neuen Soft- und Hardware TI-Nspire-CAS Nicole Roth Sonnen, Darmstadt 16.30 Uhr Ende der Tagung

Zentrum für Mathematik e. V 5.T³ - Regionaltagung Hessen, Standort Wetzlar "Alles im Wandel - Mathematikunterricht mit neuen Medien" Samstag, den 11. November 2006 9.00 16.30 Uhr Werner von-siemens-schule Dammstraße 62, 35578 Wetzlar Programm Ab 8.30 Uhr Anmeldung im Tagungsbüro 9.00-9.30 Uhr Begrüßung und Eröffnung 9.30 11.00 Uhr Hauptvortrag: Wie beeinflussen neue Werkzeuge das Lernen von Mathematik? Einblicke in aktuelle Modellprojekte Prof. Dr. Regina Bruder, Technische Universität Darmstadt 11.00 11.30 Uhr Kaffeepause 11.30 13.00 Uhr Workshops Teil I: Als Entscheidungshilfe bei der Auswahl der Workshops wird zwischen Workshops Typ A und Workshops Typ B unterschieden. Bei Workshops Typ A liegt der Fokus auf der Einführung in die Nutzung des entsprechenden Werkzeugs. Workshops Typ B zielen in erster Linie auf die Umsetzung im Unterricht ab, es werden aber auch viele Tipps zur Handhabung der Werkzeuge gegeben. 1. Stochastik mit CAS (Voyage 200) Workshop Typ B Dr. Wolfgang Nickel, Wetzlar und Katharina Schmitt, Bad Vilbel 2. Einsatz einer dynamischen Geometriesoftware im Mathematikunterricht des 5. und 6. Schuljahrs Workshop Typ B Matthias Grasse, Hadamar

Zentrum für Mathematik e. V 13.00 14.00 Uhr Mittagspause 3. Die Geometrie unseres Anschauungsraums Konzept eines computergestützten Unterrichts in Analytischer Geometrie. (Derive) Workshop Typ B Dr. Hubert Weller, Wetzlar 4. Endlich: Die Verknüpfung von Geometrie mit Algebra - TI-nspire CAS, eine Einführung in die neue Software von TI" - Workshop Typ A Dieter Stirn, Biedenkopf 5. Unterrichtsideen zur sinnvollen Nutzung von Werkzeugen (CAS, DGS und TK) insbesondere für Referendare und Einsteiger Workshop Typ A Maren van Kessel, Giessen 6. Abituraufgaben mit einem CAS (Schwerpunkt Analysis) (Voyage 200, Derive) Workshop Typ B Dr. Sibylle Stachniss-Carp, Biedenkopf 7. Lineare Algebra/Analytische Geometrie mit Derive bzw. Voyage 200 Workshop Typ A Maike Stamer und Tanja Pfuhl, Wetzlar 14.00 16.00 Uhr Workshops Teil II Fortsetzung der Workshops vom Vormittag 16.00 16.30Uhr Plenum 16.30 Ende der Tagung