Ergebnis und Auswertung der Schülerund Elternbefragung am 21. März 2012

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Transkript:

Ergebnis und Auswertung der Schülerund Elternbefragung am 21. März 212 Eltern- und Schülerbefragung am 21.3.212 1

Inhalt 1. Elternbrief 2. Elternfragebogen 3. Schülerfragebogen 4. Auswertung der Befragung 4.1. Darstellung der Ergebnisse der Elternbefragung nach allgemeinen Kriterien 4.2. Übersicht über die Ergebnisse der Elternbefragung 4.3. Übersicht über die Ergebnisse der Schülerbefragung 4.4. Darstellung der Ergebnisse der Elternbefragung nach Handlungsfeldern 4.. Darstellung der Ergebnisse der Schülerbefragung nach Handlungsfeldern 4.6. Anmerkungen und Wünsche Eltern/Schüler. Auswertung der Ergebnisse im Rahmen der Gesamtkonferenz am 17.4.212 6.1. Erwartungen an die Befragung 6.2. Darstellung der Stärken und Erfolge der Schule 6.3. Darstellung der Schwächen 6.4. Zielformulierung Perspektiven 2

1. Elternbrief Grundschule Fresenburg, Schulstraße 6, 49762 Fresenburg An alle Eltern und Grundschüler/innen der Grundschule Fresenburg Fresenburg, den 12. Juni 212 Liebe Eltern! Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir möchten die Qualität an unserer Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden, wo unsere Schule Stärken hat und wo es möglicherweise noch Verbesserungsbedarf gibt, möchten wir eine Befragung von Schüler/innen und Eltern der Schule durchführen. Die Grundlage für unsere Befragung bildet der international erprobte und wissenschaftlich geprüfte Fragebogen der Bertelsmann-Stiftung ( SEIS-Selbstevaluation in Schulen ). Aus diesem Fragekatalog haben wir gezielt Fragen ausgewählt und durch eigene ergänzt. Wir laden Sie herzlich ein, sich an dieser Umfrage zu beteiligen. Bitte kreuzen Sie jeweils das Kästchen an, das Ihre Meinung wiedergibt. Ihre Antworten werden selbstverständlich anonym und streng vertraulich behandelt. Bitte geben Sie auf dem Fragebogen keinen Namen an! Rückschlüsse auf die Teilnehmer der Befragung sind ausgeschlossen. Ihren Fragebogen verschließen Sie bitte in einem Umschlag. Im Flur unserer Schule stellen wir einen Kasten auf, in dem die verschlossenen Umschläge eingeworfen werden können. Sie können diese selbst einwerfen oder auch Ihren Kindern mitgeben. Eine Befragung der Schüler/innen findet laut Beschluss der Gesamtkonferenz vom 13..29 nur in den 3. und 4. Klassen unserer Schule statt. Eltern- und Schülerbefragung finden im Rhythmus von drei Jahren statt. Wir werden die Fragebögen auswerten und Sie über die weitere Arbeit informieren. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Mit freundlichem Gruß Eltern- und Schülerbefragung am 21.3.212 3

2. Elternfragebogen Grundschule Fresenburg Elternfragebogen Mein Kind ist weiblich männlich Mein Kind besucht die Klasse 1 2 3 4 Bitte nehmen Sie zu folgenden Aussagen Stellung: 1. Ich bin mit dem Leistungsniveau der Schüler/innen an dieser Schule zufrieden. stimmt stimmt nicht weiß nicht 2. Die Schule hat dazu beigetragen, dass mein Kind gut mit verschiedenen Methoden (Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Wochenplan, Stationen lernen) lernen kann. 3. Ich kann mit den Lehrern über Probleme meines Kindes reden. 4. Ich fühle mich in den Gesprächen Ernst genommen.. Ich erhalte von der Schule Anregungen, wie ich meinem Kind helfen kann, sich zu verbessern. 6. Ich halte die Beratungs- und Unterstützungsangebote an dieser Schule für ausreichend. 7. Ich finde, dass mein Kind ausreichend gefördert wird. 8. Die Leistungen meines Kindes werden gerecht bewertet. 9. Mein Kind wird ausreichend für den Unterricht an der weiterführenden Schule vorbereitet.. Die Eltern werden über Unterrichtsziele, -inhalte und methoden an unserer Schule informiert. 11. Die Schule informiert die Eltern über wichtige Angelegenheiten. 4

12. Wenn Entscheidungen getroffen werden, die die Schüler/innen und Eltern betreffen, werden die Meinungen der Eltern berücksichtigt. 13. Die Eltern werden an der Weiterentwicklung des Schulkonzeptes beteiligt. 14. Das Tagesgeschäft und sonstige Ereignisse in der Schule (Projekte, Sprechtage, Elternabende, u.s.w.) sind gut organisiert. 1. Die Schule ist ein einladender und freundlicher Ort. 16. Der Schulhof und die Pausenspiele laden zum Spielen ein. 17. Mein Kind ist gerne an dieser Schule. 18. Wenn an dieser Schule Schüler/innen von Mitschüler/innen geärgert oder körperlich oder seelisch schlecht behandelt werden, tun die Lehrer und die Schulleitung etwas dagegen. 19. Die Lehrer gehen mit schlechtem Benehmen angemessen um. 2. Die Schulleitung leitet bei Schülern/innen mit besonderen Verhaltensauffälligkeiten weitere Schritte ein. 21. Mein Kind kommt mit den meisten Lehrern an der Schule gut aus. 22. An dieser Schule fällt wenig Unterricht aus. 23. Ich bin mit der Organisation der Unterrichtsvertretung einverstanden. 24. Ich bin damit einverstanden, wie Unterricht und Pausen organisiert sind.. Den Lehrern ist es wichtig, dass es den Kindern gut geht. 26. Auf Lernschwächen oder Verhaltensauffälligkeiten wird rechtzeitig angemessen reagiert. 27. Wir Eltern können uns jederzeit an die Schulleitung wenden. 28. Die Ergebnisse dieser Auswertung werden zu einer Verbesserung der Maßnahmen an dieser Schule führen. Eltern- und Schülerbefragung am 21.3.212

Anmerkungen / Das ist mir noch wichtig: Vielen Dank für Ihre Mithilfe! 6

3. Schülerfragebogen Grundschule Fresenburg Schülerfragebogen Ich bin weiblich männlich Ich besuche die Klasse 3 4 1. Ich bin mit meinen Leistungen an dieser Schule zufrieden. stimmt stimmt nicht weiß nicht 2. Ich habe gelernt, in Gruppen und mit einem Partner zu arbeiten. 3. Ich lerne in der Schule, wie ich mich selbstständig informieren kann, z.b. am Computer oder durch Bücher. 4. Ich bekomme von meinen Lehrern Hilfe, wenn ich diese benötige.. Ich fühle mich von meinen Lehrern gerecht behandelt. 6. Wenn meine Mitschüler/innen mich geärgert haben, oder ich körperlich schlecht behandelt wurde, tun die Lehrer etwas dagegen. 7. Ereignisse (Feste, Projekttage) werden an dieser Schule gut geplant und vorher mit uns besprochen. 8. Ich bin gerne an dieser Schule. 9. Ich komme mit meinen Lehrern an dieser Schule gut aus.. Die Lehrer sorgen dafür, dass ich in der Klasse ruhig und ungestört arbeiten kann. 11. Ich lerne in der Schule, warum gutes Verhalten wichtig ist. 12. Wenn sich jemand schlecht benimmt, dann amchen die Lehrer etwas dagegen. Eltern- und Schülerbefragung am 21.3.212 7

13. Die Schulleiterin unternimmt etwas, wenn jemand immer wieder gegen Regeln verstößt. 14. Wenn ich Probleme habe, kann ich mich jederzeit an die Schulleiterin wenden. 1. An unserer Schule gibt es klare Regeln und Absprachen. Stimmt stimmt nicht weiß nicht 16. In der Pause fühle ich mich auf dem Schulhof wohl. Das wünsche ich mir noch / Anmerkungen: Vielen Dank für deine Mithilfe! 8

4. Auswertung der Befragung Bei der Elternbefragung gab es eine Teilnehmerquote von 62 %, die Schüler nahmen mit % an der Befragung teil, denn sie wurde während der Unterrichtszeit durchgeführt. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Befragung mit Hilfe von Säulendiagrammen sichtbar gemacht. Einer allgemeinen Darstellung folgt die grobe Übersicht über die Ergebnisse sowie eine Auswertung auf der Basis von Handlungsfeldern. Die Gesamtkonferenz thematisierte die Ergebnisse der Befragung auf ihrer Sitzung am 17.4.212. Aufgrund der Darstellung in Handlungsfeldern konnten die Stärken und Schwächen der Schule herausgearbeitet werden. Es wurden Zielvorstellungen und Umsetzungsmöglichkeiten formuliert. Eltern- und Schülerbefragung am 21.3.212 9

4.1.Darstellung der Ergebnisse der Elternbefragung nach allgemeinen Kriterien 1. Ich bin mit dem Leistungsniveau der Schülerinnen an dieser Schule zufrieden. 3 2 1 stimmt 79 % 18 % % % 2. Die Schule hat dazu beigetragen, dass mein Kind gut mit verschiedenen Methoden (Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Wochenplan, Stationen lernen) lernen kann. 3 2 1 stimmt 76 % 21 % % 3 %. Ich erhalte von der Schule Anregungen, wie ich meinem Kind helfen kann sich zu verbessern. 18 16 14 12 8 6 4 2 stimmt 3 % 32 % 6 % 3 %

11. Die Schule informiert die Eltern über wichtige Angelegenheiten. 3 3 2 1 stimmt 94 % 6 % 12. Wenn Entscheidungen getroffen werden, die die Schüler/innen und Eltern betreffen, werden die Meinungen der Eltern berücksichtigt. 16 14 12 8 6 4 2 stimmt 47 % 3 % w eiß ich nicht 1 % 14. Das Tagesgeschäft und sonstige Ereignisse in der Schule sind gut organisiert. 3 3 2 1 stimmt 94 % 6 % Eltern- und Schülerbefragung am 21.3.212 11

1. Die Schule ist ein einladender und freundlicher Ort. 3 3 2 1 stimmt 91 % 9 % % w eiß ich nicht o % 17. Mein Kind ist gern an dieser Schule. 3 2 1 stimmt 88 % 6 % 3 % 18. Wenn an dieser Schule Schüler/innen von Mitschülern/Mitschülerinnen geärgert oder körperlich und seelisch schlecht behandelt werden, tun die Lehrer und die Schulleitung etwas dagegen. 14 12 8 6 4 2 stimmt 38 % 26 % 9 % 24 % 19. Die Lehrer gehen mit schlechtem Benehmen angemessen um. 14 12 8 6 4 stimmt 41 % 29 % 3 % 24 % 2 12

2. Die Schulleitung leitet bei Schülern/ Schülerinnen mit besonderen Verhaltensauffälligkeiten weitere Schritte ein. 16 14 12 8 6 4 2 stimmt 26 % 21 % 9 % 44 % 21. Mein Kind kommt mit den meisten Lehrern an dieser Schule gut aus. 3 3 2 1 stimmt 91 % 6 % 22. An dieser Schule fällt wenig Unterricht aus. 2 1 stimmt 74 % 18 % 6 % % Eltern- und Schülerbefragung am 21.3.212 13

26. Auf Lernschwächen und Verhaltensauffälligkeiten wird rechtzeitig und angemessen reagiert. 14 12 8 6 4 stimmt 38 % 8 % 9 % 3 % 2 27. Wir Eltern können uns jederzeit an die Schulleitung wenden. 3 3 2 1 stimmt % 14

4.2. Übersicht über die Ergebnisse der Elternbefragung Fragen 1-14 3 3 2 1 stimmt 1. 2. 3. 4.. 6. 7. 8. 9.. 11. 12. 13. 14. Fragen 1-28 3 3 2 1 stimmt 1. 16. 17. 18. 19. 2. 21. 22. 23. 24.. 26. 27. 28. Eltern- und Schülerbefragung am 21.3.212 1

4.3 Übersicht über die Ergebnisse der Schülerbefragung Teilnehmer: 23 Schüler, Klasse 3/4 2 1 stimmt 1. 2. 3. 4.. 6. 7. 8. 9.. 11. 12. 13. 14. 1. 16. 16

4.4. Darstellung der Ergebnisse der Elternbefragung nach Handlungsfeldern Handlungsfeld: Schulorganisation 3 3 2 1 11. 14. 22. 23. 27. stimmt 11. Die Schule informiert die Eltern über wichtige Angelegenheiten. 14. Das Tagesgeschäft und sonstige Ereignisse in der Schule (Projekte, Sprechtage, Elternabende, u.s.w.) sind gut organisiert. 22. An dieser Schule fällt wenig Unterricht aus. 23. Ich bin mit der Organisation der Unterrichtsvertretung einverstanden. 27. Wir Eltern können uns jederzeit an die Schulleitung wenden. Handlungsfeld: Lehren und Lernen 3 3 2 1 1. 2. 3. 7. 8. stimmt 1. Ich bin mit dem Leistungsniveau der Schüler/innen an dieser Schule zufrieden. 2. Die Schule hat dazu beigetragen, dass mein Kind gut mit verschiedenen Methoden (Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Wochenplan, Stationen lernen) lernen kann. 3. Ich kann mit den Lehrern über Probleme meines Kindes reden. 7. Ich finde, dass mein Kind ausreichend gefördert wird. 8. Die Leistungen meines Kindes werden gerecht bewertet. Eltern- und Schülerbefragung am 21.3.212 17

Handlungsfeld: Schule als Lebensraum 3 3 2 1 1. 17. 18. 19. 21.. stimmt 1. Die Schule ist ein einladender und freundlicher Ort. 17. Mein Kind ist gern an dieser Schule. 18. Wenn an dieser Schul Schüler/innen von Mitschülern/ Mitschülerinnen geärgert oder körperliche oder seelisch schlecht behandelt werden, tun die Lehrer und die Schulleitung etwas dagegen. 19. Die Lehrer gehen mit schlechtem Benehmen angemessen um. 21. Mein Kind kommt mit den meisten Lehrern an der Schule gut aus.. Den Lehrern ist es wichtig, dass es den Kindern gut geht. Handlungsfeld: Zusammenarbeit Elternhaus - Schule 3 3 2 1 3.. 11. 12. 13. 27. stimmt 3. Ich kann mit den Lehrern über Probleme meines Kindes reden.. Die Eltern werden über Unterrichtsziele, -inhalte und methoden an unserer Schule informiert. 11. Die Schule informiert die Eltern über wichtige Angelegenheit. 12. Wenn Entscheidungen getroffen werden, die die Schüler/innen und Eltern betreffen, werden die Meinungen der Eltern berücksichtigt. 13. Die Eltern werden an der Weiterentwicklung des Schulkonzepts beteiligt. 27. Wir Eltern können uns jederzeit an die Schulleitung wenden. 18

Handlungsfeld: Individuelle Entwicklung/ Fördern/ Fordern 3 2 1 stimmt. 6. 7. 17. 2.. 26.. Ich erhalte von der Schule Anregungen, wie ich meinem Kind helfen kann, sich zu verbessern. 6. Ich halte die Beratungs- und Unterstützungsangebote an dieser Schule für ausreichend. 7. Ich finde, dass mein Kind ausreichend gefördert wird. 17. Mein Kind ist gern an dieser Schule. 2. Die Schulleitung leitet bei Schülern/ Schülerinnen mit besonderen Verhaltensauffälligkeiten weitere Schritte ein.. Den Lehrern ist es wichtig, dass es den Kindern gut geht. 26. Bei Lernschwächen und Verhaltensauffälligkeiten wird rechtzeitig angemessen reagiert. Eltern- und Schülerbefragung am 21.3.212 19

4.. Darstellung der Ergebnisse der Schülerbefragung nach Handlungsfeldern Handlungsfeld: Lehren und Lernen 2 1 1. 2. 3. 4... stimmt 1. Ich bin mit meinen Leistungen an dieser Schule zufrieden. 2. Ich habe gelernt, in Gruppen und mit einem Partner zu arbeiten. 3. Ich lerne in der Schule, wie ich mich selbstständig informieren kann, z.b. am Computer oder durch Bücher 4. Ich bekomme von meinen Lehrern Hilfe, wenn ich diese benötige.. Ich fühle mich von meinen Lehrern gerecht behandelt. 9. Die Lehrer sorgen dafür, dass ich in der Klasse ruhig und ungestört arbeiten kann. Handlungsfeld: Individuelle Entwicklung/ Fördern/ Fordern 2 1 4.. 8.. stimmt 4. Ich bekomme von meinen Lehrern Hilfe, wenn ich diese benötige.. Ich fühle mich von meinen Lehrern gerecht behandelt. 8. Ich bin gern an dieser Schule.. Die Lehrer sorgen dafür, dass ich in der Klasse ruhig und ungestört arbeiten kann. 2

Handlungsfeld: Schule als Lebensraum 2 1 stimmt 6. 8. 9. 11. 12. 13. 14. 16. 6. Wenn meine Mitschüler/innen mich geärgert haben, oder ich körperlich schlecht behandelt wurde, tun die Lehrer etwas dagegen. 8. Ich bin gern an dieser Schule. 9. Ich komme mit meinen Lehrern an dieser Schule gut aus. 11. Ich lerne an dieser Schule, warum gutes Verhalten wichtig ist. 12. Wenn sich jemand schlecht benimmt, dann machen die Lehrer etwas dagegen. 13. Die Schulleiterin unternimmt etwas, wenn jemand immer wieder gegen die Regeln verstößt. 14. Wenn ich Probleme habe, kann ich mich jederzeit an die Schulleiterin wenden. 16. In der Pause fühle ich mich auf dem Schulhof wohl. Einhaltung von Klassen- und Schulregeln 2 1 6.. 11. 12. 13. 1. stimmt Wenn meine Mitschüler/innen mich geärgert haben, oder ich körperlich schlecht behandelt wurde, tun die Lehrer etwas dagegen. 11. Ich lerne an dieser Schule, warum gutes Verhalten wichtig ist. 12. Wenn sich jemand schlecht benimmt, dann machen die Lehrer etwas dagegen. 13. Die Schulleiterin unternimmt etwas, wenn jemand immer wieder gegen die Regeln verstößt. 1. An unserer Schule gibt es klare Regeln und Absprachen. Eltern- und Schülerbefragung am 21.3.212 21

4.6. Anmerkungen und Wünsche Eltern/Schüler Schüler: Das wünsche ich mir noch/ Anmerkungen - dass ich besser werde - dass jeder einen mitspielen lässt - ich fühle mich sehr wohl an dieser Schule - ich möchte, dass Lehrer helfen, wenn einer Hilfe braucht - dass alle nett zueinander sind - mehrmals Mathe, Deutsch und Englisch haben - längere Pausen und einen neuen Ball - dass man 1 Tag draußen spielen kann - viel Spaß - dass ich gut behandelt werde - dass ich besser werde - dass wir nicht zur Sporthalle fahren müssen sondern eine Turnhalle in Fresenburg haben - der Schulhof soll schöner werden - dass ich in Mathe besser werde - dass man nicht geärgert wird - dass das kleine Stück hinten beim Feld noch zum Schulhof gehört - dass nicht immer so viel Müll auf dem Schulhof liegt - dass nicht mehr geschlagen und geärgert wird Eltern: Anmerkungen/ Das ist mir noch wichtig - Vertretung nicht durch Fachkräfte - Förderhefte 22

. Auswertung der Ergebnisse im Rahmen der Gesamtkonferenz am 17.4.212 Im Rahmen der Gesamtkonferenz am 17.4.212 wurden die Ergebnisse der Eltern- und Schülerbefragung dargestellt, gewertet und diskutiert. Bei einer Teilnehmerquote von 62 % bei der Elternbefragung spiegeln die Ergebnisse nicht die Meinung der gesamten Elternschaft, können jedoch tendenziell gewertet werden. Die Ergebnisse der Schülerbefragung können bei einer Teilnehmerquote von % voll gewertet werden..1. Erwartungen an die Befragung Eltern- und Schülerfragebogen zielen darauf ab, die Stärken der Grundschule Fresenburg zu zeigen, sowie herauszufinden, wo Verbesserungsbedarf besteht. Der Orientierungsrahmen für Schulqualität sieht die kontinuierliche Qualitätsentwicklung an Schulen vor. Die Befragung der Eltern- und Schülerschaft ist ein wichtiges Instrument, um den Grad der Zufriedenheit aller an Schule Beteiligten zu messen und anhand dessen möglichen Handlungsbedarf zu erkennen und Verbesserungen vornehmen zu können. Die Bereiche Lehren und Lernen, Lebensraum Schule, Schul- und Unterrichtsorganisation, Umgang mit Regelverstößen, wurden in den Fragenkatalogen für Eltern und Schüler berücksichtigt. Im Elternfragebogen wurde der Themenbereich Zusammenarbeit Elternhaus-Schule zusätzlich berücksichtigt..2. Darstellung der Stärken und Erfolge der Schule Die Übersichten über die Ergebnisse der Befragungen von Schülern und Eltern (4.2, 4.3.) lassen auf eine hohe Zufriedenheit der Befragten schließen. Bei differenzierter Betrachtung der Ergebnisse nach Handlungsfeldern zeigt sich besonders deutlich, dass der Bereich Schulorganisation bei den Eltern als weitgehend positiv gesehen wird. Tagesgeschäft, Informationsfluss, Organisation und Gesprächskultur sind Faktoren, die im Schulalltag gelingen und zu Verlässlichkeit und Vertrauen beitragen. Der Bereich Lehren und Lernen fand ebenfalls ein positives Echo bei Eltern und Schülern. Leistungsniveau, Methodenkompetenz, Individuelles Fördern und Fordern werden vom überwiegenden Teil der Befragten als positiv wahrgenommen. Im Bereich Schule als Lebensraum werden die Räumlichkeiten und der Schulhof überwiegend positiv gewertet. Fast alle Eltern geben an, dass ihre Kinder gern zur Schule kommen; der überwiegende Teil der Schüler macht diese Aussage ebenfalls bzw. schränkt mit der Angabe ein. Schulhof und Schulgebäude werden als einladend und freundlich bezeichnet. Auch im Bereich Individuelle Entwicklung/ Fordern/Fördern zeigten sich bei beiden Gruppen weitgehend positive Bewertungen. Auch der Bereich Zusammenarbeit Elternhaus-Schule wurde positiv bewertet. Gesprächsbereitschaft- und Gesprächskultur, sowie Weitergabe von Informationen und Problembehandlung sind Elemente dieses positiv bewerteten Handlungsfeldes. Das Thema Einhaltung von Klassen- und Schulregeln wurde von den befragten Schülern überwiegend bzw. vollständig als positiv bewertet. Die Schüler Eltern- und Schülerbefragung am 21.3.212 23

identifizieren sich mit Schul- und Klassenregeln. Kollegium und Schulleitung schaffen es, eine positive und förderliche Lernumgebung und Lernatmosphäre zu schaffen. Die Schüler fühlen sich wohl an der Schule. Diese Ergebnisse der Befragung lassen darauf schließen, dass die im Leitbild der Schule beschriebenen Merkmale und Ziele der Grundschule Fresenburg in die Realität umgesetzt werden und bei Eltern und Schülern als erlebbar und positiv eingestuft werden. Überschrieben mit Wir gehen Hand in Hand beschreibt das Leitbild intensive Kooperation als Weg zum Ziel der individuellen und ganzheitlichen Förderung und Forderung der Schülerinnen und Schüler. Das Kollegium der Grundschule Fresenburg schafft es, in Kooperation mit den Eltern ein starker Partner zu sein. Der Lebensraum Schule wird als positiv erfahren. Durch diese Resonanz wird die intensive Zusammenarbeit der Schule mit dem Förderverein der Schule, der kreativ und aktiv an der Schulgestaltung mitarbeitet, gewürdigt und bestätigt..3. Darstellung der Schwächen der Schule In den Handlungsfeldern Schule als Lebensraum sowie Einhaltung von Klassen- und Schulregeln finden sich bei den Fragen nach dem Umgang mit Schülern, die immer wieder gegen die Regeln verstoßen (Fragen 13, 18, 19) durch Schulleitung und Lehrer vielfach die Antwort. Hier ist Unsicherheit seitens von Eltern und Schülern zu spüren, ob auf unangemessenes, aggressives Verhalten und schlechtes Benehmen im Sinne der Schulgemeinschaft korrekt reagiert wird. Bei den Antworten werden Reaktionen von Schulleitung und Lehrern in Frage gestellt. Ganz klar differenziert werden muss hier zwischen Frage 12 und Frage 13. Auf schlechtes Benehmen im allgemeinen Sinne wird nach Meinung der Schüler angemessen reagiert. Nach Schüler- und Elternempfinden liegt das Manko in der Reaktion auf wiederholte starke Regelverstöße. In Verbindung dazu stehen die Ergebnisse im Bereich Individuelle Entwicklung/Fördern/Fordern im Elternfragebogen. Die Auswertung der Fragen 2 und 26 zeigen, dass die Eltern den Umgang der Schule mit Verhaltenauffälligkeiten in Frage stellen. Im Handlungsfeld Schulorganisation zeigt das Ergebnis der Elternbefragung, dass einige Eltern mit der Organisation der Unterrichtsvertretung nicht einverstanden sind. Dies wurde auch einmal unter Anmerkungen von Seiten der Elternschaft geäußert. In der Schülerbefragung wurden einige Wünsche in Bezug auf Pausengestaltung, Spielzeuge und Größe des Schulhofs geäußert..4. Zielformulierung Im Rahmen der Gesamtkonferenz am 17. 4. 212 wurden die Ergebnisse der Befragung präsentiert und die Stärken der Schule dargestellt und gewürdigt. Im Rahmen der Schwächen der Schule wurde festgestellt, dass eine erhöhte Transparenz über die Verfahren des Umgangs mit Lernschwächen und Verhaltensauffälligkeiten nötig ist. Die Anwendung von Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen sowie die Aufgaben des Mobilen Dienstes der Erich-Kästner-Schule sollen den Eltern transparenter gemacht werden. Mit 24

Hilfe dieser Instrumente ist die Schule auch in der Vergangenheit aktiv bei wiederholten Regelverstößen bis hin zu Verhaltensauffälligkeiten vorgegangen. Dieses Vorgehen soll den Eltern im Vorfeld (Elternabend) verdeutlicht werden. Bei Fragen und Unstimmigkeiten können und sollen sich die Eltern jederzeit an die Lehrer sowie an die Schulleitung wenden. Die Aufgabe der Elternvertreter, im Sinne der Elternschaft als Vermittler das Gespräch mit der Schule zu suchen und die Fragen einzelner Eltern weiterzugeben, wurde noch einmal hervorgehoben. Die Elternvertreter wurden ermuntert, diese Rolle aktiv wahrzunehmen. In Bezug auf Schulhofgestaltung bleibt zu sagen, dass bei einem geplanten Schulhoftag neuer Spielsand aufgefüllt wird und das Blockhaus in der Zeit zwischen Befragung und Auswertung mit neuen Spielzeugen ausgestattet wurde, die von den Kinder schon aktiv genutzt werden. Im Rahmen der nächsten Elternbefragung soll auf dem Anschreiben an die Eltern ein Abgabedatum angegeben werden, um eine höhere Abgabequote zu erreichen. Die nächste Befragung wird 214 stattfinden. Eltern- und Schülerbefragung am 21.3.212