Alternative Heilmittel für die Seele

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Transkript:

Dr. Günter Harnisch Alternative Heilmittel für die Seele Selbsthilfe bei depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen und nervöser Erschöpfung 2. Auflage

2 Inhalt 4 Vorwort 9 Wenn die Seele Alarm schlägt 10 Die Depression hat viele Gesichter 18 Schlafstörungen eine Volkskrankheit 24 Psychische Erkrankungen durch moderne Lebensbedingungen 35 So hilft die Schulmedizin 39 Selbsthilfe für die Seele durch Pflanzen und Vitalstoffe 40 Naturheilmittel mehr als ein Trend 42 Stimmungstest: Ist Ihre Seele im Tief? 44 Johanniskraut: Hilft bei Depressionen und Schlafstörungen 50 Baldrian: Der Klassiker bei Unruhe und Schlaflosigkeit 56 Hopfen, Melisse, Passionsblume, Lavendel: Die Nervenberuhigungsmittel 65 SAM: Körpereigene Substanz gegen Depressionen 74 NADH: Gegen depressive Stimmungen, Gedächtnis- und Schlafstörungen 79 Die Vitamine der B-Gruppe: Power für die Nerven 86 Omega-3-Säuren: Potente Helfer bei nervlich bedingten Erkrankungen 93 Melatonin: Verjüngender Schlaf durch ein körpereigenes Hormon 97 Ginkgo biloba: Bessere Durchblutung stärkt die Gehirnleistung 102 Ginseng: Wurzel für das Glück im Alter 111 Aminas und Inkakost: Südamerikas Geheimrezept für das seelische Gleichgewicht

Inhalt 3 122 Bachblüten: Hilfe für die Seele 132 Schüßler-Salze: Stärkung für die Nerven 135 Klassische Homöopathie: Das individuell richtige Mittel finden 139 änderungen des Alltags bei seelischen Störungen 140 Tipps, um wieder ins seelische Gleichgewicht zu kommen 156 Tipps für eine erholsame Nachtruhe 159 übersicht: Welches Mittel hilft gegen welche beschwerden? 168 Anhang 168 Bezugsquellen 170 Literaturverzeichnis 173 Endnoten 174 Register

Wenn die Seele Alarm schlägt Fast jeder von uns leidet manchmal an einer depressiven Verstimmung oder fühlt sich ausgelaugt und erschöpft. Nicht immer muss hinter solchen Symptomen eine handfeste Depression lauern und oft kann man sich mit natürlichen Mitteln selbst helfen.

10 Wenn die Seele Alarm schlägt Die Depression hat viele Gesichter Auch Hermann Hesse litt unter Depressionen. Was ist eine Depression? Diese Krankheit zeigt ein ungewöhnlich vielschichtiges Erscheinungsbild. Ihre Ursachen sind noch längst nicht bis in alle Einzelheiten erforscht, doch fest steht: Die Depression sucht unsere westliche Welt wie eine Epidemie heim. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht davon aus, dass sich diese Krankheit zur größten Gesundheitsstörung unseres Jahrhunderts entwickelt. Depressionen werden bereits heute zehnmal so häufig diagnostiziert wie noch vor 50 Jahren. Ihre Bandbreite reicht von leichteren depressiven Verstimmungen bis hin zu massiven Depressionen mit Suizidgefahr. Eins ist allen ihren Erscheinungsformen gemeinsam: Sie rauben Lebenslust, Lebenskraft und Lebensqualität. Unter einer Depression versteht man einen Gefühlszustand, der von großer Traurigkeit und Sorge bestimmt ist. Der von ihr Betroffene fühlt sich wertlos und schuldig. Er neigt dazu, sich von den anderen Menschen zurückzuziehen. Der Dichter Hermann Hesse (1877 1962) litt über weite Strecken seines Lebens unter Depressionen. Er beschreibt dieses Lebensgefühl: Wer nicht an sich selbst gespürt hat, was Schwermut ist, versteht das nicht, ich hatte das Gefühl einer schauerlichen Einsamkeit. Zwischen mir und den Menschen und dem Leben der Stadt, der Plätze, Häuser und Straßen war fortwährend eine breite Kluft. Es geschah ein Unglück, es standen wichtige Dinge in den Zeitungen mich ging es nichts an. Für eine Depression gibt es viele mögliche Ursachen. Sie reichen von genetischen Dispositionen, dem sozialen Umfeld, der persönlichen Lebensgeschichte bis hin zur augenblicklichen Lebenssituation. Schicksalhafte Ereignisse sind schmerzliche Erfahrungen, beispielsweise enttäuschte Liebe, Partnerschaftsprobleme, der Tod eines geliebten Menschen, Verlust des Berufs, Kränkungen und

Die Depression hat viele Gesichter 11 Mit einer Depression sind Sie nicht allein: Heute leiden Millionen Menschen unter depressiven Verstimmungen und ihren zahlreichen Varianten.

12 Wenn die Seele Alarm schlägt Auch Krankheiten können Auslöser für Depressionen sein. Zurücksetzungen ganz allgemein. Aber auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schilddrüsenleiden, Multiple Sklerose oder chronische Schmerzen können Auslöser einer Depression sein. Häufig führen auch körperliche Behinderungen nach einem Unfall oder hormonelle Umstellungen in den verschiedenen Lebensphasen zu Depressionen, vor allem in der Pubertät oder in den Wechseljahren. Medikamente können zu Depressionen führen, beispielsweise Mittel gegen zu hohen Blutdruck oder Migräne. Dasselbe gilt für Schadstoffe aus Nahrung und Umwelt und für Elektrosmog. In manchen Familien treten Depressionen gleich bei mehreren Personen auf. Bei ihnen kann eine erbliche Veranlagung vorliegen. Die Entstehung von Depressionen hat auch mit unserem erhöhten Lebenstempo zu tun. Unterschied liche Ursachen von Depressionen Die Depression hat viele Gesichter. Eine viele Jahre andauernde Überforderung im Beruf, ständiges Arbeiten bis an die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit können zu Erschöpfungszuständen und in der Folge zu Depressionen führen. Rund 40 Prozent aller Angestellten leiden unter Stress. Das Lebenstempo hat sich in den vergangenen 200 Jahren verdoppelt. Aus dem Gefühl heraus, etwas Entscheidendes im Leben zu verpassen, versuchen viele Menschen zwei Leben in eins zu packen mit dem Ergebnis, dass Gehirn und Seele schließlich in Streik treten und die Depression sie zu einem langsameren Tempo zwingt. Auch ständige Probleme in der Partnerschaft gelten als Auslöser dieser Krankheit. Auf der anderen Seite treten depressive Zustände auch als Folge zu geringer Belastung bei Menschen auf, deren Leben von körperlicher und geistiger Untätigkeit bestimmt ist. Das trifft vor allem auf ältere Menschen zu, wenn nach einem erfüllten Arbeitsleben der Ruhestand beginnt. Menschen in der zweiten Lebenshälfte leiden oft unter Orientierungslosigkeit und unter dem Gefühl, überflüssig zu sein. Aber auch äußere Umstände können Depressionen auslösen.

Die Depression hat viele Gesichter 13 Depressionen durch (falsche) Ernährung Forschungsergebnisse aus neuerer Zeit legen den Verdacht nahe, dass Belastungen durch die Ernährung Depressionen auslösen. Nahrungsmittelallergien, Unverträglichkeiten mit Weizengluten, Mangel an essenziellen Fettsäuren, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen begünstigen das Entstehen von Depressionen. Diese Zusammenhänge hat man erst spät erkannt, weil die Ärzte bei Patienten mit psychischen Erkrankungen bisher kaum auf die Idee kamen, biochemische Untersuchungen durchzuführen. Depressionen durch Schadstoffe Elektrosmog durch hochfrequente und niederfrequente Strahlenbelastungen spielt eine immer größere Rolle bei der Entstehung von Depressionen. Der überall flächendeckend verbreitete Einsatz von Mobiltelefonen und schnurlosen Telefonen bei der Arbeit und im Privatleben stört das Zusammenspiel der menschlichen Nervenzellen empfindlich. Dass dieser elektronische Müll, der uns unausweichlich in unserem gesamten Lebensraum umgibt, unschädlich sein soll, versucht uns die Industrie vergeblich weiszumachen (siehe Abschnitt Elektrosmog und andere Umweltbedingungen, Seite 24). Die Altersdepression Eine weitverbreitete Form der Depression tritt bei älteren Menschen nach dem 60. Lebensjahr auf. Die Betroffenen leiden unter Ängstlichkeit und Konzentrationsstörungen. Bei der Altersdepression überschneiden sich häufig die Beschwerden einer Depression mit denen einer Altersdemenz. Hinzu kommen oft körperliche Beschwerden wie Verstopfung, Hautveränderungen, Zungenbrennen oder nicht genau bestimmbare Schmerzen. Dieses unklare Beschwerdebild erschwert eine eindeutige Diagnose. Hinzu kommt die Angst vor sozialer Ausgrenzung und die Meinung, gegen solcherlei Altersbeschwerden könne man ohnehin Altersdepression tritt ab ca. 60 Jahren vermehrt auf.

14 Wenn die Seele Alarm schlägt nichts tun. So finden sich viele mit der Altersdepression ab und unternehmen nichts, obwohl ihnen gut zu helfen wäre. Wichtigster Auslöser der Wochenbettdepression ist die massive hormonelle Umstellung des mütterlichen Organismus nach der Geburt des Kindes. Die Wochenbettdepression Viele Frauen leiden im Anschluss an die Geburt eines Kindes stark unter Depressionen. Die Ursachen für Wochenbettdepressionen sind vielfältig. Der wichtigste Auslöser ist die massive hormonelle Umstellung ihres Organismus nach der Geburt des Kindes. Aber auch persönliche Veranlagung spielt eine Rolle. Ebenso kann sich psychischer oder körperlicher Stress verhängnisvoll auswirken. Junge Mütter leiden oft unter der Angst, sie könnten die auf sie zukommende extrem große Verantwortung nicht tragen und das Kind nicht ausreichend versorgen. Manche befürchten, die Beziehung zu ihrem Lebenspartner könne durch das Kind negativ beeinflusst werden. Schuldgefühle begünstigen die Depression. Mit gut gemeinten Ratschlägen von Angehörigen ist hier nicht zu helfen. Denn Ratschläge sind immer auch Schläge. Manchmal treten Wochenbettdepressionen nur für kurze Zeit auf. Sie können aber auch über Monate andauern. In jedem Fall sind sie sehr ernst zu nehmen. Junge Mütter leiden oft unter der Angst, sie könnten die auf sie zukommende extrem große Verantwortung nicht tragen.

174 Anhang Register Altersdepression 13 Amaranth 113 Aminas 111ff., 160 Antidepressiva 35 atypische 37 NART-Gruppe 36 trizyklische 35 Atem 151 Auszeit nehmen 140 Bachblüten 122ff., 161 Wirkung der einzelnen Blüten 126ff. Bachblütentherapie, Diagnose 124 Baldrian 50ff., 162 bei Kindern 53 Wirkungsweise 46 Baldrianpflanze 52 Beruhigungstee, Rezept 62 Burnout-Syndrom 15 B-Vitamine 79ff. Demenzerkrankung, Anzeichen 100 Depression 13 Merkmale 17 durch Ernährung 13 durch Schadstoffe 13 Symptome und Beschwerden 16 Ursachen 10, 12 Elektrosmog 24 Entgiften 31 Entscheidungen treffen 142 Ernährung, stimmungsaufhellende 144 Ernährungsgewohnheiten, schlechte 27 Fastfood 27 Folsäure 81, 167 Frische Luft 142 Geborgenheit, fehlende 34 Genussmittel 28 Ginkgo bilboa 97ff., 162 Ginkgobaum 97 Ginseng 102ff., 163 Glücklich denken 146 Heilmittel für die Seele, Überblick 150 Homöopathie 135ff. Krankheitsverständnis 135ff. Hopfen 56ff., 163 Inkakost 111ff., 160 Rezept 120 Intensivbewirtschaftung der Äcker 30 Johanniskraut 44ff., 163 in Mythen 44ff. Wirkungsweise 46 Jungbrunnenhormon 95 Kunstdünger 30 Lachen als Medizin 148 Lavendel 62, 164 Lavendelöl 64 Lebertran 86

Register 175 MAO-Hemmer 36 meditieren 152 Melatonin 93ff., 164 Melatonintabletten 94 Melisse 58ff., 165 Moderne Lebensbedingungen 24 Multitasking 33 Nachtruhe, Tipps 156 NADH 74ff., 165 Naturheilmittel, Trend 40 Nervenberuhigungsmittel 56ff. Omega-3-Säuren 86ff., 165 Partnerschaftsprobleme 12 Passionsblume 60ff., 166 Persönlichkeitsmittel 135 Quinoa 112 Rescue-Notfalltropfen 122 Ruhe ins Leben bringen 150 Ruheübung 150 SAM 65ff., 166 Wirkungsweise 66 Schlafbedürfnis 23 Schlafstörungen 18, 50, 156ff. Auftreten 18 behandlungsbedürftige Merkmale 20 Ursachen 20 Schüßler-Salze 132ff., 167 Nervensalze 132 Schulmedizin 35 Schwermetallbelastungen 29 Schwermut 10 Seelisches Gleichgewicht, Tipps für den Alltag 140 SSRI-Gruppe 36 Stimmungstest 42 Stress 32 bei Kindern 31 Südamerika 112 Topinambur 114 Tranquilizer 37 Trinkwasserbelastung 30 Übergewicht 27 Verstimmung 10 Vitamin B 12 80, 167 Vitamin B 6 80, 167 Vitamin C 82, 167 Vitaminmangel 84 Winterdepression 15 Wochenbettdepression 14