Bildungszielplanung 2016 Agentur für Arbeit Reutlingen

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Transkript:

Agentur für Arbeit Reutlingen Stand: 01.01.2016 Vorwort Zu einem anerkannten Berufsabschluss führende e (BZP I) Umschulung, Nachholen des Berufsabschlusses (Förderung nur über IFlaS) Weiterbildungen (BZP II) Berufsfeldorientierung und Berufliche Grundqualifizierung a. gewerblich-technisch b. kaufmännisch-verwaltend c. medizinisch d. IT-Bereich e. Akademiker Kontakt Reutlingen.Bildungstraeger-Info@arbeitsagentur.de Kontakt Operativer Service Ulm Ulm.041-OS@arbeitsagentur.de Impressum Albstraße 83 72764 Reutlingen Frau Claudia Prusik Tel. +49 7121 309 349 BA I FW BZP

Vorwort planung 2016 der 1. Strategische Ausrichtung der : Oberstes Ziel ist es, Arbeitslosigkeit zu vermeiden bzw. so schnell wie möglich nachhaltig zu beenden. Ausgehend von der Arbeitsmarktanalyse geht es auch in 2016 darum: - Kundinnen und Kunden ohne Abschluss zu Fachkräften auszubilden und in den Arbeitsmarkt zu integrieren, - Langzeitarbeitslose so zu qualifizieren, dass sich ihre Integrationschancen entsprechend erhöhen, - Schwerbehinderte Menschen entsprechende Beschäftigungschancen zu eröffnen, - Jugendliche in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu integrieren sowie - das Potenziale von geflüchteten Menschen frühzeitig zu erheben, berufsfachliche (sprachliche) Kenntnisse zu vermitteln bzw. zu erweitern und sie damit ebenso für den Arbeitsmarkt zu nutzen. 2. Die planung (BZP) als Orientierungshilfe: Die BZP bietet Bildungsträgern, Arbeitgebern, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie den Fachkräften der Agenturen für Arbeit und der Jobcenter Orientierungshinweise über mögliche abschluss- oder anpassungsorientierte und mehrstufige Qualifizierungsangebote des regionalen Bildungsmarktes. Die BZP ist in ihrer Ausrichtung mit den Agenturen für Arbeit Stuttgart, Waiblingen, Göppingen und Ludwigsburg, sowie mit den Jobcentern im Landkreis Reutlingen und Landkreis Tübingen abgestimmt. Sie informiert über die Ausrichtung der geplanten Förderungen zur beruflichen Weiterbildung durch die und den Jobcentern der Landkreise Reutlingen und Tübingen. 2.1 Grundlage der planung: Grundlage für die Erstellung der Bildungzielplanung ist die Analyse des Arbeitsmarktes und die daraus resultierenden Bedarfe. Es wurden insbesondere nur die für den lokalen Arbeitsmarkt relevanten e betrachtet. Auf detaillierte Inhalte wurde verzichtet, um individuellen Bedarfen einen breiten Qualifizierungsrahmen zu ermöglichen. Die BZP stellt eine Orientierung dar, die nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. In begründeten Einzelfällen können auch nicht in der planung aufgeführte Maßnahmen gefördert werden. 2.2 Schwerpunkt auf abschlussorientierter Qualifizierung: Die Investitionen in abschlussorientierte Qualifizierung und Anpassungsfortbildung sind ein Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs. Einen Schwerpunkt setzt die dabei auf die abschlussorientierte Qualifizierung, besonders in den Leitbranchen: - verarbeitendes Gewerbe, - Handel, - Lager, Logistik und Transport, - Erziehung und Pflege.

2.3 Umsetzung: Grundsätzliches zu Maßnahmearten der beruflichen Weiterbildung: - Maßnahmen mit Abschluss in anerkannten Ausbildungsberufen (Umschulungen), vorrangig im Betrieb, - Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Eternenprüfung nach 45 Abs. 2 Berufsbildungsgesetz (BBiG) bzw. 36 Handwerksordnung (HwO), - zertifizierte Teilqualifikationen, die an geregelte Berufsbilder anschlussfähig bzw. anrechenbar sind. Anmerkung: Die fördert wie bisher, auch 2016 kaufmännische Berufsabschlüsse grundsätzlich nur im Rahmen betrieblicher Umschulungen. In der Umsetzung helfen folgende Programme: - Seit 2007 Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU). - Seit 2013 gibt es insbesonder für den Personenkreis der jungen Erwachsenen zwischen 25- und 35-Jährigen ohne Berufsabschluss die rechtskreisübergreifende Initiative von BMAS und BA Erstausbildung junger Erwachsener. - Letzteres ist ein ergänzendes Programm zu der bereits laufenden und auch in 2016 fortgeführten Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS), bei der die Qualifizierung Geringqualifizierter im Vordergrund steht. - Seit Oktober 2013 gibt es das Instrument: umschulungsbegleitende Hilfen (ubh). Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Teilnehmenden einer betrieblichen Umschulung bei Bedarf eine zusätzliche, individuelle und maßnahmebegleitende Betreuung zu gewähren.

Zu einem anerkannten Berufsabschluss führende e (Förderung über IFlaS) Qualifizierungsinhalte entsprechend Ausbildungsordnung vgl. * Nachholen Berufsabschluss aller Art Betriebliche Umschulungen aller Art Überbetriebliche Umschulungen im gewerblich-technischen Bereich Überbetriebliche Umschulungen im kaufmännischen Bereich Vorbereitungskurse auf die Eternenprüfung Verkürzung der regulären Ausbildungsdauer um mindestens ein Drittel. Während betrieblicher Umschulungen ist eine induvidielle Förderung, z.b. mit Stützunterricht und/oder umschulungsbegleitende Hilfen (ubh) zur Prüfungsvorbereitung möglich Verkürzung der regulären Ausbildungsdauer um mindestens ein Drittel. Grundsätzlich nicht förderbar: Büro-, Industrie-, Groß- und Außenhandelskaufleute, Kaufleute für Büromanagement Altenpfleger/in Aufgrund der Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege" ist seit dem 01.04.2013 eine dreijährige Förderung zum/zur Altenpfleger/in möglich, falls die Qualifizierung bis zum 31.03.2016 beginnt. Bei entsprechender Berufserfahrung und/oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem angrenzenden Bereich kann eine Ausbildung zur Altenpflegefachkraft verkürzt werden. Die Förderung ist auch über die "Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen" (WeGebAU) möglich. Gesundheits- und Krankenpflegr/in Die ersten beiden Jahre können gefördert werden, sofern das 3. Jahr finanziell gesichert ist. Die Förderung ist auch über AEZ IFlaS oder AEZ WeGebAU möglich. Erzieher/in Die ersten beiden Jahre können gefördert werden, sofern das 3. Jahr finanziell gesichert ist, z.b. im Rahmen des Anerkennungspraktikums. Die Förderung ist auch über WeGebAU möglich. Teilqualifizierungen Die Inhalte orientieren sich an regulären Ausbildungs-berufen und sind für diese anschlussfähig bzw. darauf anrechenbar. Das Bundesprogramm Jobstarter Connect bietet eine Orientierung http://www.jobstarter.de/de/1217.php BA I FW Umschulung, Berufsabschluss

sonstige e/fortbildungen etc. (BZP IIa) - berufsfeldübergreifend Berufsfeldorientierung Berufliche Grundqualifizierung Eemplarische Aufzählung 3-4 Gewerke + berufsbezogene Sprachförderung Berufsfelder: ( 50%) - Bauhaupt- und Baunebenberufe - Lager, Logistik - Metall - Holz - Handel - Pflege/Erziehung - Hauswirtschaft - Hotel/-Gastronomie in einem der genannten Berufsfelder + berufsbezogene Sprachförderung Berufsfelder: ( 50%) - Bauhaupt- und Baunnebenberufe - Lager, Logistik - Metall - Holz - Handel - Pflege/Erziehung - Hauswirtschaft - Hotel/-Gastronomie VZ 3 VZ 3 je Modul 3 12 je Modul 3 12 BA I FW Orientierung_Grundquali

sonstige e/fortbildungen etc. (BZP IIa) gewerblich-technisch Grundqualifizierung in handwerklichen Berufen Eemplarische Aufzählung VZ 3 Schweißtechnik 244 VZ 3 Gasschweißen Lichtbogenhandschweißen WIG-Schweißen MAG-Schweißen Fertigungstechnik CAD (alle Fachrichtungen) 251 VZ 4 Pneumatik/Hydraulik 251 VZ 2 SPS-Technik 251 VZ 2 CNC-Technik für Facharbeiter 242 VZ 3 CNC-Technik für Nicht-Facharbeiter 242 VZ 3 2 Theorie, 1 Monat Praktikum ADR- und Staplerschein, Lager und Logistik in Modulen Materialwirtschaft, Lagerwesen, Lagerhaltung, Lager-EDV 513 VZ 3 Qualifizierung in verschiedenen Fachkunde, Personal-und Arbeitsrecht, Bereichen Grundlagen EDV 715 VZ 6 inklusive 3 Praktikum Elektro- + Gebäudetechnik 261 VZ 3 Informationstechnik Energieberater Solateur Kommunikationstechnik Gebäudesystemintegration Fachkraft Qualitätssicherung 273 VZ 6 BA I FW gewerblich-technisch

sonstige e/fortbildungen etc. (BZP IIa) gewerblich-technisch Fahrer Klasse C + CE Eemplarische Aufzählung Pflichtinhalte: Ausbildung zum LKW- Fahrer mit den Führerscheinen Klasse C + CE. ADR- und Staplerschein, elektronischer Tachograf mit Fahrerkarte, beschleunigte Grundqualifizierung nach EU-Richtlinien 521 VZ 3 Alternativmöglichkeit: 3 Theorie + 1 Monat Praktikum Fachkraft im Transportwesen - Perfektionstraining Klasse C + CE Qualifizierung für Sicherheitsfachkräfte und - beauftragte; Pflichtinhalte: Übungsstunden Wechselbrücke und Hänger, ADR- und Gabelstaplerschein, elektronischer Tachograf mit Fahrerkarte Bewachungspersonal gemäß 34a Gewerbeordnung; Sachkunde EDV-Grundlagen / IC3 521 VZ 2 inklusive 1 Monat Praktikum 531 VZ 6 BA I FW gewerblich-technisch

sonstige e/fortbildungen etc. (BZP IIb) kaufmännisch-verwaltend Verkaufstraining Eemplarische Aufzählung Business-Knigge, Kassen-Training, Produktschulung, Verkaufsgespräch, Englisch 621,622 VZ, TZ 2 + Woche Praktikum Standorte Reutlingen und Tübingen EDV Als Alternative zu allgemeinen MS- Office-Weiterbildungen wird vorzugsweise auf Selbstlernmodule im Rahmen der Internet-Lernbörse der BA verwiesen. Das Angebotsportfolio ist über den nachfolgenden Link aufrufbar: EDV 1: Grundlagen, Betriebssysteme, MS-Office, 433 1 2 Internet, E-Mail EDV 2: Word (Aufbau) 433 0,5 1 EDV 3: Ecel (Aufbau) 433 0,5 1 EDV 4: Powerpoint 433 0,5 1 EDV 5: Datenbanken z.b. Access 433 0,5 1 http://www.arbeitsagentur.de/web/c ontent/de/buergerinnenundbuerger /Weiterbildung/ELearning/inde.htm BA I FW kaufmännisch-verwaltend

sonstige e/fortbildungen etc. (BZP IIb) kaufmännisch-verwaltend Eemplarische Aufzählung Kaufm. Qualifizierung für Kaufleute 612-713 VZ 4 +1Monat Praktikum Ist ein Praktikum nicht Bestandteil der Bildungsmaßnahme, kann es nach vorheriger Rücksprache mit der Vermittlungsfachkraft eventuell als Maßnahme bei einem Arbeitgeber (MAG) durchgeführt werden. Rechnungswesen 1: Grundlagen Buchhaltung Rechnungswesen 2: Finanzbuchhaltung (z.b. KHK) Rechnungswesen 3: Buchhaltung, Jahresabschluss (z.b. DATEV) Rechnungswesen 4: Personalwesen Rechnungswesen 5: Lohn- und Gehaltsabrechnung Rechnungswesen 7: Auftragsbearbeitung und Bestellwesen SAP-ERP Rechnungswesen (Fi/Co) Finanzwesen/Controlling=eternes/internes Rechnungswesen SAP-ERP Logistik (MM/SD) Materialwirtschaft (Materials Management)/ Vertrieb (Sales and Distribution) SAP-ERP Personalwirtschaft (HCM) Human Capital Management Bilanzbuchhalter sind grds. nicht förderbar. BA I FW kaufmännisch-verwaltend

sonstige e/fortbildungen etc. (BZP IIb) kaufmännisch-verwaltend Kaufm. Qualifizierung für Kaufleute Eemplarische Aufzählung 612-713 TZ 6 +1Monat Praktikum (s.o.) Rechnungswesen 1: Grundlagen Buchhaltung Rechnungswesen 2: Finanzbuchhaltung (z.b. KHK) Rechnungswesen 3: Buchhaltung, Jahresabschluss (z.b. DATEV) Rechnungswesen 4: Personalwesen Rechnungswesen 5: Lohn- und Gehaltsabrechnung Rechnungswesen 7: Auftragsbearbeitung und Bestellwesen LCCI-Prüfungen, Eignungstest VZ 3 Bilanzbuchhalter sind grds. nicht förderbar. Eignungstest ist Bestandteil der Maßnahme. BA I FW kaufmännisch-verwaltend

sonstige e/fortbildungen etc. (BZP IIc) medizinisch Qualifizierung für Medizinische Fachangestellte/r Qualifizierung für Zahnmedizinische Fachangestellte/r Qualifizierung für Physiotherapeut/in oder Masseur/in EDV, Praisorganisation, Abrechnung, Röntgenstrahlenschutzkurs etc. 811 VZ 4 Prophylae, Abrechnung, Röntgen 811 VZ 2 Lymphdrainage, Technik der Manuellen Lymphdrainage Theoretische Grundlagen Krankheitslehre Patientenvorstellung 817 VZ 1 BA I FW medizinsich

sonstige e/fortbildungen etc. (BZP IId) IT-Bereich Netzwerktechnologie Datenbanktechnologie Softwareprogrammierung CAD SAP-Entwicklung Multimedia / DTP 433 VZ 4 Linu, Uni, Windows, Cisco VZ 433 4 MS Windows SQL Server VZ 2 Datenbank Oracle VZ 1 Qualitätsmanagement/Softwaretests VZ 1 Systemanalyse/Engineering VZ 2 Schnittstellen (Hard/Software) VZ 1 Datenschutz/physikalische Datensicherung VZ 1 434 Programmiersprachen (z.b. Visual Basic/C/C++/C#/Java) VZ 2 Script-Sprache Schwerpunkt XML VZ 1 251 CAD (alle Fachrichtungen) VZ 4 434 ABAP/JAVA VZ 2 SAP-Systembetreuung VZ 4 431 3 Publishing Programme (Grund-u. Aufbau) VZ 1 Medienintegration (Grund-u. Aufbau) VZ 1 Script Sprachen (Grund-u. Aufbau) VZ 1 Konzeptionen (Grund-u. Aufbau) VZ 1 Projektmanagement (Grund-u. Aufbau) VZ 1 BA I FW IT-Bereich

sonstige e/fortbildungen etc. (BZP IIe) Akademiker Recht BWL SAP-Berater 731 VZ 6 Baurecht und BWL für Architekten und Ingenieure VZ 3 Steuerrecht für Juristen VZ 3 Wirtschaftsrecht (Steuer- und Arbeitsrecht) für Juristen VZ 6 Arbeitsrecht für Juristen VZ 3 Personalwesen, Rechnungswesen 722 VZ 6 Führung und Management VZ 2 Controlling VZ 2 Qualifizierungsmanagement VZ 2 SAP-Berater 432 VZ 6 Programmierung C# 432 VZ 2 Java 431 VZ 2 Geowissenschaften GIS 421 VZ 7-8 Naturwissenschaften Integrierte Managementsysteme 273 VZ 4-5 Klinischer Monitor 818 VZ 4-6 BA I FW Akademiker