Hochschule Darmstadt Stadt Rodgau Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen. Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, noch nie erreichten so viele Menschen ein so hohes Alter wie heute und noch nie waren Alter und Altwerden so individuell und bunt wie heute. Dies ist für jede Kommune eine gesellschaftliche Herausforderung. Die Gestaltung eines langen und guten Lebens sollte dabei das Ziel aller Bemühungen sein und generations-übergreifende Aspekte mit einschließen. Lebenslanges Lernen und ein aktives Leben führen, stehen in diesem Prozess im Vordergrund. Das Aufrechterhalten von Selbstbestimmung und Selbstständigkeit, selbst wenn Hilfen in der Pflege in Anspruch genommen werden müssen, sollten dabei eine wesentliche Rolle spielen. Teilhabe und Alltagsnormalität sind Aufgabe und Ziel der zukünftigen Entwicklungen der Stadt Rodgau. Wie kann das konkret aussehen und in den Alltag einfließen? Die Bedarfsanalyse hat zum Ziel, eine Orientierung für zukünftige Entwicklungen zu sein, weil wir als Stadtverwaltung dem demografischen Wandel aktiv begegnen wollen. Mit dieser Befragung von allen Menschen im Rodgau, die am 01.12.2012 das 60. Lebenshr vollendet haben, erhoffen wir uns wichtige Hinweise auf diesem Weg. Durch Ihre Rückmeldungen können neue Handlungsmöglichkeiten und Bedarfe entdeckt werden, die sich an konkreten Vorstellungen orientieren. Mit freundlichen Grüßen Michael Schüßler Erster Stadtrat F897U0P1PL0V0 02.10.2012, Seite 1/9
Lebensqualität in Rodgau Gemeinsam gestalten! Befragung zur Lebensqualität der Menschen ab 60 Plus in Rodgau Es wird eine qualifizierte Bedarfsanalyse zur gewünschten Lebens, Wohn- und Betreuungssituation, zu möglichen Freizeitaktivitäten und sozialen Treffpunkten der Seniorinnen und Senioren in Rodgau vorgenommen. Die Befragung wird mit Hilfe eines für Rodgau entwickelten Fragebogens durchgeführt. Die Entwicklung und Auswertung des Fragebogens geschieht in Zusammenarbeit mit der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit. Was wollen wir von Ihnen wissen? Vorstellung zur Wohn- und Betreuungssituation - Wünsche/ Vorstellung zur gewünschten Lebenssituation - Gesundheitsversorgung - Vorstellung zu möglichen Freizeitaktivitäten oder sozialen Treffpunkten Unser Ziel ist es Die Durchführung der Befragung hat zum Ziel, direkt von den Seniorinnen und Senioren zu erfahren, wo Bedarfe und Wünsche liegen. Ablauf der Befragung Die Fragebögen werden Anfang November, an alle Bürger und Bürgerinnen in Rodgau, die am 01.12.2012 das 60. Lebenshr vollendet haben, versendet. Die Befragung ist anonym und streng vertraulich, die Ergebnisse werden ausschließlich für die Analyse für die Stadt Rodgau verwendet. Die Teilnahme und Rückgabe ist freiwillig. Die ausgefüllten Fragebögen können ab dem 01.11. bis spätestens 17.12.2012 in den einzelnen Stadtteilen in den dafür vorgesehenen Behältern abgegeben werden. Diese sind entsprechend gekennzeichnet. F897U0P2PL0V0 02.10.2012, Seite 2/9
Abgabestellen in den Stadtteilen: Rathaus Hintergasse 15 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30-12.00 Uhr und Mittwoch 14.00-18.00 Uhr Stadtbücherei Jügesheim in der Alten Schule, Ludwigstraße 37 Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 14:00 bis 19:00 Uhr Stadtbücherei Nieder-Roden im Sozialzentrum, Puiseauxplatz 3 Öffnungszeiten: Montag 15.00 bis 19.00 Uhr, Mittwoch 15:00 bis 19:00 Uhr, Freitag 14.30 bis 18.30 Uhr Katholische öffentliche Bücherei Hainhausen im Pfarrgemeindehaus, Eppsteiner Straße 14 Öffnungszeiten: Mittwoch 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag 10:30 bis 12:00 Uhr Katholische öffentliche Bücherei Dudenhofen im Martin-Luther-King-Haus, Georg-August-Zinn-Straße 35 Öffnungszeiten: Donnerstag 16:00 bis 18:00 Uhr, Sonntag 10:15 bis 12:00 Uhr Sparkasse Langen-Seligenstadt / Weiskirchen Hauptstr. 92 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 9.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr Mittwoch 9.00 bis 14.00 Uhr Herzlichen Dank! Die Stadt Rodgau bedankt sich schon jetzt ganz herzlich für Ihre Unterstützung. Denn erst durch Ihre Rückmeldungen können neue Handlungsmöglichkeiten und Bedarfe entdeckt werden. Danke. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Seniorenberatung Hintergasse 15, 63110 Rodgau Telefon 06106 693-1233/ -1451, Mail senioren@rodgau.de F897U0P3PL0V0 02.10.2012, Seite 3/9
1. Fragen zur Person 1.1 Alter: 60-65 66-70 71-75 76-80 81-85 86-90 91-95 über 95 1.2 Geschlecht: männlich weiblich 1.3 In welchem Stadteil von Rodgau leben Sie? Weiskirchen Hainhausen Jügesheim Dudenhofen Nieder-Roden 1.4 Konfession: evangelisch katholisch andere christliche Religionsgemeinschaft muslimisch sonstige 1.5 Wie wichtig ist Ihnen Religion? sehr wichtig wichtig unwichtig sehr unwichtig 1.6 Erwerbstätigkeit: Sind Sie noch erwerbstätig? 1.7 Finanzielle Lage: sehr gut gut mittel 1.8 Müssen Sie sich bei Ausgaben einschränken und sparen? 1.9 Wie empfinden und erleben Sie Ihr persönliches Älterwerden? 1.10Haben Sie Kontakt zu jungen Menschen? sehr positiv positiv negativ sehr negativ 1.11Ist Einsamkeit für Sie ein Thema? sehr oft oft manchmal 1.12Brauchen Sie Hilfe und Unterstützung im Alltag, bei Besorgungen und Arbeiten im Haushalt? häufig manchmal F897U0P4PL0V0 02.10.2012, Seite 4/9
2. Angebote für Seniorinnen und Senioren sehr unzufrieden unzufrieden zufrieden sehr zufrieden 2.1 Wie zufrieden sind Sie mit den Freizeitangeboten in der Stadt Rodgau? 2.2 Wie zufrieden sind Sie mit den Bildungsangeboten in der Stadt Rodgau? 2.3 Wie zufrieden sind Sie mit den Sportangeboten in der Stadt Rodgau? 2.4 Wie zufrieden sind Sie mit den Kulturangeboten der Stadt Rodgau? 3. Fragen zur Gesundheit Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Versorgungsangeboten? 3.1 Hausarztversorgung: 3.2 Facharztversorgung: 3.3 Pflegedienste: 3.4 Selbsthilfegruppen im Gesundheitsbereich: 3.5 Pflegestationen: 3.6 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Gesundheit? 3.7 Wie zufrieden sind Sie mit der Gesundheitsversorgung in der Stadt Rodgau? sehr unwichtig unwichtig wichtig sehr wichtig 3.8 Wie wichtig ist Ihnen eine gesundheitsbewusste Ernährung? 3.9 Wie wichtig sind Ihnen Vorsorge und Früherkennung von Krankheiten? F897U0P5PL0V0 02.10.2012, Seite 5/9
3. Fragen zur Gesundheit [Fortsetzung] 3.10Wie wichtig ist Ihnen Sport und Bewegung bei der Gesundheitsvorsorge? sehr wichtig wichtig unwichtig sehr unwichtig 3.11Haben sie schon einmal von einem Bewegungsparcour für ältere Menschen gehört? 3.12Wie wichtig ist für Sie Sexualität? sehr wichtig wichtig unwichtig sehr unwichtig Diese Frage beantworte ich nicht! 4. Fragen zur Pflege und Betreuung 4.1 Wie schätzen Sie die Situation von älteren Behinderten in der Stadt Rodgau ein? 4.2 Erhalten Sie Leistungen aus der Pflegeversicherung? 4.3 Wenn, in welcher Pflegestufe sind Sie eingestuft: Ja Nein Ich habe einen Antrag gestellt Pflegestufe 0 Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III 4.4 Pflegen Sie Angehörige? 4.5 Wie stark sind Sie durch die Pflege belastet? sehr stark stark geht so überhaupt nicht 4.6 Wie wichtig schätzen Sie das Thema Demenz für sich und Ihre Familie ein? sehr wichtig wichtig unwichtig sehr unwichtig 4.7 Wie schätzen Sie die Betreuungsund Versorgungsangebote für Demenzpatienten und deren Angehörige in der Stadt Rodgau ein? F897U0P6PL0V0 02.10.2012, Seite 6/9
5. Fragen zur Wohnsituation 5.1 Wie wohnen Sie? Mietwohnung/ Gemietetes Haus Heim Eigentumswohnung Eigenes Haus 5.2 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Wohnsituation? 5.3 Wie wichtig ist für Sie das Thema Betreutes Wohnen? 5.4 Wie bewerten Sie die Wohngegend, in der Sie leben? sehr zufrieden zufrieden unzufrieden sehr unzufrieden sehr wichtig wichtig unwichtig sehr unwichtig Wie bewerten Sie folgende Angebote in Ihrer Wohngegend? sehr schlecht schlecht gut sehr gut 5.5 Lebensmittelgeschäfte (Supermarkt): 5.6 Sparkasse / Bank: 5.7 Freizeiteinrichtungen: 5.8 Post: 5.9 Kirchliche Einrichtungen: 5.10Wie beurteilen Sie den Sozialen Zusammenhalt/Nachbarschaft in Ihrer Wohngegend? 5.11Wie schätzen Sie Ihre persönliche Sicherheit in der Stadt Rodgau ein? 5.12Wie schätzen Sie Ihre persönliche Mobilität ein? 5.13Wie bewerten Sie den öffentlichen Nahverkehr in der Stadt Rodgau? F897U0P7PL0V0 02.10.2012, Seite 7/9
6. Fragen zur Internetnutzung 6.1 Nutzen Sie das Internet? 6.2 Wie häufig nutzen Sie das Internet? weniger als 1 Stunde am Tag mehr als 3 Stunden am Tag mehr als 1 Stunde am Tag mehr als 2 Stunden am Tag 6.3 Kennen Sie das Internetangebot der Stadt Rodgau? 6.4 Nutzen Sie das Internetangebot der Stadt Rodgau? 7. Meine Stadt sehr unwichtig unwichtig wichtig sehr wichtig 7.1 Wie wichtig ist Ihnen die Seniorenberatung der Stadt Rodgau? 7.2 Wie wichtig ist Ihnen der jährliche Seniorentag? 7.3 Wie sicher fühlen Sie sich, wenn Sie nachts allein in Rodgau unterwegs sind? sehr sicher sicher unsicher sehr unsicher unwichtig wichtig sehr wichtig sehr wichtig 7.4 Wie wichtig ist es für Sie die Lebensqualität der Stadt Rodgau aktiv mitzugestalten? 7.5 In welchem Bereich können Sie sich das vorstellen? Verein Politik Kinder/Jugendliche Migranten Kirche/Glaubensgemeinschaft Frauen Behinderte Sonstige F897U0P8PL0V0 02.10.2012, Seite 8/9
7. Meine Stadt [Fortsetzung] 7.6 Wie gut/schlecht ist die Stadt Rodgau auf die Alterung der Gesellschaft vorbereitet? 7.7 Was könnten Sie selbst für Ihre Stadt tun? sehr viel viel wenig sehr wenig 7.8 "Rodgau - meine Stadt!... hier möchte ich alt werden." Was ist für Sie in diesem Zusammenhang wichtig? (bitte kurz antworten): Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! F897U0P9PL0V0 02.10.2012, Seite 9/9