Empfang, Registrierung und Snack

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Transkript:

Programmübersicht 13.00 13.30 Empfang, Registrierung und Snack 13.30 14.30 Begrüssung und Einführung: Welcome Plenumsreferat Dr. Carine Brouillon, Janssen Prof. Dr. Christian Keysers Professor für das «Soziale Gehirn» am University Medical Center Groningen Abteilungsleiter am Netherlands Institute for Neuroscience in Amsterdam. «Das mitfühlende Gehirn. Neuronale Grundlagen der Empathie» 14.30 15.00 Pause Aufteilung auf die Workshops 15.00 16.15 Workshops ADHS Depression Schizophrenie jeder Workshop wird zweimal hintereinander angeboten, so dass Sie mindestens zwei Workshops besuchen können www.cnsacademy.ch 16.15 16.45 Pause und Wechsel in einen anderen Workshop 16.45 18.00 Workshops ADHS Depression Schizophrenie Wiederholung der Workshops Ab 18.00 Apéro

ADHS Workshop 10. Februar 2011, 15.00 16.15 & 16.45 18.00 Geleitwort von Dr. med. Johannes Kasper Die Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) wird häufig gemeinsam mit anderen klinisch relevanten psychiatrischen Erkrankungen gestellt. Dies trifft besonders auch auf Persönlichkeitsstörungen vom Cluster B (Borderline, histrionisch, dissozial, narzisstisch) zu. Umgekehrt sollte bei der Diagnose einer dieser Persönlichkeitsstörungen die Frage nach der Komorbidität oder Differenzialdiagnose ADHS aufgeworfen werden. Insbesondere bei der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typus (BPS) wurde eine hohe Prävalenz von ADHS in Nature and Nurture ADHS und Borderline 15.00 15.05 Einführung und Moderation 16.45 16.50 Dr. med. Johannes Kasper 15.05 15.40 Klinisches Bild, Epidemiologie, 16.50 17.25 Diagnose/Differentialdiagnose und Pharmakotherapie PD Dr. med. Alexandra Philipsen Demenz ADHS der Kindheit und im Erwachsenenalter in etlichen Studien übereinstimmend belegt. Selbst bei der Anwendung von rigorosen Kriterien waren etwa die Hälfte der BPS-Patientinnen in der Kindheit von ADHS betroffen gewesen. Die im DSM-IV vorgegebenen Kriterien für BPS überlappen zudem mit den Wender-Kriterien für ADHS (Impulsivität, affektive Instabilität und Temperamentsausbrüche), so dass nicht selten ADHS-Betroffene fälschlich die Diagnose einer BPS erhalten. Eine andere Feh- 15.40 16.05 Psychotherapie bei komorbid 17.25 17.50 auftretender ADHS und Borderline Persönlichkeitsstörung Dr. biol. hum. Thomas Kühler lermöglichkeit besteht darin, dass eine der beiden Diagnosen korrekt gestellt wurde und die andere dann als ausgeschlossen angesehen wird. Von Experten in der BPS-Forschung wird daher die Forderung erhoben, bei festgestellter BPS eine Untersuchung auf ADHS durchzuführen. 16.05 16.15 Diskussion unter der Leitung 17.50 18.00 von Dr. Johannes Kasper ADHS wird aufgrund einer Vielzahl von Belegen als eine überwiegend genetische Veranlagung betrachtet. BPS dagegen entsteht nach dem neurobehavioralen Modell aus dem Zusammenwirken einer neurobiologischen Veranlagung (Neigung zu instabilen Affekten, einem instabilen Selbstbild und erhöhter Impulsivität) sowie Entwicklungsstörungen, die durch traumatische und entwertende Einflüsse im frühen Kindesalter entstehen und später zu schädlichen Verhaltensautomatismen führen mit dem Erscheinungsbild einer BPS. Menschen mit einer ADHS haben in diesem Modell ein erhöhtes Risiko, eine BPS zu entwickeln unter entsprechend negativen Umwelteinflüssen. Natur und Umwelt wirken hier in einer komplexen Interaktion zusammen. Für die Therapie hat die genaue Diagnose im Spannungsfeld zwischen ADHS und BPS weitreichende Auswirkungen. BPS-Patienten mit komorbider ADHS können erheblich von einer zielgerichteten Pharmakotherapie profitieren und die Psychotherapie bei ADHS macht fruchtbare Anleihen bei den Modellen der BPS-Behandlung. Die Vorträge befassen sich mit diesen spannenden Themen in der Diagnostik, Differenzialdiagnostik und Therapie von ADHS und BPS. Referenten PD Dr. med. Alexandra Philipsen Oberärztin, Ltg. DBT-Station & Ambulanz AD(H)S im Erwachsenenalter Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Dr. med. Johannes Kasper Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie/Facharzt für Neurologie Dr. biol. hum. Thomas Kühler Psychologischer Psychotherapeut, Luzern

Depression und Angst im Alter 10. Februar 2011, 15.30 16.30 Uhr & 17.00 18.00 Uhr Geleitwort von Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe Affektive Störungen verändern ihre Gestalt im Lebenslauf. Auch weil körperliche Funktionen sich gerade im Alter verändern und Krankheiten häufiger sind, stehen insbesondere Depressionen und Angsterkrankungen dann in engem Zusammenhang mit körperlichen Erkrankungen. Gleichzeitig präsentieren sich beide in somatischerem Gewand. Dies führt dazu, dass sie häufig nicht erkannt werden beziehungsweise die Beschwerden falsch zugeordnet werden. Die Nicht-Behandlung einer Depression oder Angsterkrankung führt jedoch gerade in diesem Lebensabschnitt zu gewichtigen Folgen. Zum einen ist die Gefahr von Chronifizierungen grösser, das Suizidrisiko ist höher und die Prognose der körperlichen Erkrankungen ist ebenfalls schlechter! Der Workshop will auch an Beispielsfällen typische Konstellationen für die Diagnostik und Strategien für die Therapie besprechen. Insbesondere geht es darum, unsinnige Polypharmazien zu vermeiden und auch älteren Menschen Psychotherapie zu ermöglichen. Depression und Angst im Alter 15.00 15.30 Impulsreferat «Erkennen von 16.45 17.15 Depression und Angst beim älteren Patienten, Differentialdiagnose, Behandlungsstrategien» Frau Prof. Stoppe 15.30 16.10 Präsentation und Diskussion von 17.10 17.50 3 Fällen aus der Praxis, mit interaktivem Mitwirken der Workshopteilnehmer via elektronisches Feedbacksystem Frau PD Dr. Wolf 16.10 16.15 Erkenntnisse des Workshops 17.50 17.55 und Zusammenfassung Frau Prof. Stoppe Depression 16.15 16.25 Pause 17.55 18.05

Schizophrenie Workshop 10. Februar 2011, 15.00 16.15 & 16.45 18.00 Geleitwort von Was ist gut für unsere Patienten und woher wissen wir das? Die Frage ist nicht neu, aber zurzeit entwickeln sich neue Arten der Herangehensweise an diese Fragen und damit auch neue Antworten. In der Somatik ist die Zeit vergangen, in der der Arzt in Weiss gesagt hat, was getan werden muss und erwartet hat, dass der Patient ihm folgt. Selbstverständlich werden heute die Vorstellungen des Patienten in eine Therapieplanung einbezogen, Varianten zum Vorgehen erarbeitet und die letzte Entscheidung bleibt im Rahmen des Machbaren beim Patienten. Die Rolle des Arztes hat sich immer mehr verschoben, vom einzig Kundigen, der mit Fachautorität entscheidet was gemacht wird, zum beratenden Fachmann, der gemeinsam mit dem Patienten einen individuell für diesen passenden Weg erarbeitet. Auf Seite des Arztes könnte man diese Entwicklung mit dem Schlagwort «Vom Urteil zum Dialog» kennzeichnen und auf Seite des Patienten Von der Compliance zur Adhärenz neue Vorgehensweisen in der Therapieplanung 15.00 15.05 Einführung und Moderation 16.45 16.50 15.05 15.40 Compliance in der antipsychotischen 16.50 17.25 Therapie Herausforderungen und medikamentöse Lösungsstrategien Dr. med. Stephan Heres 15.40 16.05 «Beiträge zur Therapieadhärenz in 17.20 17.50 der Schizophrenie: Können uns Schizophrenie «Von der artigen Compliance zur informierten Adhärenz». Adhärenz ist auch in der Psychiatrie zum vieldiskutierten Begriff geworden. Allerdings stellen die Forderungen einer gemeinsamen Erarbeitung eines Therapieplanes in unserem Fachgebiet besondere Anforderungen. Häufiger als in anderen Fachdisziplinen haben psychisch Kranke ganz andere Vorstellungen vom sinnvollen Vorgehen als ihre Therapeuten. Dies gilt gerade für Patienten mit wahnhafter Symptomatik und hier besonders moderne Depotpräparate in der Entwicklung von Compliance zur Adhärenz hilfreich sein?» Ludger Hargarter für Menschen mit schizophrenen Störungen. Wie gelingt es, auch hier eine möglichst grosse Adhärenz zu erreichen? Müssen wir vielleicht auch bezüglich alter und mindestens in der Schweiz 16.05 16.15 Diskussion 17.50 18.00 weitgehend verlassener Therapiemethoden, wie der Depotmedikation, umdenken? Sind Patienten im Rahmen einer langfristigen Therapieplanung vielleicht viel öfter bereit zu einer Depotmedikation, als wir Behandler dies denken? Wie können wir Patienten für eine solche Therapie gewinnen, von der wir als Therapeuten oft einen guten Effekt erwarten? Um Fragen der Adhärenz und der Rolle der Depotmedikation innerhalb der Gesamtbehandlung wird es in der Veranstaltung gehen. Referenten Professor für Psychiatrie, Philosophische Fakultät der Universität Zürich, Ärztlicher Direktor Clienia Gruppe, Oetwil am See Dr. Stephan Heres Leiter der Spezialambulanz für Depottherapie «OASE», Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (D) Ludger Hargarter Development Manager Psychiatry/ZNS, Janssen Deutschland (D)

Conference Center Hallenstadion Zürich, Wallisellenstrasse 45, 8050 Zürich, www.hallenstadion.ch Anreise Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln S-Bahn: Ab Zürich-Hauptbahnhof: mit der S2, S5, S6, S7, S8, S14 oder S16 bis Bahnhof Oerlikon (Fahrzeit 7 Min). Ab Zürich-Flughafen: Mit der S2 bis Bahnhof Oerlikon (Fahrzeit 4 Min). SBB: Flughafen-Linie bis Bahnhof Oerlikon. Anschluss Bus 63/94, Tram 11 bis Messe/Hallenstadion. VBZ: Linien 10/14 bis Sternen Oerlikon, Linie 11 bis Messe/Hallenstadion. Auto: Parkhaus Messe «Dank der Zusammenarbeit zwischen der AG Hallenstadion und SBB/RailAway profitieren die Besucher bei der Anreise mit dem öv von 20% Ermässigung auf das Bahnbillett. Dieses Angebot gilt bei sämtlichen Hallenstadion-Events für die Anreise ab einer Schweizer Ortschaft ausserhalb des ZVV-Gebiets nach Zürich Oerlikon und zurück. Die Einladung ist am Bahnschalter vorzuweisen.»