8.11.2012 Von Laura Am Zukunftstag stieg ich mit meinem Vater um 09:39 Uhr in den Zug ein, um nach Biberist zu fahren. Wir gingen in das Coop, weil Papi noch etwas brauchte. Als wir beim Geschäft waren, ging ich den Briefkasten leeren, es gab viel Werbung und viele Zeitungen wie zum Beispiel der Anzeiger des Kantons Solothurn. Etwa um 11:00 öffnete das Geschäft. Als Papi den ersten Kunden zum Tätowieren hatte, malte ich ein 3D Bild von einer Stadt, aber das ist mir leider nicht so gut gelungen, wie ich es mir erhofft hatte. Am Mittag ging ich nochmal in das Coop, um mir etwas zum Dessert zu kaufen. Als ich meinem Vater zuschaute, wie er tätowierte, hatte ich mir in Gedanken gesagt, dass ich auch mal Tätowiererin werden möchte, wenn es mit meinem Traumberuf nicht klappen sollte. Um 14:30 ging ich nochmals in das Coop, weil ich etwas für meine Kreativität gesehen habe, als wir am Morgen schon im Coop waren. Als am Abend noch eine Kundin bei meinem Vater war, bin ich fast auf dem Sofa eingeschlafen, weil ich sooooooooo müde war. Als das Geschäft um 19:00 geschlossen hatte, half ich meinem Vater beim Putzen. Es war ein wunderschöner Tag. Laura Loosli
Bericht über Zukunftstag. Meinen Zukunftstag habe ich in der Praxis meines Vaters in Ittigen verbracht. Er hat seine Augenarztpraxis ganz neu eröffnet. Trotzdem hat er schon ganz viele Patienten. Es waren fast nur alte Leute, mit Grünen Star (Glaukom) und Grauen Star (Katarakt). Er hat auch ein paar Brillen verschrieben. Man misst die Stärke der Brille mit einem grossen Gerät, das eigentlich wie eine Riesenbrille aussieht, bei der man die Gläser wechseln kann. Es gibt noch mehr Maschinen, die zum Beispiel Augeninnendruck messen können oder die Netzhaut fotografieren können. Der Grüne Star ist eine Erhöhung des Augeninnendruckes und kann zur Erblindung führen. Und der Graue Star ist eine Trübung der Augenlinse und lässt alles trüb erscheinen. Man behandelt den Grauen Star mit einer Operation und setzt eine künstliche Linse in das Auge ein. An der Reception arbeitet die Praxisassistentin Fr. Veida und macht die Voruntersuchungen, Termine, Briefe, Telefonate und bereitet die Patienten für meinen Vater vor. Augenarzt ist ein toller Beruf und ich möchte, vielleicht, auch Augenarzt werden. Erik Efimoff, Nov. 12
Zukunftstag bei meinem Vater Am Mittwochabend, brachte mich meine Mutter nach Sorens, das ist bei Bulle, zur Firma Mapei. Dort übernachtete ich mit Papi im Lastwagen. Am Morgen sind wir um 06.20 Uhr aufgestanden um den Lastwagen zu laden. Doch zuerst putzen wir die Zähne und tranken Kaffee. Dann haben wir den Lastwagen geladen und um 08.05 Uhr sind wir Richtung Collombey losgefahren. Um zirka 10.00 Uhr waren wir in le Chable und luden dort 5 Bodenpaletten ab. Nachher fuhren wir zum Betonwerk in la Chatelard um abzuladen. Dort wird der Beton hergestellt, für eine riesige Baustelle in Emosson. Das ist fast an der französischen Grenze. Dort wird eine Staumauer gebaut. In den Herbstferien war ich mit meinem Papi dort, als wir in Torgon Ferien machten. Um 12.15 Uhr machten wir Mittag. Wir haben etwas Kleines gegessen und mein Papi machte nachher ein Mittagsschläfchen. Das Schönste kam nachher in Visp! Wir Beide durften mit einem Baustellenfahrzeug durch einen Autobahntunnel fahren, der noch gar nicht geöffnet ist. Von Visp nach Eyholz und wieder zurück. Nach verschiedenen Abladestellen, machten wir um 16.00 Uhr noch Kaffeepause. Dann wuschen wir bei der Firma Planzer in Conthey noch den Camion. Dann endlich Feierabend! Nach total 356 km. Zum Glück habe ich am Freitag einen Halbtag genommen, weil Papi und ich in Villeneuve übernachten mussten. Jana Haldimann, 6. Klasse
Zukunftstagbericht Ich war bei meinem Vater, in der Firma Pfiffner. Wir fuhren etwa um halb acht in die Firma. Als wir in dort waren, gingen wir in die Garderobe zum Umziehen. Nachher gingen wir zum Arbeitsplatz meines Vaters. Mein Vater arbeitet als Monteur, er stellt Rundtaktmaschinen her. Dort redeten wir mit einem Arbeitskollegen und tranken etwas. Jetzt begann die Arbeit. Ich durfte als erstes die Maschine anlassen und helfen, ein Schwenkfutter zu reparieren. Später durfte ich noch Röhren biegen, die musste ich dann noch schleifen und noch einen Schuss durchlassen zum Putzen. Ich konnte auch noch einige Teile zusammenschrauben. Ich sah auch noch einen guten Freund von mir, er ist aber schon erwachsen. Natürlich durfte auch ein gutes Znüni nicht fehlen. Wir besichtigten auch noch ein paar Maschinen, die bereits Teile produzierten. Davon durfte ich einige mit nach Hause nehmen. Am Nachmittag hat mir mein Papa auch noch die Elektroabteilung gezeigt. Der Tag war interessant und es hat mir sehr gefallen. Jessica Ryser
Zukunftstag im Hotel Bellevue Palace in Bern Am Donnerstag den 8.11.2012 ging ich mit meinem Vater im Hotel Bellevue arbeiten. Mein Posten war hinter dem Bar. Ich machte Kaffees, Getränke, Coktails und Desserts. Am Morgen war nicht viel los. Die Grossmütter kamen um Morgenkaffes zu trinken und Kuchen zu essen. Auch am Morgen zeigte mir mein Vater wie man alles überhaupt machte. Dann war Mittagspause. Wir gingen zur Kantine, bestellten etwas zu essen und assen ganz ruhig aus. Da kam ein Arbeitskollege von meinem Vater und fragte ob wir fertig seien. Er sagte: Cyril, der Direktor verlangt ein Kaffee von dir. Ein Kaffee für den Direktor persönlich? Ich eilte zur Bar und fragte dem Direktor: Was hätten Sie gerne? Ein Kaffee bitte, sagte er darauf. Ich machte ihm den Kaffee und servierte es ihm. Ich bekam Komplimente und bekam 2Fr. Trinkgeld! Der Nachmittag verlief auch gut, wobei ich noch 1Fr. Trinkgeld von einer Dame bekam. Am Schluss bekam ich ein Diplom und drückte dem Direktor persönlich die Hand. Der Tag hat mir wirklich gut gefallen! Cyril Machado
Zukunftstag Ich war am Zukunftstag auf der Post bei meinem Vater. Er arbeitet als Briefträger in Kirchberg. Als erstes mussten wir alle Post sortieren und nach dem es sortiert war machten wir aus den Briefen und Zeitungen Bunde. Wir zwei hatten die Autotour. Wir mussten die Industrie in Kirchberg zuerst beliefern und dort hatten wir viel zu tun. Nachher mussten wir noch Postsäcke nach Kirchberg, Ersigen und Rüdtligen bringen. Als ich und mein Vater das gemacht haben gingen wir zurück zu der Post. Dort machten wir Pause und assen und tranken wir etwas. Nach der Pause luden wir wieder Post ein und gingen nach Bütikofen um die Post zu verteilen. Ich und mein Vater machten das so dass er an der linke Seite der Strasse Post verteilte und ich an der rechten. Als wir fertig waren gingen wir nach Hause und assen das Mittagessen. Fabian Affolter, 5. Klasse
Zukunftstag MEIN ZUKUNFTSTAG BEGANN ZU HAUSE MIT DER REISE NACH THUN ZUR RUAG DEFENCE, AN DEN ARBEITSORT MEINES VATERS. DORT HABEN WIR DIE LEHRWERKSTATT DER AUTOMATIKER ANGESCHAUT. DIESE WERKSTATT HAT GANZ VIELE GROSSE MASCHINEN. ICH DURFTE DORT SOGAR MIT HILFE DER LEHRLINGE EINE TASCHENLAMPE AUS ALUMINIUM HERSTELLEN, DIE IHR UNTEN IM BILD SIEHT. DANACH SIND WIR MIT DEM RUAG AUTO NACH BERN GEFAHREN. DAS IST EIN WEITERER STANDORT DER RUAG. DORT SIND WIR IM PERONAL RESTAURANT ESSEN GEGANGEN. NACH DEM MITTAGESSEN FUHREN WIR NACH MÄGENWIL, UM EINE NEUE FIRMA DER RUAG ZU KONTROLLIEREN. ES GING UM SICHERHEITS UND UMWELT THEMEN. ICH KONNTE FOTOS MACHEN UND AUCH MEINEM VATER HELFEN. DER GANZE TAG HAT MIR SEHR GUT GEFALLEN. ES WAR EIN SEHR INTERESSANTER TAG, WELCHER MICH AUCH RECHT MÜDE GEMACHT HAT. JASMIN SCHMITTER 6. KLASSE
Zukunftstag Luca Mein Vater arbeitet in Bern. Ich musste sehr früh aufstehen damit ich den richtigen Zug erwischte. Um 7.40 Uhr ist man etwa im Büro. Es macht Spass, die Steuern zu korrigieren. Wen man Steuern korrigieren möchte, braucht man ein Feld auf dem Computer. Das Feld hat zwei Masken drauf. Für mich war es zwischendurch einfach bis mittel. Manchmal gab es schwierigere Steuern zu bearbeiten. Zwischendurch muss man etwas anderes machen ca. 5 Minuten lang. Wenn man etwas anderes macht, dann geht man aufs Internet oder sucht etwas bei Google. Das eine oder das andere Mal haben die Mitarbeiter etwas Lustiges entdeckt und hingen es an die Wand. Z.B. : Leider traf keine Mahnung. Ich kannte schon viele Mitarbeiter. Mein Vater hat ein Einzelbüro und ist schon 10 Jahre bei der Mehrwertsteuer. Die Abkürzung für die Mehrwertsteuer ist MWST. Am Nachmittag konnten die anderen Kinder und ich mit den Lehrlingen Rätsel lösen, Sachen fragen und an einem Wettbewerb teilnehmen. Am Schluss wurde ich noch interviewt. Mein Vater und ich fuhren mit dem Zug von Bern bis nach Kirchberg. Danach ging ich mit dem Zug alleine von Kirchberg bis nach Aefligen. Ich war um 17.15 Uhr zuhause. Ich war froh, dass ich so früh zuhause war, weil ich dann noch am Aufsatz arbeiten durfte. Ich hatte einen spannenden, lustigen und schönen Zukunftstag gehabt.