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Transkript:

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Einleitung Thilia kommt nach Mittelerde und dort lernt sie die neun Gefährten kennen. Sie erfährt, dass sie eine Elbin ist. Sie erlebt einige Erlebnisse mit den neun Gefährten. Das hier ist meine erste Geschichte, also bitte bewerten. Seite 2

Kapitel 1?Hey, aufstehen!?, ruft meine Mutter mir und meiner Schwester Melui zu. Ich bin übrigens Thilia. Diese komischen Namen gab uns unsere Mutter direkt nach unserer Geburt und auch wenn ich nach der Bedeutung forsche kriege ich nur komisches raus. Ich habe blaue Augen und glatte, glänzende, braune Haare. Sie reichen mir 20 cm unter die Schultern. Meine Schwester und ich haben spitze Ohren, das hat uns schon immer gewundert, aber unsere Eltern wollten darüber nie ein Wort verlieren. Inzwischen stört es mich nicht mehr. Ich bin vierzehn Jahre alt und trage immer eine Kette, die mein Vater mir nach meiner Geburt umlegte. Zumindest sind meine Schwester und ich gerade auf dem Weg ins Esszimmer zu meiner Mutter. Dort stehen zwei Teller mit Brot auf dem Tisch. Melui und ich verschlingen das Brot und fahren dann sofort mit dem Rad zur Schule. Die Schule war wie so oft langweilig und jetzt treffen Melui und ich uns vor der Schule. Wir gehen nach Hause. Meine Mutter erlaubt mir nach den Hausaufgaben noch etwas mit Freunden zu machen. Die Freunde verbinden mir gerade die Augen. Sie wollen mir einen Ort von dem sie schon oft etwas erzählt haben zeigen. Jetzt sind wir da.?toll!?, rufe ich als mir meine Freunde die Augenbinde abnehmen. Ich stehe auf einer mit schönen mit Blumen bewachsenen Klippe. Es ist zwar gefährlich hier oben zu stehen, aber sehr, sehr schön.?wie habt ihr das den überhaupt entdeckt??, frage ich die anderen.?ich war vor ca. zwei Jahren dort hinten einmal Drachen steigen, da ist mein Drachen in dem Baum hier hängen geblieben und ich bin hier her gelaufen. Dann habe ich hier das alles entdeckt.?, sagt Amalia, eine meiner Freundinnen. Kurz darauf spielen wir Verstecken, dann Fangen und dann Königsfrei. Bei Königsfrei verstecke ich mich ganz nah am Abgrund zum Meer. Amalia rennt mir hinterher und versteckt sich mit mir am Abgrund. Erst werden alle anderen gefangen. Amalia läuft los und schubst mich währenddessen. Ich versuche mich zu fangen und festzuhalten. Es funktioniert nicht. Ich stürze die Klippe runter, auf das Meer zu. Ich sehe ein grelles Licht und dann durchfährt mich ich ein stechender Schmerz. Das nächste was ich spüre ist harter Waldboden, das wundert mich, aber trotzdem öffne ich nicht die Augen. Seite 3

Kapitel 2 Ich wache in einem Wald auf und setze mich langsam auf. Mein ganzer Körper tut mir weh. Ich schaue mich um und höre Stimmen. Sie kommen näher, aber ich kann niemanden sehen. Nach etwa drei Minuten sehe ich neun komische Gestalten. Einer ist ein alter Mann mit Bart und er hat einen Holzstab. Vier der anderen sind so groß wie Kinder und haben riesige Füße. Der nächste ist nur etwas größer und hat rote Haare und einen roten Bart. Ein anderer, der Boromir genannt wird, hat blond-braune Haare und einen blond-braunen Bart. Aragorn, wie ich inzwischen mitbekommen habe, hat dunkelbraune schulterlange Haare und einen drei-tage Bart. Das Aussehen des letzten schockt mich. Er sieht so aus wie ich, nur das er größer ist und weiß-blonde Haare hat.?wer seid ihr??, sagt der, der so aussieht wie ich.?i-i-ich bin Thilia!?, stottere ich.?jetzt beruhigt euch erst einmal, Thilia!?, sagt der alte Mann. Er sieht aus als ob er der älteste Opi der Welt wäre. Oder von der Totenwelt? Wo bin ich hier eigentlich? Was ist hier los??woher kommt ihr??, sagt Aragorn jetzt und reißt mich damit aus meinen Überlegungen.?Aus der Welt der Lebenden.?, sage ich jetzt selbstbewusst.?wir kommen alle aus der Welt der Lebenden und wir sind in der Welt der Lebenden!?, antwortet Boromir mürrisch.?was??, rufe ich.?aber, aber, aber Das verstehe ich nicht.? Der Herr Opi gibt den anderen ein Zeichen und alle außer der, der so aussieht wie ich verschwinden. Erst jetzt fällt mir auf das er nie lacht.?aus welchem Elbenreich kommt ihr?? Er schaut mich fragend an.?was ist ein Elbenreich?? Ich bin sehr verwirrt.?das ist sinnlos!?, murmelt er, gerade für mich hörbar. Er geht zu den anderen und nach einiger Zeit kommt der Herr Opi zu mir. Er erzählt mir innerhalb von einer gefühlten Ewigkeit alles was es über Mittelerde, wie ich nun weiß, zu wissen gibt. Im Moment essen wir so ein komisches Elbenbrot namens Lembas. Es schmeckt ganz OK. Nach dieser Pause gehen wir weiter. Die nächsten paar Tage sind sehr langweilig für mich deshalb erzähle ich erst gar nichts darüber. Eigentlich wandern wir nur noch. Seite 4

Kapitel 3 Erst jetzt wird es wieder spannend.?wir müssen über den Caradhras!?, sagt Herr Opi.?Oder durch die Mienen Morias!?, wiederspricht Gimli?Über den Caradhras und die Mienen Morias hat Herr Opi nichts gesagt!?, denke ich. Die anderen gucken mich komisch an. Herr Opi besonders. An ihren Blicken erkenne ich das ich das mit dem Caradhras und so laut gesagt habe.?scheiße!?, murmle ich leise.?müsst ihr auf die Toilette, Thillia??, sagt Legolas.?Nein, wieso??, frage ich mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht. Ich muss mich beherrschen, damit ich nicht lache.?ihr sagtet gerade, dass ihr auf die Toilette müsst.?, antwortet Legolas.?Da müsst ihr euch verhört haben.? Legolas guckt beleidigt und damit ist das Gespräch beleidigt. Wir laufen den Berg hoch und auf einmal packt Boromir Frodo. Aragorn packt den Griff seines Schwertes.?Boromir muss vom Ring besessen sein!?, denke ich.?oh, nein!? Ich erschrecke mich! Kurz bevor Aragorn sein Schwert zieht, lässt Boromir Frodo erschöpft los. Aragorn lässt langsam den Griff seines Schwertes los. Seine Hand entkrampft sich. Wir gehen immer höher auf den Caradhras und es wird immer kälter mit den Klamotten die ich anhabe. Nur Legolas und ich können auf dem Schnee laufen. Ich zittere immer mehr, da es immer kälter wird und jetzt kommt auch noch ein Schneesturm auf.?saruman hat einen Schneesturm heraufbeschwört!??dann müssen wir wohl doch durch die Mienen Morias!?, sagt Gimli freudig.?nein!? Der Herr Opi spielt wie immer den Schlaumeier. Natürlich müssen wir weiter gehen.?ist eigentlich niemanden außer mir kalt??, frage ich.?nein!?, sagt Legolas. Die anderen schütteln den Kopf. Es ist ein lautes Grölen zu hören. Es wird immer lauter. Eine Lawine kommt auf uns zu. Alle werden überschüttet. Ich bemerke nur noch wie Legolas ruft:?thillia, wo seid ihr?? Dann werde ich bewusstlos. Ich sprühe nichts mehr! Ist das mein Ende? Werde ich so sterben? Seite 5