Schattige Zeiten. Strategien für Ihre Geldanlage das Anlegermagazin der Citi

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Transkript:

Werbung 02 2012 Strategien für Ihre Geldanlage das Anlegermagazin der Citi Schattige Zeiten Chinesische Solarfirmen haben den deutschen Wettbewerbern den Rang abgelaufen 1

Anzeige www.citifirst.com Juliane Süss (Angestellte, 31 Jahre) OptiOnSScheine ZertiFikate anleihen FOndS Wenn es um Hebelprodukte geht, will ich eine schnelle Ausführung und sofort Ergebnisse sehen. Denn ich entscheide! Entdecken Sie, was zu Ihren Zielen passt: Citi Ihr Partner für Hebelprodukte! informieren Sie sich jetzt unter www.citifirst.com oder kontaktieren Sie unser team kostenfrei unter 0800 2484-366. 2012 Citigroup Global Markets Limited. All rights reserved. Citi and Arc Design is a trademark and service mark of Citigroup Inc., used and registered throughout the world.

Liebe Leserinnen und Leser, spätestens seit August 2011 ist die Schuldenkrise in Europa das beherrschende Thema an der Börse. Die negativen Meldungen haben den Markt dominiert und die Kurse europäischer Aktien nach unten getrieben, wovon diese sich bis Ende letzten Jahres nur zum Teil wieder erholen konnten. Seit Januar hat sich das Bild zumindest vorübergehend geändert. Was ist passiert? Eigentlich nicht viel, die negativen Nachrichten wurden mehrheitlich einfach weniger stark beachtet. Wie so häufig liegen Licht und Schatten sehr nahe beieinander. Dass dies insbesondere im übertragenen wie im wirklichen Sinn des Wortes bei den Solaraktien der Fall ist, lässt sich an den Kursentwicklungen der Unternehmen ablesen. Die deutschen Solartitel waren lange die Stars der Börse und konnten sich in der Gunst der Anleger sonnen. Doch spätestens im Jahr 2008 zogen hier dunkle Wolken auf, welche so schnell nicht wieder verschwinden wollten. Unser Highlight-Artikel widmet sich in dieser Ausgabe dem Thema Solaraktien. Er blickt dabei von Deutschland bis hin nach China. Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe wünscht Ihnen inhalt 04 highlight Schattige Zeiten: Die Solarbranche steckt in der Krise. 08 FlaSh Börsentag München; Hebelprodukte auf weitere MDAX -Aktien emittiert; Watchlist in neuem Gewand 07 corner Hoffnungsschimmer in den USA? 09 kolumne Das Wachstumsdilemma 3

highlight Schattige Zeiten Chinesische Solarfirmen haben den deutschen Wettbewerbern den Rang abgelaufen. Aber auch sie leiden unter den Überkapazitäten und fallenden Modulpreisen. Die Solarbranche steckt in der Krise. Die Zeiten als Solaraktien noch als hell strahlende Börsenstars gefeiert wurden sind lange vorbei. Mehr als 60 Prozent hat die Branche allein im vergangenen Jahr an Börsenwert verloren. 1 Besonders die deutschen Anbieter, einst die Aushängeschilder der Branche, befinden sich in einer bedrohlichen Situation. Im vergangenen Dezember mussten gleich zwei von ihnen Insolvenz anmelden. Zuerst der Berliner Solarmodulhersteller Solon und dann die Erlangener Projektierungsgesellschaft Solar Millennium. trübe Zeiten für deutsche Solarfirmen Damit ist eingetreten, was Branchenexperten schon seit geraumer Zeit befürchtet hatten: ein Firmensterben bei Deutschlands Solarunternehmen. Für die Misere gibt es mehrere Gründe: Zum einen ist es die Konkurrenz aus Fernost, insbesondere aus China, die den hiesigen Anbietern mit Billig-Modulen und -Wafern das Leben schwer macht. Zum anderen sitzt die Branche auf hohen Lagerbeständen, dringend benötigtes Kapital ist damit gebunden. Schließlich sind die Modulpreise aufgrund der hohen Überkapazitäten rasant gefallen, um 25 bis 30 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten (siehe Graphik Modulpreise ). Das brachte nicht nur Umsatz und Ertrag unter Druck, sondern führte auch zu hohen Abschreibungen auf die Lagerbestände. die konkurrenz unterschätzt Die meisten deutschen Solarfirmen haben die brutale Konkurrenz unterschätzt, sagt der Solarexperte Wolfgang Hummel von der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin. 2 Sie hätten die Produktionskosten nicht schnell genug 4

Die großzügige Förderung in Deutschland hat bei den Anbietern zu einer gewissen Trägheit geführt. gesenkt und irrtümlich darauf vertraut, dass Kunden bereit sind, für die Marke Made in Germany einen Preisaufschlag zu zahlen. Außerdem, so Hummel, hätten die großzügigen Subventionen von Solaranlagen in Deutschland bei den Anbietern zu einer gewissen Trägheit geführt. Die Förderung hat den Druck genommen, die Kosten zu senken. 2 Förderung von Sonnenstrom in der kritik Ohnehin könnte es mit der Förderung von Sonnenstrom bald vorbei sein. Hohe Kosten, kaum Leistung kritisierte kürzlich Der Spiegel in einem Artikel die hohen Subventionen. 3 Darin weist das Nachrichtenmagazin auf eine Berechnung des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) hin, wonach die Stromkunden allein durch die 2011 angeschlossenen Solaranlagen in den kommenden 20 Jahren mit real etwa 18 Milliarden Euro Förderkosten belastet werden. Rechnet man alle bisher eingegangenen Verpflichtungen zusammen, ergibt sich laut RWI bereits eine Belastung von mehr als 100 Milliarden Euro. Angesichts solcher Summen erwägt das Bundesumweltministerium, die Einspeisevergütungen drastisch zu kürzen. die neuen Sonnenkönige aus dem Osten Eine Wende in der Förderpolitik könnte die Krise der deutschen Solarunternehmen noch verstärken. Während die heimische Solarindustrie an Marktmacht verliert, haben sich die Konkurrenten aus China in rasantem Tempo zu Global Playern aufgeschwungen. Hatten chinesische Hersteller im Jahr 2004 lediglich einen Anteil von 7 Prozent am weltweiten Photovoltaik-Umsatz, waren es 2010 bereits 45 Prozent. Der Anteil der deutschen Unternehmen ging im selben Zeitraum von 69 auf 21 Prozent zurück. 4 Zwar leiden auch chinesische Unternehmen wie Suntech, Trina Solar oder Yingli unter den hohen Lagerbeständen und den fallenden Modulpreisen. Aber sie produzieren eben auch deutlich günstiger. Und das verschafft ihnen einen Rentabilitätsvorsprung. die modulpreise sind eingebrochen Quelle: Solarbuzz Die Modulpreise sind rasant gefallen, um 25 bis 30 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten. Das brachte bei den Solarfirmen nicht nur Umsatz und Ertrag unter Druck, sondern führte auch zu Abschreibungen auf die Lagerbestände. Solarbuzz Retail Module Price Index, Januar 2011 bis Januar 2012 3,6 Preis pro Watt Peak 3,2 2,8 2,4 2,0 Jan 2011 Apr 2011 Jul 2011 Okt 2011 Jan 2012 USD/Watt Peak ( 125 W) EUR/Watt Peak ( 125 W) Wettbewerbsvorteile für Firmen aus china Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft PRTM erzielten die Anbieter aus dem Reich der Mitte im 5

rangliste Wettbewerbsfähigkeit chinesische Firmen vorne Quelle: PRTM, Photovoltaic Sustainable Growth Index 2011 Der von der Beratungsgesellschaft PRTM ermittelte PRTM Photovoltaic Sustainable Growth Index ist ein Wachstumsindex, der die relative Wettbewerbsfähigkeit der Solarfirmen untereinander widerspiegelt. Seit 2004 wurden auf Basis veröffentlichter Finanzkennziffern sieben Leistungsindikatoren für Wachstum und Effizienz gebildet. Diese wurden entsprechend den branchenspezifischen Besonderheiten der Photovoltaik-Industrie gewichtet sowie mittels eines Berechnungsmodells in Beziehung gesetzt. Für jede Firma wurde so ein Punktwert (Score) ermittelt, der die jeweilige Leistungsfähigkeit beschreibt und aktuelle und stichtagsbezogene Vergleiche für die zurückliegenden Berichtszeiträume ermöglicht. unternehmen land rang Änderung zum Vorjahr Trinar Solar Limited CN 1 1 First Solar, Inc. US 2 1 LDK Solar Co. Ltd. CN 2 neu in 2011 Renesola Ltd. CN 2 21 JA Solar Holdings Co., Ltd. CN 5 9 Yingli Green Energy Holding Co., Ltd. CN 6 0 Gintech Energy Corporation TW 7 6 Motech Industries, Inc. TW 8 7 Renewable Energy Corporation ASA NO 9 4 JinkoSolar Holding Co., Ltd. CN 10 neu in 2011 Jahr 2010 insgesamt einen operativen Gewinn von zwei Milliarden Euro. Das entspricht fast 60 Prozent der weltweit erwirtschafteten Profite in der Branche. Dagegen trug die Konkurrenz aus Deutschland im gleichen Jahr nur 8 Prozent des globalen operativen Branchengewinns bei. 2008 lag die Quote noch bei 18 Prozent. Wie aus der Studie ebenfalls hervorgeht, gehören die chinesischen Solarfirmen zu den wettbewerbsfähigsten der Welt. In einer entsprechenden Rangliste konnten sich gleich sechs Anbieter aus dem Reich der Mitte in den Top 10 platzieren (siehe Rangliste Wettbewerbsfähigkeit ). 5 china geht in die Offensive Allerdings ging der Preisverfall für Photovoltaik-Anlagen auch an den chinesischen Solarunternehmen nicht spurlos vorüber. Viele sind mittlerweile in die roten Zahlen gerutscht. Vor diesem Hintergrund hat das chinesische National Energy Board nach einem Bericht des Radiosenders China National Radio (CNR) bekanntgegeben, dass die Ausbauziele für regenerative Energien auf ein neues Rekordniveau erhöht werden. Bei der Nutzung der Solarenergie soll die Photovoltaik(PV)-Leistung in China bis 2015 auf insgesamt 15.000 Megawatt (MW) gesteigert werden. Deutschland führt derzeit die weltweite PV- Rangliste mit 17.300 MW (2010) an. Die Erhöhung der Photovoltaik-Ausbauziele in China ist augenscheinlich aus Sorge um die heimische Industrie erfolgt, sagt IWR- Direktor Norbert Allnoch. 6 ein umdenken ist erforderlich Das schwierige Marktumfeld dürfte die Solarbranche zu einem Strategiewechsel zwingen. Diese Meinung vertritt das US-Marktforschungsinstitut Solarbuzz. Die Unternehmen werden sich demnach zukünftig verstärkt auf die Wirtschaftlichkeit konzentrieren und nicht wie es einst das Credo war immer größere Marktanteile anstreben. Zu Beginn des vergangenen Jahres verfolgten die Unternehmen noch die Strategie, ihre Marktanteile auszubauen. Jetzt müssen sie ihr finanzielles Überleben sichern, sagt Solarbuzz-Chef Craig Stevens. Andernfalls würden sie riskieren, nicht an dem großen Wachstum teilnehmen zu können, das bei Netzparität zu erwarten sei. 7 Fazit: Survival of the Fittest Die Photovoltaik-Industrie befindet sich in einer schwierigen Phase. Die Konsolidierung dürfte weiter voranschreiten. Gestärkt aus dieser Krise sollten vor allem die Unternehmen hervorgehen, die über eine gesunde Bilanz verfügen, die international aufgestellt sind und die ein hohes Maß an Produktivität und Wirtschaftlichkeit besitzen. Für diese Titel dürfte dann auch an der Börse wieder die Sonne scheinen. Neben einem Direktinvestment in die jeweiligen Aktien können Anleger mit Optionsscheinen, Turbos und Mini Futures von den Kursentwicklungen der Solaraktien profitieren. Citi bietet dabei eine große Auswahl an Produkten auf verschiedene Solartitel an. So gibt es zahlreiche Hebelprodukte auf die deutschen Hersteller Solarworld und SMA Solar aber auch auf die chinesischen Anbieter Trina Solar, Suntech Power oder ReneSola. Informationen zu den Produkten finden Sie auf www.citifirst.com. Quellen: 1) gemessen am Photon Photovoltaik Aktien Index PPVX, 01.01.2011 bis 16.12.2011 2) Spiegel Online, Solarbranche fürchtet massenhaftes Firmensterben, 28.11.2011 3) Der Spiegel, Verblendet 16.01.2012 4) PRTM, Photovoltaic Sustainable Growth Index, September 2011 5) PRTM, Photovoltaic Sustainable Growth Index, September 2011 6) Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR), China beschleunigt Ausbau regenerativer Energien, 12.01.2012 7) Solarbuzz, Quarterly Report, 19.12.2011 6

corner Hoffnungsschimmer in den USA? Für 2012 erwarten wir auch weiterhin eine deutliche Verlangsamung des Wirtschaftswachstums mit einer erneuten Rezession im Euroraum, einem Wachstum von etwa 2,0 Prozent in den USA und rückläufigem, wenn auch immer noch starkem Wachstum in Asien. Für einige europäische Länder senken wir unsere Wachstumsprognosen für 2012/13 erneut. Infolge der schon angekündigten bzw. noch zu erwartenden Erweiterungen öffentlicher Sparprogramme sowie der Belastungen durch das schwache Bankensystem gehen wir mittlerweile davon aus, dass das reale BIP des Euroraums dieses Jahr um 1,5 Prozent und 2013 um 0,4 Prozent fällt. Unsere Prognose von 2,0 Prozent für die USA hingegen behalten wir bei und sehen dank der allmählichen Erholung des Arbeitsmarktes und der beständig hohen Wirtschaftsaktivität sogar Steigerungspotenzial. In China sorgen die Korrektur des inländischen Immobilienmarktes und die Rezession im Euroraum Anfang 2012 für schwächeres Wachstum, das im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr annualisiert unter 8,0 Prozent fallen könnte. In Europa gelingt es der EZB möglicherweise weiterhin, den Markt über massive Liquiditätsspritzen kurzfristig zu beruhigen. Die eigentlichen Ursachen der Eurokrise sind aber ungelöst. Wir rechnen nach wie vor mit einer weiteren großen Umschuldung Griechenlands sowie einer Umschuldung in Portugal und eventuell auch Irland. Italien und Spanien benötigen voraussichtlich zunehmend Hilfe und möglicherweise ein wie auch immer geartetes Troika- Programm. Durch S&P s Herabstufung der AAA-Ratings von Frankreich und Österreich hat der EFSF etwa 180 Milliarden Euro an AAA-Garantien sowie sein eigenes AAA-Rating verloren, was die finanzielle Unterstützung der Peripherie- staaten noch zusätzlich erschwert. Um die Ratingprobleme des EFSF zu umgehen, wird jetzt auf höchster Ebene versucht, bis Mitte 2012 einen permanenten Rettungsschirm (ESM) mit höherer Schlagkraft zu etablieren. Bis zur Einführung des ESM, der einige Änderungen im EU- Vertrag sowie die Ratifizierung durch die 17 Euro-Staaten erfordert, sind allerdings noch hohe Hürden zu überwinden. Dazu zählt nicht zuletzt die Frage, wie in allen Mitgliedstaaten das nötige Kapital bereitzustellen ist. Auch die angestrebte Erhöhung der IWF-Hilfen ist noch nicht in trockenen Tüchern. Längerfristig sehen wir Fortschritte auf dem Weg zu neuen Fiskalregeln, aber ob das Rahmenwerk wie geplant 2013 in geltendes Recht überführt werden kann, bleibt fraglich. Die EZB hat angekündigt, dass sie zur Vorbereitung einer möglichst breiten Nutzung ihres zweiten dreijährigen Liquiditätstenders im Februar die Liste der akzeptierten Sicherheiten erweitern wird. Vermutlich wird dies im Verlauf des Jahres ein zusätzliches Mal erfolgen müssen, wenn die Banken nach wie vor große Finanzierungsprobleme haben. Ihre derzeitige Haltung gegenüber Staatsanleihenkäufen im Rahmen ihres Anleihen- Aufkaufprogramms gibt die EZB allerdings wohl nur auf, wenn die Krise dramatisch eskaliert. In der Zinspolitik rechnen wir mit einer Leitzinssenkung von 1,0 Prozent auf 0,5 Prozent im zweiten Quartal. Citi Senior Economist dr. Jürgen michels 7

FlaSh Börsentag München Nachdem der Börsentag München im November 2011 nicht stattfand, hat sich nun ein Termin für die Veranstaltung gefunden. Am 10.03.2012 sind Sie herzlich eingeladen, sich über aktuelle Börsenthemen und Investitionsmöglichkeiten zu informieren natürlich kostenfrei. Es hat sich aber nicht nur die Zeit geändert, sondern auch der Veranstaltungsort. In diesem Jahr findet der Münchener Börsentag im M,O,C in der Lilienthalallee statt. Beginn des Börsentags ist 9.30 Uhr. Auch das Citi-Team ist mit vor Ort. Unsere Kollegen freuen sich über Ihren Besuch am Stand. Wenn Sie mehr über Trading erfahren möchten und was zum erfolgreichen Handeln dazugehört, ist unser Vortrag am Nachmittag vielleicht genau das Richtige für Sie. Mehr Informationen zum Börsentag finden Sie unter www.boersentag-muenchen.de. Hebelprodukte auf weitere MDAX -Aktien emittiert Bereits heute beinhaltet unsere Produktpalette eine große Auswahl der verschiedensten Indizes, Aktien, Rohstoffe und Währungen. Damit Trader aber immer das richtige Produkt bei uns finden, haben wir auf 3 weitere MDAX -Aktien nun ebenfalls Mini Futures emittiert. Somit können aktive Anleger nun auch auf steigende und fallende Kurse des Medienkonzerns Axel Springer, des Chemiedistributors Brenntag sowie des Modeunternehmens Gerry Weber handeln. Einzelheiten zu den Produkten sowie aktuelle Preise finden Sie unter www.citifirst.com. Watchlist in neuem Gewand Seit kurzem bietet Ihnen die Watchlist auf unserer Internetseite noch mehr Möglichkeiten, interessante Produkte zu verfolgen. Sie ist nun wesentlich übersichtlicher als zuvor und beinhaltet auch mehr Informationen zum jeweiligen Produkt. Damit es aber nicht zu viele Informationen auf einmal werden, können Sie einen Teil der produktspezifischen Daten aufklappen, wenn Sie diese benötigen. Die von Ihnen zur Watchlist hinzugefügten Produkte werden auch automatisch nach dem Produkttyp sortiert, sodass Sie hier ähnliche Produkte immer direkt im Blick haben. Natürlich können Sie sich auch weiterhin mehrere Watchlisten parallel anlegen. Testen Sie einfach unsere neuen Watchlisten im Benutzerbereich MyCitifirst auf www.citifirst.com. 8

kolumne Das Wachstumsdilemma Vor 40 Jahren veröffentlichte der Club of Rome seine berühmte Studie Die Grenzen des Wachstums. Darin heißt es: Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht. Das Fazit: Man solle sich vom Primat des Wachstums verabschieden und einen ökologischen und wirtschaftlichen Gleichgewichtszustand herbeiführen. Ansonsten sehe es für die Menschheit düster aus. Kritiker des Berichts halten dem entgegen, dass es sich genau umgekehrt verhält: Ohne Wachstum sei es für die Weltbevölkerung schlecht bestellt. Die Diskussion ist aktueller denn je. So wurden in den vergangenen Monaten die Wachstumsprognosen deutlich reduziert und Volkswirte warnen bereits vor den gesellschaftlichen Folgen einer wirtschaftlichen Stagnation. Trotzdem ist die Frage berechtigt: Brauchen wir Wachstum? Ja, meint Eberhard von Koerber. Wir brauchen Wachstum, weil die Welt nicht still steht. Sie ist geprägt von konstantem Wandel, von Erneuerung und Entwicklung. Menschen streben nach Einkommen und materieller Sicherheit. Entwicklungs- und Schwellenländer streben nach materiellem Wohlstand., so Koerber bei der Vorstellung seines Buches Chancen des Wachstums. Nun ist von Koerber nicht irgendwer, sondern Mitglied im Exekutiv-Komitee des Club of Rome. Und so mag es überraschen, wenn er behauptet, dass alle Versuche, Wohlstand ohne Wachstum zu mehren oder die Gewinne aus Wachstum über ein allgemein akzeptiertes Maß hinaus umzuverteilen, bisher immer in Misserfolgen oder sogar in Katastrophen geendet hätten. In unserer realen Welt, so von Koerber, muss der Kuchen größer werden, um bei wachsender Weltbevölkerung mehr verteilen zu können. Das Streben nach Wachstum und damit Wohlstand sei daher nichts Verwerfliches. Soweit so gut. Allerdings darf es kein Wachstum um jeden Preis geben, etwa wenn es auf unmenschlichen Arbeitsbedingungen oder Hungerlöhnen basiert. Oder wenn das Wachstum nur dazu führt, dass die Wohlstandsschere noch weiter auseinanderdriftet. Ein weiterer Punkt: Wer heute nicht-erneuerbare Ressourcen bis an die Grenze des technisch Machbaren ausbeutet, wird morgen mit Knappheit und steigenden Preisen konfrontiert. 40 Jahre nach Erscheinen des Buches Die Grenzen des Wachstums hat sich die Welt stark verändert. Die Globalisierung hat die Volkswirtschaften flexibler gemacht. Aber auch der Wachstumsbegriff wird mittlerweile neu definiert. Wachstum ist gewünscht, aber es muss auch nachhaltig und sozial sein. Dass dies inzwischen auch von zahlreichen Staaten als selbstverständlich erachtet wird, ist auch ein Verdienst des Berichts des Club of Rome. Oder um noch einmal Eberhard von Koerber zu zitieren: Die Chancen des Wachstums bedingen die Einsicht in die Grenzen des Wachstums. Citi Leiter Public Distribution Retail Structured Products Deutschland/Österreich dirk heß 9

Hotline: 069 1366-1540 (8.00 bis 18.00 Uhr börsentäglich) SMS-Kursabfrage für alle Mobilfunknetze: Senden Sie Euwax(Leerzeichen)wkn an die 82444 (0,49 Euro pro SMS) Internet: www.citifirst.com Reuters Seite: CITIDE Bloomberg: ID<WKN>Go Weitere Informationen unter: Citigroup Global Markets Deutschland AG Frankfurter Welle Reuterweg 16, 60323 Frankfurt am Main Telefon 069 1366-1540 Telefax 069 1366-1377 infolines Impressum Herausgeber: Citigroup Global Markets Deutschland AG, Reuterweg 16, 60323 Frankfurt Verantwortlicher Redakteur/Anzeigenleiter: Yvonne Parameswaran-Cote Redaktion: Anette Baum, Dirk Heß, Yvonne Parameswaran-Cote, Danny Treffer, Wilhelm Weber Design und Realisation: queo GmbH Dresden, www.queo-media.com Bildnachweis: CitiFirst Seiten 3, 7, 9; Dreamstime Titel, Seite 3; istockfoto Seiten 4, 5, 7, 8; Shutterstock Seite 9 Sales/Marketing Disclaimer Alle Rechte an dieser Werbemitteilung und ihrem Inhalt liegen bei der Bank. 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Sie sollten zudem genau prüfen, ob das Produkt angesichts Ihrer Erfahrung, Ziele, finanziellen Möglichkeiten und anderer relevanter Faktoren für Sie eine geeignete Anlage darstellt und ob Sie die damit verbundenen Risiken auch während der Laufzeit des Produkts überwachen können. Bei den Produkten handelt es sich überwiegend um Investitionen mit hohem Risiko. Eine Anlage in diese Produkte beinhaltet häufig insbesondere das Risiko, den anfänglich bezahlten Kapitaleinsatz gänzlich zu verlieren. Die spezifischen Risiken der Produkte werden im jeweiligen Wertpapierprospekt dargestellt. Sollten Sie Unterstützung bei der Beurteilung der Bedingungen oder Risiken der dargestellten Produkte benötigen, sollten Sie vor dem Erwerb der jeweiligen Produkte einen kompetenten Berater, zum Beispiel einen Anlageberater, zurate ziehen. Schließlich sollten Sie beachten, dass für die hier aufgeführten Produkte in aller Regel ausschließlich der Emittent oder ihm nahestehende Unternehmen An- und Verkaufspreise stellen. Die Preisstellung erfolgt nicht in jedem Fall fortlaufend; insbesondere bei Marktschwankungen kann es zu zeitweisen, auch länger andauernden Aussetzungen kommen. In dieser Zeit können Kauf- und Verkaufsaufträge in den hier aufgeführten Produkten möglicherweise nicht ausgeführt und dadurch ein möglicher finanzieller Verlust nicht rechtzeitig begrenzt werden. Besonderer hinweis für emissionen der allegro investment corporation S.a., luxemburg: Die Allegro Investment Corporation S.A. ( Allegro ) ist ein Unternehmen mit beschränkter Haftung, das sich auf den Ankauf von Anlagen, den Abschluss von Derivategeschäften und die Emission von entsprechenden Verbindlichkeiten mit eingeschränktem Rückgriff spezialisiert hat. Alle Verpflichtungen der Emittentin im Rahmen der Zertifikate sind durch Swaps abgesichert. Die von Allegro emittierten Zertifikate unterliegen nicht dem deutschen, sondern dem englischen Recht, Gleiches gilt für die abgeschlossenen Swap-Geschäfte. Neben dem vollen Ausfallrisiko des Emittenten tragen die Anleger auch das Ausfallrisiko seines jeweiligen Swap-Kontrahenten. Deutschland Ein Wertpapierprospekt mit allen Informationen zu jedem in dieser Werbemitteilung erwähnten Produkt, mit den allein verbindlichen Bedingungen des jeweiligen Produkts und einer ausführlichen Beschreibung der mit dem jeweiligen Produkt verbundenen Risiken, ist oder wird bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hinterlegt. Der Erwerb des jeweiligen Produkts sollte ausschließlich auf Basis der in dem vorgenannten Wertpapierprospekt enthaltenen Informationen erfolgen. Der Wertpapierprospekt steht bei der Citigroup Global Markets Deutschland AG, Att. New Issues Department, Reuterweg 16, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe zur Verfügung. hinweis auf bestehende interessenkonflikte zu den besprochenen aktien beziehungsweise produkten, die auf diesen aktien basieren: Die Citigroup Global Markets Deutschland AG und mit ihr verbundene Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien der analysierten Gesellschaften beziehungsweise in Produkten, die auf diesen Aktien basieren, entweder als Market Maker oder für eigene Rechnung. Möglicherweise stehen diese Gesellschaften mit dem Emittenten des Produkts oder der zugrunde liegenden Papiere in Geschäftsbeziehung verschiedenster Art und erhalten in diesem Zusammenhang möglicherweise vertrauliche, das Produkt selbst oder die zugrunde liegenden Wertpapiere betreffende Informationen. Wir weisen auch darauf hin, dass wir eigene Positionen im Zusammenhang mit dem Produkt oder den zugrunde liegenden Wertpapieren eingehen können, wie zum Beispiel Hedge-Geschäfte, die sich nachteilig auf den Marktpreis, Kurs, Index oder andere Faktoren des Produkts und somit auch auf den Wert des Produkts auswirken können. Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. DAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. DivDAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. Der EURO STOXX 50 und seine Marken sind geistiges Eigentum der STOXX Limited, Zürich, Schweiz und/oder ihrer Lizenzgeber (die Lizenzgeber ), welches unter Lizenz gebraucht wird. Die auf dem Index basierenden Wertpapiere sind in keiner Weise von STOXX und ihren Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben und keiner der Lizenzgeber trägt diesbezüglich irgendwelche Haftung. 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Die Nasdaq Stock Market, Inc. gibt keine Zusicherungen oder Garantien hinsichtlich der Angemessenheit einer Anlage in den Optionsscheinen. Standard & Poor s, S&P, S&P 500 und Standard & Poor s 500 sind Warenzeichen von The Mc- Graw-Hill Companies, Inc., und wurden an Citigroup Global Markets Deutschland AG zum Gebrauch lizenziert. Das Produkt wird nicht von Standard & Poor s gesponsert, empfohlen oder unterstützt und Standard & Poor s macht keinerlei Darstellungen im Hinblick auf die Ratsamkeit der Anlage in das Produkt. Schweiz Diese Werbemitteilung stellt weder einen Prospekt gemäß Artikel 652a bzw. Artikel 1156 des Schweizerischen Obligationenrechts noch einen vereinfachten Prospekt gemäss Artikel 5 des Kollektivanlagegesetzes («KAG») dar. Die in dieser Werbemitteilung beschriebenen Produkte stellen weder eine kollektive Kapitalanlage im Sinne des KAG dar noch unterstehen sie der Bewilligung der Eidgenössischen Bankenkommission. Anleger sind dem Emittentenrisiko ausgesetzt, weshalb die Werthaltigkeit der in dieser Werbemitteilung beschriebenen Produkte nicht allein von der Entwicklung der den Produkten zugrunde liegenden Basiswerte abhängt, sondern unter anderem auch von der Bonität des Emittenten. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die ausschließlich maßgeblichen vollständigen Wertpapierprospekte sind beim Lead Manager, der Citigroup Global Markets Ltd., unter unten angegebener Adresse erhältlich. Private Anleger können diese Zertifikate nicht direkt bei Citigroup Global Markets Ltd. kaufen. Institutionelle Anleger können diese Zertifikate direkt bei der Citigroup Global Markets Ltd., Schipfe 2, 8022 Zürich (Switzerland) kaufen. die vorliegende ausgabe der citifirst enthält ein kostenloses exemplar der aktuellen ausgabe des magazins uro. die citigroup inc. und ihre tochtergesellschaften haben keinerlei einfluss auf die gestaltung und den inhalt des magazins uro und übernehmen dementsprechend keinerlei Verantwortung für die in dem magazin uro enthaltenen inhalte. insbesondere stellen die in dem magazin uro enthaltenen artikel und Werbeanzeigen keine empfehlung oder aufforderung der citigroup inc. und ihren tochtergesellschaften zum kauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Zu beachten ist, dass kein anspruch gegenüber der citigroup inc. und ihren tochtergesellschaften auf erhalt des magazins uro besteht. 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